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An Land
Im Hafen von Port Louis an Land zu gehen, ist ein
Kinderspiel: Am Ende des Hafenbeckens von beträchtlicher Tiefe
steigt man vom Schiff auf den Kai, als setzte man über einen Bach.
Keine zehn Schritte weiter befindet man sich auf der Place du
Gouvernement, dann geht man am Regierungspalast vorbei, lässt die
Intendanz mit ihrem prachtvollen, unvergleichlichen Baum zur
Rechten liegen, steigt die Rue du Gouvernement zum Champ de Mars
hinauf, und kurz bevor man die Kirche erreicht, gelangt man
gegenüber der heutigen Place du Théâtre zum Grand Hôtel des
Étrangers.
Das Grüppchen, das sich vor dem Hotel einfand,
bestand aus Surcouf mit Mademoiselle de Sainte-Hermine, René mit
Jane am Arm sowie Bléas und einigen rangniedrigeren Offizieren. Die
schönste Suite des Hotels wurde den jungen Damen gegeben, die als
Erstes nach einer Näherin verlangten, um sich Trauerkleidung
anfertigen zu lassen. Der Eindruck des Verlusts, den sie erlitten
hatten, war noch lebhaft, doch die Begleitumstände des tragischen
Geschehens, der Ausblick in die Unendlichkeit von Meer und Himmel
und Renés zartfühlende Anteilnahme und interessante, fesselnde und
abwechslungsreiche Konversation hatten als Balsam das Herzeleid der
jungen Mädchen zwar nicht geheilt, aber gelindert.
Als René sie fragte, was sie zu tun beabsichtigten,
erwiderten sie, sie wollten keinen Fuß aus dem Haus setzen, bevor
sie ihre Trauerkleidung
hätten; Trauerkleidung sei ihnen auf dem Schiff nicht vordringlich
erschienen, doch in einer Stadt müssten sie sich schämen, in
Kleidern umherzugehen, die ihren Kummer und ihre Trauer nicht
anzeigten. Zugleich erklärten sie, dass ihr erster Ausgang der
Pamplemousses-Gegend gelten solle.
Der Leser wird sich bei der Erwähnung dieses Namens
denken können, dass sie den Hütten aus Paul und Virginie
einen ehrfurchtsvollen Besuch abstatten wollten. Bernardin de
Saint-Pierres Roman war mehr als zehn Jahre zuvor erschienen, doch
in Hélène und Jane hatte die Lektüre dieser bezaubernden Idylle,
die man nachgerade für eine modernisierte Fassung von Daphnis
und Chloe halten könnte, einen unvergesslichen Eindruck
hinterlassen.
Paul und Virginie war eines der Werke, die
eine Gesellschaft zweiteilen: Die einen werden zu seinen
fanatischen Befürwortern, die anderen weisen es voller Abscheu von
sich, und beide Parteien stehen nicht an, regelrechte Gefechte
auszutragen.
Jeder weiß, dass der Verfasser, voller Zweifel an
seinem Talent, im Begriff gewesen war, sein Buch gar nicht drucken
zu lassen, nachdem er im Salon Madame Neckers daraus vorgelesen
hatte und auf höfliches Desinteresse gestoßen war. Monsieur de
Buffon hatte sich sichtlich gelangweilt, Monsieur de Necker hatte
gegähnt, und Monsieur Thomas war eingeschlafen.
Das hatte Bernardin de Saint-Pierre dazu bewogen,
seinen Roman nicht zu veröffentlichen. Es kam ihn schwer an, seine
beiden Kinder im Stich zu lassen, doch er hatte sich zu diesem
Entschluss durchgerungen und sich vorgenommen, das Manuskript zu
verbrennen, dessen Vorhandensein ihn entsetzlich quälte, da es ihn
an eine der finstersten Enttäuschungen seines Lebens
erinnerte.
