48

»Sie macht es. Ich hab gestern mit ihr gesprochen.«

Götz’ Augen weiteten sich.

»Es ist kein Problem«, sagte Ben. »Sie will noch heute mit Seewald reden.«

Götz zeigte mit beiden ausgestreckten Zeigefingern auf Ben, wippte mit ihnen, sagte aber nichts.

Ben grinste.

»Okay«, murmelte Götz leise und nahm die Finger herunter. Und nochmal: »Okay.«

Ben atmete aus. Es war nicht einfach gewesen, Lillian zu der Aussage zu bewegen. Aber er hatte es geschafft. Er schob das Gerät, das er mitgebracht hatte, über den Tisch. »Die Wachmannschaft hat es den ganzen Vormittag lang geprüft.« Er lächelte dem Beamten zu, der wieder an der Tür Platz genommen hatte. »Erst wollten sie nicht, dass ich es Ihnen gebe. Aber es ist Seewald gelungen, den Sicherheitsleuten klarzumachen, dass sie eine Ausnahme machen müssen, wenn sie nicht wollen, dass er ihre Ablehnung durch die Presse schleift.«

Götz nahm das Gerät und sah es sich an.

»Auf Rot drücken, dann nimmt es auf«, erläuterte Ben. »Ich brauche einfach viel mehr Material. Sprechen Sie über was immer Ihnen einfällt. Am besten chronologisch. Fangen Sie noch mal bei Ihrer Kindheit an, bei den Eltern, der Familie, der Schule. Am besten, Sie lassen nichts aus.« Er reichte Götz einige Blätter hinüber. »Ich habe auch ein paar Fragen notiert, die mir eingefallen sind. Einzelheiten, über die ich gern mehr wüsste.«

Götz sah auf die Papiere, schien in Gedanken aber noch immer bei Lillian zu sein.

»Das können Sie sich ja in Ruhe nachher ansehen«, fuhr Ben fort. »Kein Problem, wenn Sie mit der einen oder anderen Frage nichts anfangen können.«

»Sie scheinen ja ziemlich genau zu wissen, wo Sie mit dem Buch hinwollen.« Götz legte die Seiten neben das Aufnahmegerät.

»Wissen wir das nicht beide?«

»Hmm.«

»Okay«, Ben beugte sich vor, den Stift in der Hand, das Papier für die Notizen vor sich, »wollen wir?« Er warf einen Blick auf die Uhr, die hinter Götz an der Wand hing. »Die Zeit läuft uns davon.«

Götz verengte die Augen kaum merklich. »Sie haben Frau Behringer überzeugt. Ich stehe Ihnen zur Verfügung, Herr Lindenberger.«

»Gut.« Ben hielt dem Blick des anderen stand. Lillian, blitzte es in seinem Kopf auf. Ihr Körper schien sich an seinen Bauch zu pressen. Er biss die Zähne zusammen. »Ich würde gerne über Ihre Anfangsjahre sprechen, Herr Götz, und zwar genauer gesagt über Caspar Janson, Ihren alten Freund.«

»Ah ja?«

»Soweit ich weiß, hatten Sie ein sehr enges Verhältnis zu ihm?«

Götz holte Luft, lehnte sich zurück. »Wirklich? Über Caspar wollen Sie reden? Ja, er war mein Freund, ein, wie soll ich sagen, schon ganz besonderer Mensch, aber … Ich bin mir nicht sicher. Ich fürchte, das wirft ein eher zwiespältiges Licht auf mich. Wenn man sich mit Caspar beschäftigt, fragt man sich vielleicht, was für ein Mann muss das sein, dessen Freund so geendet ist. Also, ohne jetzt allzu sehr vereinfachen zu wollen …«

Ben lächelte, aber er spürte selbst, dass es kalt aussah. »Herr Götz, hören Sie. Ein bisschen müssen Sie mir schon vertrauen. Wir können keine Chronik Ihrer Bauten herausgeben. Wir brauchen Emotionen, Lebendigkeit, das haben Sie doch selbst gesagt. Es muss mir gelingen, an Sie heranzukommen.« Er lehnte sich ebenfalls zurück. »Nicht dass Sie mich da falsch verstehen. Ich will Ihnen nicht zu nahe treten. Aber ich muss an Ihre … Gefühle herankommen, sonst wird das Buch nicht funktionieren. Es wird tot sein, steril, uninteressant, wenn wir es nicht schaffen, auch die Dinge zum Thema zu machen, die für Sie persönlich wichtig sind.« Er legte die Hände auf die Tischplatte. »Sicher, Ihre Bauten sind Ihnen wichtig. Was wir in dem Buch aber auch vermitteln müssen, ist, was Sie schmerzt, was Sie bewegt, auch wenn Sie das vielleicht gar nicht wollen.« Er nahm die Hände vom Tisch und steckte sie in die Hosentaschen. »Ich weiß, dass das nicht einfach ist, aber anders geht es nicht. Da müssen wir schon ran. Und ich denke, Caspar ist ein guter Anfangspunkt. Da könnten wir sicher viel Gold heben.«

Götz hatte ihm ruhig zugehört, sein Gesichtsausdruck jedoch verriet, dass ihm Bens Erläuterungen widerstrebten.

