26
Der Wald von Vernon
Am nächsten Samstag ritten zwei Männer gegen elf Uhr vormittags aus dem Dorf Port-Mort und folgten dem Weg von Andelys nach Vernon, vorbei an L’Isle und Pressagny, worauf sie Vernonnet erreichten, die alte Holzbrücke überquerten, auf der fünf Mühlen standen, und dem Weg von Paris nach Rouen folgten.
Links nach dem Ende der Brücke verschwanden die zwei Reiter in der düsteren Allee, die der Wald von Bizy dort bildet, und hielten rechtzeitig an, um weiterhin beobachten zu können, was sich auf der Landstraße abspielte.
Während sie durch Pressagny ritten, machten sich zwei andere Reiter von Rolleboise am linken Seineufer auf und ritten an Port-Villez und Vernon vorbei; als sie die Stelle des Waldes erreichten, an der schon zwei Reiter verschwunden waren, schienen sie sich zu beraten, und nach einem Moment des Zauderns begaben sie sich entschlossen in den Wald.
Kaum hatten sie zehn Schritte zurückgelegt, hörten sie den Ruf: »Wer da?«
»Vernon!«, erwiderten die Neuankömmlinge.
»Versailles!«, riefen die anderen.
In diesem Augenblick kamen auf dem Weg durch den Wald, der von Thilliers-en-Vexin nach Bizy führt, zwei weitere Reiter, die sich nach Austausch der gleichen Parole zu den anderen gesellten.
Die sechs Männer wechselten wenige Worte, mit denen sie sich zu erkennen gaben, und warteten dann schweigend.
Es schlug Mitternacht.
Jeder der Wartenden zählte die zwölf Schläge mit. Fernes Räderrollen war als Nächstes zu hören. Jeder Reiter legte dem Nebenmann die Hand auf den Arm und sagte: »Horch!«
»Ja«, erwiderten alle wie aus einem Mund. Alle hatten verstanden, und in aller Herzen fand das Räderrollen seinen Widerhall.
Man hörte, wie Pistolen geladen wurden.
Plötzlich sah man an einer Wegbiegung die zwei Laternen aufleuchten, von denen die Schnellpost begleitet war.
Kein Hauch war zu vernehmen, aber Herzklopfen, das klang wie Wassertropfen, die auf einen Felsen fallen.
Die Schnellpost kam näher.
Als sie nur mehr zehn Schritte entfernt war, warfen sich zwei Reiter vor die Pferde, und vier bezogen vor den Wagentüren Stellung mit dem Ruf: »Compagnons de Jéhu, keine Gegenwehr!«
Die Schnellpost blieb stehen, dann erfolgte aus den Wagentüren eine ohrenbetäubende Musketensalve, eine Stimme rief: »Galopp!«, und die Schnellpost raste davon, so schnell die vier kräftigen Percheronpferde laufen konnten.
Zwei Compagnons de Jéhu waren auf der Strecke geblieben: Dem einen war eine Kugel von Schläfe zu Schläfe durch den Kopf gedrungen; ihm war nicht mehr zu helfen; den anderen hatte sein Pferd beim Sturz unter sich begraben, und er tastete vergebens nach seiner Pistole, die ihm beim Sturz entglitten war.
Die anderen hatten sich in den Wald und in den Fluss gerettet mit dem Ruf: »Verrat! Rette sich, wer kann!«
Vier Gendarmen kamen angaloppiert. Sie sprangen vom Pferd und ergriffen den Royalisten, der seine Pistole gefunden hatte und sich gerade erschießen wollte. Er war aus den Steigbügeln geglitten, und sein Pferd hatte sich nach dem Sturz aufgerichtet und war davongestürmt.
Als der Gefangene begriff, dass er sich nicht erschießen konnte, schien ihn alle Kraft zu verlassen. Er stieß einen Seufzer aus und wurde ohnmächtig. Sein Kopf fiel auf das Pflaster, und das Blut lief aus einer großen Wunde an der Kopfhaut.
Man brachte ihn in das Gefängnis von Vernon.
Dort kam er zu sich, und ihm war, als erwache er aus einem Traum. Im Licht einer Lampe, die dafür da war, dass von einer Öffnung in der Tür in seine Zelle gesehen werden konnte, erkannte er das Innere einer Kerkerzelle.
Da erinnerte er sich, beugte seinen Kopf in die Hände und schluchzte.
Bei diesem Geräusch wurde die Tür geöffnet; der Gefängnisdirektor trat ein und fragte den Gefangenen, ob er einen Wunsch habe.