So stand es um Bernardin de Saint-Pierre, der noch
immer zögerte, sein geliebtes Manuskript den Flammen zu
überantworten, nachdem die erlesensten Geister seiner Zeit es
verworfen hatten, als ihn eines Tages Joseph Vernet aufsuchte, der
bekannte Maler, und ihn fragte, was ihn bedrücke, als er seine
kummervolle Miene sah. Bernardin erzählte ihm alles und fand sich
auf die drängenden Bitten seines Freundes bereit, ihm aus dem
Manuskript vorzulesen.
Vernet lauschte mit unbeteiligter Miene bis zum
Schluss. Bernardin hingegen wurde immer unsicherer und aufgeregter,
bis seine Stimme merklich zitterte. Nach dem letzten Wort hob er
den Blick. »Und?«, fragte er.
»Lieber Freund«, erwiderte Vernet und drückte ihn
an sein Herz, »Sie haben da nichts weniger verfasst als ein
Meisterwerk!«
Vernet urteilte weder als Kenner noch als
geistreicher Mensch, sondern mit dem Herzen, und deshalb täuschte
er sich nicht, sondern fällte das gleiche Urteil, das die Nachwelt
fällte.
Seitdem haben zwei neue Romane, effektvoller
geschrieben und gestaltet, den Erfolg von Paul und Virginie
zu überschatten versucht, verfasst von einem ebenfalls höchst
talentierten Mann, dessen Talent jedoch dem Bernardins völlig
entgegengesetzt war: Ich meine Chateaubriands René und
Atala. Diese Romane verschafften sich ihren Rang, doch
Paul und Virginie behielt den seinen.
Und die Schauplätze, an denen sich diese schlichte
Geschichte ereignet hatte, wollten Hélène und Jane de
Sainte-Hermine unbedingt aufsuchen. Da die Näherin ihnen
versprochen hatte, die Trauerkleidung am nächsten Tag genäht zu
haben, kam man überein, die geheiligte Pilgerreise am Tag darauf zu
machen.
René wollte zudem für seine jungen Freundinnen eine
Lustpartie vorbereiten, die den elegantesten Ausflügen in die
Wälder von Fontainebleau oder Marly in nichts nachstehen
sollte.
Er ließ zwei Sänften aus Ebenholz und chinesischer
Seide anfertigen. Für sich erstand er ein Pferd aus dem Kapland,
für Bléas und Surcouf mietete er die besten Pferde, die zur
Verfügung standen; und den Inhaber des Hotels beauftragte er, ihm
zwanzig Schwarze zu besorgen, acht als Träger für die Sänften,
zwölf als Träger der Vorräte. Speisen würde man am Ufer der Rivière
des Lataniers, und schon am Vorabend ließ René einen Tisch,
Tischwäsche und Stühle hinbringen.
Ein schönes Fischerboot mit allen Utensilien würde
auf jene warten, die der Jagd den Fischfang vorzogen. Da René
unschlüssig war, welchen Zeitvertreib er wählen solle, begnügte er
sich damit, sein Gewehr mitzunehmen und sich darauf einzustellen,
das zu tun, was seine zwei schönen Begleiterinnen tun
wollten.
Der Tag des Ausflugs kam, prachtvoll, wie es die
Tage dieses Breitengrades fast immer sind, und um sechs Uhr morgens
versammelten sich alle im unteren Saal des Hôtel des Étrangers,
bevor die Hitze unerträglich wurde.
Die Sänften und ihre Träger warteten auf der
Straße; daneben schnaubten drei Pferde, vier Neger trugen auf dem
Kopf Behältnisse aus Weißblech mit Lebensmitteln, und acht weitere
Schwarze standen bereit, ihre Gefährten
abzulösen. René ließ Surcouf und Bléas ihre Pferde aussuchen, und
als mittelmäßige Reiter wie fast alle Seeleute entschieden sie sich
für die Tiere, die ihnen am sanftmütigsten erschienen. Das Pferd
aus dem Kapland blieb für René übrig. Bléas, kein übler Reiter,
wollte sich René gewachsen zeigen, doch Renés Pferd, genannt »der
Kaffer«, zeigte sich zwar ungnädig beim Besteigen, doch sobald René
im Sattel saß, waren er und sein Reittier wie zu einer Einheit
verschmolzen.