»Na schön«, entgegnete er schließlich, »was wollen Sie wissen?«

»Was für ein Mensch er war. Was es war, das Sie zu ihm hingezogen hat. Was Sie dazu bringt, zu sagen, dass er ein besonderer Mensch war.«

Götz’ Blick ging an Bens Gesicht vorbei. »Es waren natürlich auch seine Entwürfe, seine Architektur«, sagte er nachdenklich. »Caspar hat nie was gebaut, aber er hatte großartige Ideen. Vorstellungen, die er nur mit ein paar Strichen aufs Papier warf und die sofort ein Bild im Kopf erzeugten. Ein Bild, bei dem man dachte: Genau! Das will ich sehen, vor dem Gebäude will ich stehen!« Götz fixierte jetzt Ben. »Und der Grund dafür, dass man davor stehen wollte? Die Entwürfe, also die Gebäude, die Caspar imaginierte, waren, wie soll ich sagen, erhaben, verstehen Sie?« Er atmete aus. »Natürlich waren viele der Auffassung, das hätte mit Architektur nichts mehr zu tun, deshalb hat Caspar auch nie ein Gebäude realisiert. Er hat einfach in Dimensionen gedacht, die jeden Rahmen sprengten. Er hat Gebäude und Strukturen konzipiert, deren schiere Größe alles übertraf, was man sonst baute – aber auch, was man plante! Ich meine, natürlich ist in diesem Bereich der Architekturvisionen eine Menge möglich, das ist ja ein ganz eigenes Gebiet. Das geht mehr in Richtung Poesie, wenn Sie so wollen. Steinpoesie hat Caspar das mal genannt. Die Vorstellung einer Kuppel, die sich über eine ganze Stadt wölbt, zum Beispiel, aber auch Visionen, vor denen man zurückschaudert. Ein Gebäude so groß wie ein Kontinent, Megastrukturen, deren schiere Größe allein einen einschüchtert …«

Bens Stift flog über das Papier.

»Diese Einschüchterung aber«, Götz hatte sich jetzt weit über den Tisch gebeugt, »ist in gewisser Weise ja ein Einfluss, den das Gebäude auf uns hat, richtig? Dieses Gefühl des Erhabenen, des Staunens, ist ja eine Wirkung, die von dem Bau ausgeht und sich auf uns überträgt.« Er richtete sich auf. »Und genau das war der Kern der Überlegungen von Caspar und mir: Wie ein Bau auf einen Besucher, einen Betrachter, einen Bewohner wirkt.«

Er sah Ben mit leicht verengten Augen an, als wollte er überprüfen, wie Ben aufnahm, was er sagte.

Ben nickte langsam.

»Zunächst einmal ist das ja ein ganz einfacher Gedanke«, fuhr Götz fort. »Sie können ja mit einem Gebäude ganz bestimmte Assoziationen, Stimmungen, Gefühle wecken. Sie können zum Beispiel den Eindruck eines Kellergewölbes heraufbeschwören oder einer Gefängnislandschaft, einer Bergvilla, eines urbanen Settings, einer Fabrikwüste. Das kann in alle möglichen Richtungen gehen, man könnte sich zum Beispiel auch Gebäude vorstellen, die biologistische Assoziationen hervorrufen, die zu leben, sich zu verändern scheinen, Gebäude, die mit dem Geist, dem Unterbewussten der Bewohner kommunizieren. Da gibt es ja keine Grenzen.« Seine Augen leuchteten. »Eine etwas ausgefallenere Idee, die Caspar und ich verfolgt haben, betraf, um ein anderes Beispiel zu nennen, die Wirkung, die man mit einem Gebäude erzielen kann, wenn man den Besucher durch die Außenhülle des Baus in eine bestimmte Erwartung versetzt – und diese Erwartung dann, kaum dass der Besucher sich in den Bau hineinbegeben hat, mit einer Innengestaltung konfrontiert, die ihr diametral entgegengesetzt ist! Für mich immer noch ein grandioser Einfall, eine Art Dramaturgie der Raumgestaltung, bei der der Weg, den der Besucher durch das Gebäude nimmt, gewissermaßen als dramatischer Bogen gestaltet ist. Ein Bogen, der bestimmt ist durch das Spannungsverhältnis zwischen innen und außen.«