Der Gefangene richtete sich auf, schüttelte mit einer verächtlichen Kopfbewegung die Tränen fort, die an seinen Wimpern zitterten, und sagte: »Monsieur, können Sie mir eine Pistole geben, mit der ich mir ein Loch in den Kopf schießen kann?«
»Citoyen«, erwiderte der Direktor, »du bittest mich um das Einzige, was ich dir neben der Freiheit nicht gewähren kann.«
Und nichts konnte den Gefangenen dazu bewegen, ein weiteres Wort zu äußern.
Am nächsten Tag erhielt er um neun Uhr morgens abermals Besuch in seiner Zelle.
Er saß auf dem Holzschemel, auf den er sich am Vorabend hatte fallen lassen, doch das Blut aus seiner Wunde war geronnen, so dass sein Kopf an der Wand festklebte, was verriet, dass er sich die ganze Zeit nicht von der Stelle gerührt hatte.
Der Staatsanwalt war mit dem Untersuchungsrichter gekommen, um ihn zu vernehmen.
Der Gefangene weigerte sich zu antworten und sagte: »Nur Monsieur Fouché persönlich werde ich antworten.«
»Haben Sie ihm etwas zu enthüllen?«
»Ja.«
»Geben Sie uns Ihr Ehrenwort?«
»Ich gebe Ihnen mein Ehrenwort.«
Überall wurde inzwischen von dem Überfall auf die Eilpost und von der Wichtigkeit des Gefangenen, der gemacht worden war, gemunkelt.
Der Staatswanwalt zögerte keine Sekunde lang. Er ließ einen viersitzigen Wagen vorfahren und hieß den gefesselten Gefangenen einsteigen. Er setzte sich neben ihn, ließ zwei Gendarmen gegenüber Platz nehmen und postierte einen dritten auf dem Kutschbock neben dem Kutscher.
Der Wagen fuhr los; sechs Stunden später hielt er vor dem Stadtpalais des Citoyen Fouché.
Der Gefangene wurde in das Vorzimmer im ersten Stock gebracht. Citoyen Fouché weilte in seinem Kabinett. Der Staatsanwalt ließ den Gefangenen mit den vier Gendarmen in dem Vorzimmer und begab sich zu Citoyen Fouché.
Fünf Minuten später wurde der Gefangene geholt und in das Kabinett des Citoyen Senator Fouché aus Nantes gebracht.
Niemand ahnte, dass er noch immer der wahre Polizeiminister war; er hatte sich die Marotte zugelegt, die Herkunftsbezeichnung an seinen Namen zu heften, und sie hat sich dort so gut eingefügt, dass sie ihm wie ein Adelstitel erhalten geblieben ist.
Der Gefangene hatte unter den eng geschnürten Fesseln unterwegs sehr gelitten und litt noch immer; Fouché bemerkte es.
»Citoyen«, sagte er, »wenn du mir dein Wort gibst, während der Zeit, die du bei mir bist, keinen Fluchtversuch zu unternehmen, lasse ich dich von den Fesseln befreien, die dir großes Ungemach zu bereiten scheinen.«
»Schreckliches Ungemach«, sagte der Gefangene.
Fouché klingelte nach seinem Büroboten.
»Toutain«, sagte er zu diesem, »lösen oder schneiden Sie dem Gefangenen die Fesseln ab.«
»Was tun Sie da?«, fragte der Staatsanwalt.
»Das sehen Sie doch«, erwiderte Fouché, »ich lasse dem Gefangenen die Fesseln abnehmen.«
»Und wenn er seine Freiheit missbraucht?«
»Er hat mir sein Wort gegeben.«
»Und wenn er es nicht hält?«
»Er wird es halten.«
Der Gefangene stieß einen Seufzer der Erleichterung aus und schüttelte seine blutigen Hände. Das Seil hatte sich in das Fleisch eingeschnitten.
»Gut«, sagte Fouché, »wirst du jetzt auf meine Fragen antworten?«
»Ich sagte, dass ich nur Ihnen antworten werde. Wenn wir allein sind, stehe ich Ihnen Rede und Antwort.«
»Setze dich erst einmal, Citoyen. Herr Staatsanwalt, Sie haben richtig gehört; es handelt sich nur um eine kurze Verzögerung, und da Sie den Prozess weiterhin begleiten werden, wird es Ihnen nicht an Gelegenheit mangeln, Ihre Neugier zu befriedigen.«
Er deutete mit dem Kopf eine Verneigung an, und dem Staatsanwalt blieb nichts anderes übrig, als auf der Stelle den Raum zu verlassen, wäre er auch noch so gern geblieben.