Auf der Île de France haben solche Ausflüge einen
ganz eigenen Charme. Da die Wege zu jener Zeit sehr uneben waren,
wurden die Frauen in der Sänfte befördert, und die Männer ritten;
die Neger wiederum, die sich fast nackt bewegten, trugen an großen
Feiertagen eine Art Badehose, die ihnen bis zum Knie reichte. Acht
Mann trugen die Sänften, und sie marschierten los, einen großen
Stock in der Hand, um das Gleichgewicht zu halten. Die vier Neger,
die mit den Behältnissen betraut waren, in denen sich das Zubehör
für die Mahlzeit befand, machten sich als Nächste auf den Weg, im
Rhythmus zu einem kreolischen Lied eher trauriger als fröhlicher
Natur.
Der Weg war bezaubernd: zur Rechten die sich
allmählich verflachenden Bergketten im Nordosten der Insel, dann
oberhalb des Pieter Both die Montagne du Pouce, deren Ersteigung
noch niemand gewagt hatte, und danach ein kleines Tal, genannt
Enfoncement des Prêtres, herrlich in der Hochebene gelegen, als
hinge es in der Luft, ein begrüntes Amphitheater, an dem man sich
nicht sattsehen konnte. Und unterwegs stieß man immer wieder auf
Häuschen und Hütten farbiger Bewohner.
Dann überquerten die Reisenden den Lataniers-Fluss
und erreichten Terre-Rouge, wo Bambushaine, Farbholzbäume und
duftende Beerensträucher sie begrüßten. Immer wieder kreuzten ihren
Weg Schwärme farbenprächtiger Papageien, Affen, die von Baum zu
Baum turnten, und Hasen, die auf der Insel so zahlreich waren, dass
die Inselbewohner sie mit Stöcken erschlugen und von Turteltauben
und kleinen Wachteln, wie sie nur auf dieser Insel vorkommen, jagen
ließen.
Zuletzt gelangte die Reisegruppe zu einem Stück
einstmals kultivierten Landes, auf dem noch die Überreste zweier
kleiner Hütten zu erkennen waren. Anstelle von Weizen, Mais und
Süßkartoffeln bot sich dem Auge der Anblick eines ausgedehnten
Blumenteppichs, hie und da unterbrochen von kleinen Erhebungen, die
mit leuchtend bunten Blumen geschmückt waren und an Altäre
erinnerten.
Im Norden sah man bis zu dem Berg namens Montagne
de la Découverte,
auf dem sich die Signalstation befand. Der Kirchturm überragte die
dichten Bambushorste der weiten Ebene, und weiter hinten erstreckte
sich ein Wald bis zum Inselufer. Richtete man den Blick geradeaus,
sah man die Baie du Tombeau, ein wenig weiter rechts das Cap
Malheureux und dahinter das offene Meer, auf dem einzelne bewohnte
Inseln erkennbar waren, in deren Mitte Point-de-Mire wie eine
Bastion aus den Wogen aufragte.
Das Grab, in dem Paul und Virginie ruhten, betreute
ein alter Priester, der die Grabstätte in ein Paradies aus Blumen
und Begrünung verwandelt hatte.