Er stützte seinen rechten Ellbogen auf den Tisch, hielt die geschlossene Faust vors Kinn, während er seinen linken Arm ausstreckte und die Hand auf die Platte legte. »Sehen Sie, als ich mit Caspar damals zusammengearbeitet habe, ging es uns darum, ein Gebäude nicht wie einen Nutzgegenstand aufzufassen, sondern wie ein Erlebnis! Etwas, das wir erleben. Je größer die Wirkung ist, die ein Bau auf jemanden hat, desto besser! Das war die Faustregel – ein bestechend einfacher Gedanke, wie ich noch heute finde, dem aber, soweit ich weiß, kaum jemand außer uns wirklich konsequent nachgegangen ist.« Er war jetzt in Gedanken ganz bei seiner Arbeit. »Ja, im Grunde war es das, worum es uns ging: Dass ein Bau gleichsam denjenigen, der ihn betritt oder bewohnt, psychisch beeinflusst!« Seine Pupillen funkelten. »Dass er ihn regelrecht verändert!«

Sein Blick wanderte an Ben vorbei zum vergitterten Fenster. »Caspar hatte damit angefangen, in diese Richtung zu denken, als er von zu Hause ausgezogen war und eine Bleibe in einem Haus gefunden hatte, das damals die ›Ruine‹ genannt wurde. Das sagt Ihnen wahrscheinlich heute nichts mehr, aber die ›Ruine‹ war ein besetztes Haus, das in Schöneberg stand, in der Nähe der Yorckbrücken.« Er schaute zurück zu Ben. »Ein frei stehender, heruntergekommener Altbau, in dem unten eine Kneipe war, ein Punkschuppen namens ›Ex und Pop‹. Oben, in den Stockwerken darüber, hausten ein paar Leute in Wohnungen, die nicht mehr abgeschlossen werden konnten. Es gab Zimmer, die vollkommen zugemüllt waren, weil jeder seinen Dreck dort reinwarf, ein oder zwei Stockwerke, in denen einige Besetzer versuchten, in WGs zu leben. Aber keiner hielt es lange dort aus. Caspar hatte sich im ersten Stock gleich über der Kneipe ein paar Zimmer genommen, hatte mit Brettern an den Wänden Regale hochgezogen und seine Bücher dort aufgestellt. Jeder konnte kommen und gehen, wie er wollte. Tagelang verließ Caspar die Wohnung nicht, verlor sich in seinen Entwürfen …«

Götz schwieg eine Weile, sprach dann aber weiter. »Wenn man ihn sah … Gut, es gab in Berlin schon immer schräge Typen, aber wenn man Caspar sah, dann fiel er einem sofort auf. Er war lang und hager, hatte ein sehr ausdrucksvolles Gesicht, in dem immer eine Spur von Schmerz zu stehen schien. Dass er in der ›Ruine‹ wohnte, verstand er als Experiment. Er meinte, es könnte ihm den Weg in Dimensionen eröffnen, die sonst verschlossen blieben. Es war schon immer seine Art gewesen, an die Grenzen zu gehen. Aber natürlich: Wenn man alles in Bewegung versetzt, alles auflöst, alles in Frage stellt, wo soll man dann aufhören? Er begann sich merkwürdig zu kleiden, hüllte sich in Felle, die er sich selbst zurechtschnitt. Und das Erstaunlichste daran war: Es sah nicht einmal lächerlich aus. Er trug diese Felle mit einer solchen Würde, einer solchen Entschlossenheit, dass es einem sofort Respekt abnötigte.« Götz lehnte sich zurück und verschränkte die Arme. »Zu der Zeit ungefähr bekamen wir von der Fakultät einen Raum zur Verfügung gestellt, in dem wir einige unserer Ideen ausprobieren konnten.« Er sah beinahe verträumt zu Ben. »Wir sind da sehr weit gegangen, es war sehr aufregend. Ich glaube, wir haben uns gegenseitig mit Ideen angesteckt, geradezu infiziert, wenn Sie so wollen.«

Ben horchte auf. Mit Ideen anstecken. Hatte davon nicht Lillian gestern gesprochen?

Götz schaute ihn an, doch sein Blick schien sich verloren zu haben.

»Was Sie eben beschrieben haben, diese Vorstellung, sich an einer Idee infizieren zu können …« Ben spürte, dass er bei diesem Thema vorsichtig sein musste, dass es ihn aber in das Herz dieses Mannes und seines Geheimnisses führte. »Frau Behringer hat so etwas gestern auch erwähnt.«

»Ja? Was genau?« Plötzlich schien Misstrauen in Götz’ Blick aufzuwallen.