»Und jetzt, Monsieur Fouché...«
Doch dieser unterbrach den Gefangenen. »Sparen Sie sich die Mühe, Monsieur«, sagte Fouché. »Ich weiß ohnehin alles.«
»Sie?«
»Sie heißen Hector de Sainte-Hermine und entstammen einer vornehmen Familie des Jura; Ihr Vater starb auf dem Schafott, Ihr ältester Bruder wurde in der Festung Auenheim füsiliert. Ihr zweitältester Bruder wurde in Bourg-en-Bresse guillotiniert. Nach seinem Tod sind auch Sie den Compagnons de Jéhu beigetreten. Cadoudal hat Ihnen nach seiner Unterredung mit dem Ersten Konsul die Freiheit geschenkt, und Sie haben sie genutzt, um die Hand von Mademoiselle de Sourdis, die Sie lieben, zu erlangen. Als Sie im Begriff waren, den Ehevertrag zu unterzeichnen, den der Erste Konsul und Madame Bonaparte bereits unterschrieben hatten, erschien einer Ihrer Kameraden, um Ihnen Cadoudals Ordre zu überbringen; Sie verschwanden spurlos; vergeblich suchte man Sie überall, doch gestern fand man Sie nach dem Überfall auf die Eilpost von Rouen nach Paris, den Sie mit fünf Ihrer Gefährten verübt hatten, halb ohnmächtig unter Ihrem toten Pferd auf der Landstraße. Sie wollten mich sprechen, um mich zu fragen, ob ich Ihnen erlauben könne, einen anonymen Tod durch eigene Hand zu finden. Bedauerlicherweise steht das nicht in meiner Macht, denn sonst würde ich Ihnen diesen Dienst erweisen, darauf gebe ich Ihnen mein Ehrenwort.«
Hector starrte Fouché mit einem Gesichtsausdruck der Verblüffung an, der an Schwachsinn grenzte.
Sein Blick wanderte durch den Raum und fiel auf einen Stichel auf dem Schreibtisch des Ministers, so spitz wie eine Nadel. Er wollte danach greifen, doch Fouché fiel ihm in den Arm.
»Sehen Sie sich vor, Monsieur«, sagte er, »oder wollen Sie Ihr Wort brechen, was eines Edelmanns unwürdig wäre?«
»Was wollen Sie damit sagen?«, rief der junge Graf, der sich aus Fouchés Griff zu befreien versuchte.
»Selbstmord ist Flucht.«
Sainte-Hermine ließ den Stichel los und stürzte auf den Teppich, wo er sich wie in einem Anfall zu wälzen begann.
Fouché betrachtete ihn; als er sah, dass der Schmerz seinen Höhepunkt erreichte, sagte er: »Hören Sie mir zu, ich weiß jemanden, der Ihnen verschaffen kann, was Sie verlangen.«
Sainte-Hermine stützte ein Knie auf und erhob sich halb. »Wer ist das?«, fragte er.
»Der Erste Konsul.«
»Oh!«, rief der junge Mann. »Erbitten Sie für mich von ihm, dass er mir die Gnade erweist, mich hinter einer Mauer füsilieren zu lassen, ohne dass es zu einem Gerichtsverfahren kommt, ohne dass mein Name genannt wird, ohne dass jene, die mich füsilieren, jemals erfahren, wer ich bin.«
»Geben Sie mir Ihr Wort, dass Sie hier auf mich warten und nicht zu fliehen versuchen?«
»Sie haben mein Wort! Sie haben mein Wort, Monsieur! Aber bringen Sie mir um Himmels willen den Tod.«
»Ich werde tun, was ich kann«, sagte Fouché lachend. »Ihr Wort...«
»Bei meiner Ehre!«, rief Sainte-Hermine und streckte ihm die Hand hin.
Der Staatsanwalt hatte im Nebenzimmer gewartet. »Und jetzt?«, fragte er, als Fouché eintrat.
»Sie können nach Vernon zurückfahren«, sagte Fouché. »Hier werden Sie nicht mehr benötigt.«
»Aber mein Gefangener?«
»Den behalte ich.«
Und ohne dem Beamten weitere Erklärungen zu geben, stieg Fouché eilig die Treppe hinunter und sprang mit den Worten: »Zum Ersten Konsul!« in den Wagen.
Der Graf von Sainte-Hermine - Dumas, A: Graf von Sainte-Hermine - Le Chevalier de Sainte-Hermine
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