Es war das erste Anliegen der Besucher, den
Grabstein dieser Ruhestätte aufzusuchen. Jeder verrichtete
schweigend seine Andacht an diesem Grabmal, von dem die zwei jungen
Mädchen sich nur schweren Herzens trennten. Die Männer, weniger
poetisch gestimmt, sahen voller Vorfreude dem Wildreichtum der
Insel und den Jagdfreuden entgegen, die er ihnen versprach. Einige
der Träger dienten ihnen als Führer, und man kam überein, sich in
einer Stunde am Lataniers-Fluss zu versammeln, wo die
Mittagsmahlzeit bereit sein würde. René oblag es, über die beiden
jungen Damen zu wachen. Jane hatte Bernardin de Saint-Pierres Roman
mitgebracht, und René las am Grab der Heldin einige Kapitel daraus
vor.
Die Sonne begann allmählich recht stark zu brennen,
und die zwei Mädchen und ihr Ritter sahen sich genötigt, den
schattenarmen Ort zu verlassen.
Unsere Touristen hatten sich kaum Zeit genommen,
die Landschaft zu betrachten. Wer unterwegs in Armenien mit einem
Mal auf das verlorene Paradies stieße, hätte kaum weniger Anlass
zur Verblüffung als der Reisende, der sich zum ersten Mal in die
Gegend mit Namen Pamplemousses verirrt. Alles, was sie zu sehen
bekamen, weckte die ungeheuchelte Bewunderung der drei jungen
Leute. Zum ersten Mal bekamen sie Zuckerrohrfelder zu sehen,
bepflanzt mit den biegsamen, glänzenden, knotigen und faserigen
Halmen von neun bis zehn Fuß Höhe mit ihren seidig spröden
Blättern.
Neben den Zuckerrohrfeldern und gewissermaßen als
ihre Ergänzung lagen Kaffeeplantagen, deren Beeren, wenn es nach
Madame de Sévigné gegangen wäre, wie Racine längst aus der Mode
gekommen wären, und die stattdessen in jenen Tagen seit
einhundertzwölf Jahren Europa einen Sinnengenuss verschafften, wie
Racine seit zweihundert Jahren den Liebhabern
der Poesie geistigen Genuss verschaffte. Was die drei jungen Leute
vor allem beeindruckte, war die Freigebigkeit, mit der die Natur an
jedem Baum köstliche Früchte wachsen ließ. Sie brauchten nur die
Hand auszustrecken, um Mandeln, Rosenäpfel oder Avocados zu
pflücken. Von Weitem sahen sie ihre Begleiter, die am
Lataniers-Fluss die Mittagsmahlzeit zubereiteten.
Kein Getränk hatte jemals köstlicher gemundet als
die drei Glas Wasser, die aus diesem geschöpft wurden.
Die Jäger waren noch nicht zurückgekehrt; doch zehn
Minuten darauf verrieten Gewehrschüsse ganz in der Nähe, dass sie
nicht weit sein konnten.
Es war erst zehn Uhr vormittags, aber die frische
und klare Luft hatte allen Reisenden großen Appetit gemacht.
Außerdem war der Anblick des gedeckten Tischs nur allzu
verführerisch: Die Seeleute waren bis zum Meer gegangen und hatten
Muscheln und Meerestiere gesammelt, darunter kleine Austern, die –
wie in Genua – an den Zweigen und Holzstücken serviert wurden, an
denen sie hafteten.
Der Hotelier des Hôtel des Étrangers, der mit dem
Hauptgang der Mahlzeit betraut war, hatte seine heilige Aufgabe
vollendet erfüllt und ein halbes Lamm, ein Viertel von einem
Hirschkalb und Hummer von ausgesuchter Frische bringen
lassen.
Der Fischgang wurde mit unerhört großen, köstlich
mundenden Fischen bestritten, von denen man sich in Frankreich
keine Vorstellung machen kann.
Die besten Weine, die man auf der Insel hatte
auftreiben können, lagerten zur Kühlung an den tiefen Stellen des
Flusses.