»Dass Sie dieses Interesse an der psychologischen Wirkung von Bauwerken mit Caspar geteilt zu haben scheinen.« Ben lächelte. »Dass er Sie damit regelrecht angesteckt haben könnte.«

Götz lächelte nicht mit. »Sie hat Caspar erwähnt? Und was noch?«

Ben winkte ab. »Sie hat das nur angedeutet. Sie wusste nichts Genaues.«

»Nein? Sagen Sie doch mal, Lindenberger, was genau?«

Ben ließ die unfreundliche Nennung seines Nachnamens einen Moment lang im Raum stehen, bevor er antwortete. »Es ging mir ums Buch, Herr Götz. Ich habe sie gefragt, ob sie mir etwas über Sie erzählen kann. Ich hatte mir überlegt, dass ich das gut gebrauchen könnte –«

»Das war nicht abgesprochen.«

»Wie?«

»Es war nicht abgesprochen«, wiederholte Götz mit unangenehm metallischer Stimme. Das Entrückte, das er ausgestrahlt hatte, als er von seinem Freund sprach, war wie weggeblasen. »Ich möchte doch bitten, dass wir vorher abklären, in welche Richtung Sie recherchieren.«

»Wie stellen Sie sich das vor?«, entgegnete Ben. »Ich meine, darüber haben wir doch gerade gesprochen. Ich muss Informationen einholen –«

»Nicht bei Frau Behringer.«

Ben verstummte.

»Kommen Sie, Ben, das müssen Sie doch verstehen. Es ist meine Existenz, die Sie in dem Buch ausbreiten. Es geht schließlich darum, dass ich mein Leben zurückbekomme, nicht darum, dass ich, also, dass danach nichts mehr davon übrig ist.«

»Natürlich«, versuchte Ben einzulenken, »darüber besteht doch gar kein Dissens. Aber –«

»Kein ›aber‹.«

›Du wirst mir das nicht verbieten können.‹

»Haben wir uns da verstanden?«

»Ja.«

Ben zuckte zusammen. Götz war ungestüm aufgestanden. »›Ja‹. Was soll das denn heißen, ›ja‹? – Sie können mir schließlich erzählen, was Sie wollen, und nachher etwas ganz anderes machen!« Er warf dem Beamten, der sich ebenfalls erhoben hatte, einen schnellen Blick zu. »Nein, schon okay, ich mach ja nichts.« Götz hob beide Hände, als er sah, wie der Wachmann ihm entgegentrat. Dann aber wandte er sich, ohne den Wachmann weiter zu beachten, wieder Ben zu, stützte die Hände auf den Tisch und drückte die Arme durch. »Hören Sie, Lindenberger, ich brauche eine Garantie, dass Sie mit meinem Leben nicht umgehen wie mit einem beliebigen Stoff, den sie je nach Laune durch den Dreck schleifen können.«

Ben schaute dem Wachmann dabei zu, wie er sich wieder setzte. Auch wenn Ben es sich nicht eingestehen wollte: Er genoss diesen Moment. Er blickte zu Götz hoch und konnte es ihm regelrecht ansehen: Wie ihm zum ersten Mal bewusst wurde, dass er sich vielleicht zu sehr in Bens Hand begeben hatte.

»Beruhigen Sie sich, Julian, wir ziehen am gleichen Strang.« Was glaubte Götz denn? Dass er ihm, ganz wie es ihm gefiel, ein paar Informationsbrocken zuwerfen konnte – und dann wieder nicht? Ben hing jetzt mit drin in der Sache, er würde sich nicht einfach so abspeisen lassen.

Götz schob die Lippen vor. Ben meinte förmlich mitverfolgen zu können, wie er begriff, dass es falsch gewesen war, zu glauben, er könne Ben manipulieren. Wie er begriff, dass es durchaus möglich war, dass Ben ihn benutzte – und nicht er Ben.

Ich geh hier raus, nach Hause, duschen und dann zu Lillian, zieh sie aus, leg sie aufs Bett und feiere ihren Körper, ging es Ben durch den Kopf. Und du sitzt hier und hast Angst, dass ich dich in die Pfanne haue.

Er bog die Mundwinkel nach unten, um sich keinesfalls durch ein Grinsen zu verraten.

»Ich will, dass Frau Behringer in dem Buch überhaupt nicht auftaucht.« Mit den Händen in den Hosentaschen stand Götz vor dem Tisch.

»Ihre Aussage wird die entscheidende Wendung in dem Prozess bringen, und ich soll sie weglassen?« Jetzt grinste Ben doch offen.

›Du kannst mich mal! Noch ist nicht entschieden, wer am längeren Hebel sitzt.‹

»Entschuldigen Sie, Götz, aber sind Sie sich sicher, dass das eine gute Idee ist?«

Unter Bens Lächeln wurde Götz’ Gesicht hart und böse.

Der Architekt
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