Die Jäger brachten einen jungen Hirsch, einige
Hasen und große Mengen Rebhühner und Wachteln. Die Köche sicherten
sich diesen zusätzlichen Proviant für das Abendessen, denn den
Reisenden hatte der Ausflug bisher so gut gefallen, dass sie wie
aus einem Mund gerufen hatten: »Bleiben wir bis zum Abend!«
Dieser Vorschlag war auf keinen Widerspruch
gestoßen, und man war übereingekommen, im Freien zu speisen, sich
bis zwei Uhr in der Frische der Bäume am Fluss zu erquicken und
danach zu Pferde aufzubrechen, um die Stelle der Küste zu besuchen,
an der die Saint-Géran in Paul und Virginie gekentert
war. Damit wäre die Pilgerfahrt vollendet, denn man hätte den
Geburtsort, den Schauplatz des Kenterns und das Grab der
Romanfiguren besichtigt.
Nie zuvor hatten René und seine Reisegefährten eine
so üppige Vielfalt an Früchten gekostet, die sämtlich in Europa
unbekannt waren. Die Neugier erhielt den Appetit wach und
entschuldigte ihn, und so saß man bis um zwei Uhr zu Tisch.
Da die Schwarzen großzügig verpflegt worden waren
und auch mit Arrak nicht gespart worden war, fanden sie sich
pünktlich ein, um ihre Arbeit zu tun, da sie hofften, für gute
Dienste weiterhin großzügig entlohnt zu werden.
Man machte sich wieder auf den Weg, der nun die
Hochebene und Papayahaine verließ und in Dickichte führte, in denen
die Neger immer wieder mit Macheten einen Pfad bahnen mussten. Die
Träger gingen mit geschmeidigen Schritten, die trotz der schlechten
Wege die jungen Damen in den Sänften kein bisschen
durchschüttelten.
Nach etwa einer Dreiviertelstunde erreichten die
Reisenden die Küste vor der Île d’Ambre, anders gesagt die Stelle,
an der die Saint-Géran zwischen Festland und Insel Havarie
erlitt.
Nichts an der Landschaft kündete von dem traurigen
Ende der Pastorale von Bernardin de Saint-Pierre, doch die
Bewegung, die unsere Reisenden ergriff, war darum um nichts
geringer als die am Grab der Liebenden. Alle blickten gebannt und
klopfenden Herzens zum Ort des Geschehens und fragten die Seeleute,
wie es zu dem Unglück habe kommen können, als mit einem Mal an der
Stelle, an der das Schiff gesunken war, Getöse vernehmbar wurde und
die Wasseroberfläche wogte und spritzte.
Die Ursache war schnell erkannt: Zwei riesige
Untiere kämpften im Wasser miteinander, ein Walfisch mittlerer
Größe und sein Todfeind, der Schwertfisch. Man hätte meinen können,
die zwei Gladiatoren des Meeres hätten für ihren Zweikampf den
Augenblick abgepasst, in dem die Besucher das Meeresufer
erreichten.
Es war ein langer und unerbittlicher Kampf. Der
riesige Wal erhob sich fast aufrecht im Wasser, dräuend wie ein
Kirchturm, und stieß zwei gewaltige Wasserfontänen aus, die nach
und nach schwächer wurden und sich blutig färbten, bis sie als
rosenfarbener Regen fielen und den nahen Sieg des kleineren der
beiden Kombattanten verhießen. Der wendigere Schwertfisch verstand
es in der Tat, den Wal zu attackieren, als besäße er die Gabe der
Ubiquität, und stieß ihm seine Schwertspitze in die Seite, ohne dem
Gegner Zeit zu lassen, sich zu wehren. Dann bäumte der Wal sich im
Todeskampf auf und warf sich auf seinen Widersacher, den er
wahrscheinlich erdrückte, denn dieser ward nicht wieder gesehen.
Der
Wal wiederum erstarrte nach einigen letzten Zuckungen und
verschied, indem er ein lautes Heulen ausstieß, das auf merkwürdige
Weise an den Schrei eines Menschen erinnerte.