53_Jenna

Dad brachte mich von der Polizeiwache nach Hause. Das Auto schlängelte sich die Straßen entlang und ich schaute aus dem Fenster. An der Abzweigung nach Strenton zog eine Kuhherde von einer Weide zur anderen und versperrte den Weg, den wir normalerweise nahmen. Dad grunzte und entschied sich für die längere Strecke, um nicht hinter den Kühen stehen bleiben zu müssen.

Als ich merkte, in welche Richtung wir fuhren, versteifte ich mich. Er warf mir einen Blick zu, sagte aber nichts.

Harton Brook. Eigentlich benutzten wir diese Straße nicht mehr.

»Kannst du bitte kurz anhalten?«, fragte ich, als wir vor der Brücke langsamer wurden. Ohne etwas zu erwidern, brachte er den Wagen zum Stehen, ließ aber den Motor laufen. Neben der Brücke stand eine weiße Rose in einer Zinnvase. Bei ihrem Anblick runzelte ich die Stirn. Seltsam – eine Rose im November.

»Danke, dass du mich zur Wache gefahren hast«, sagte ich.

»Muss ich dich zum Arzt bringen?« Er starrte auf das Feld, wo Stevens Auto explodiert war. »Oder willst du lieber mit deiner Mutter darüber sprechen.«

»Warum soll ich zum Arzt?«

»Damit er einen Test machen kann …«

»Was? Ob ich schwanger bin?« Ich brüllte ihn nicht an – nicht an diesem Ort. »Nicht nötig. Ich habe es dir gesagt. Ich habe es der Polizei gesagt. Es offiziell zu Protokoll gegeben. Wir haben uns geküsst und uns hingelegt und geschlafen. Das war’s. Warum glaubst du mir nicht?«

Auf dem Feld neben uns lag die Antwort.

»Dad, ich habe einen Fehler gemacht, als ich in das Auto gestiegen bin. Ich habe etwas Dummes getan. Ich wusste, dass es falsch war. Dass ich ihnen nicht vertrauen konnte. Ich wusste es die ganze Zeit. Doch das hier ist anders. Ryan ist anders.«

Er löste die Handbremse und legte den Gang ein. Ein Blütenblatt der weißen Rose wehte im Fahrtwind davon. Wir entfernten uns, und ich sah im Seitenspiegel, wie es zu Boden fiel.

 

Zu Hause ging ich sofort nach oben. Mum kam und setzte sich zu mir aufs Bett. »Du hast getan, was du konntest, Schatz. Hoffen wir, dass es ausreicht.«

»Dann glaubst du also nicht, dass er ein Mörder ist?«

»Ach, Jenna.« Sie seufzte. »In der Zeitung stehen ständig so schreckliche Sachen, was sich Jungen in dem Alter gegenseitig antun. Und die Leute, die sie kennen, sagen immer, dass das gar nicht sein kann.« Sie veränderte ihre Sitzposition und lehnte sich wie ich gegen die Kissen. »Aber bei Ryan kann ich es mir einfach nicht vorstellen. Dein Vater hat mir erzählt, welche Fragen sie gestellt haben. Ich begreife nicht, wie sie glauben können, dass ein Junge in dem Alter all das planen kann und sich anschließend benimmt, als sei nichts passiert.«

»Es sei denn, sie denken, dass ich ihn decke. Dass ich Stevens Tod wollte.«

Sie legte ihren Kopf an meinen. »Ich weiß, dass das nicht so ist.«

Eine Weile saßen wir schweigend da und beobachteten, wie sich die Nachmittagssonne langsam Richtung Horizont senkte.

»Ich bin so stolz auf dich«, sagte sie. »Dass du das getan hast. All diese Fragen und Beschuldigungen. Du hast so viel erreicht, seit … so viel erreicht.«

Tränen stiegen mir in die Augen. Ich zwinkerte, um sie zurückzuhalten. »Er hat mir unglaublich geholfen, Mum. Keiner von euch versteht das.«

»Doch, das tue ich, Jenna. Ich sehe es jeden Tag. Und wenn du sagst, dass zwischen euch nichts passiert ist, worüber dein Vater und ich uns aufregen müssen, glaube ich dir.« Sie lächelte. »Ich geh jetzt besser und mache mir Gedanken über das Abendessen. Ruh dich aus. Ich bin sicher, es gibt schon bald gute Nachrichten.«

Als sie aufstand, fiel mir etwas ein. »Mum, hast du schon mal Rosen gesehen, die um diese Jahreszeit blühen?«

Sie überlegte. »Ja. Zum Beispiel die Schneewittchen-Rose. Du erinnerst dich bestimmt nicht mehr daran, aber wir hatten eine an unserem alten Haus.«

»Welche Farbe?«

»Weiß. Ein schönes milchiges Weiß. In milden Wintern blühte sie manchmal sogar zu Weihnachten. Diese Rosensorte ist ein Dauerblüher – wenn man sie regelmäßig zurückschneidet, blüht sie den ganzen Sommer und den Herbst hindurch. Nur Regen halten sie nicht so gut aus, aber das ist ihr einziger Makel. Warum fragst du?«

»Nur so. Wirklich nur so.«

 

Die Stunden vergingen und niemand rief an. Ich dachte an Ryan, der eingesperrt war, und versuchte, nicht zu weinen, weil er das nicht gewollt hätte. Doch als die Sonne untergegangen war und der Raum in Dunkelheit versank, konnte ich mich nicht länger beherrschen.

Die Zimmertür ging auf. »Jen?«

Ich rieb mir mit der Hand übers Gesicht und knipste die Nachttischlampe an.

Charlie kam langsam zu mir geschlichen. »Haben sie Ryan freigelassen?«

»Nein.«

»Haben sie dir nicht geglaubt?«

»Ich fürchte, nein.«

Er kroch auf mein Bett und setzte sich auf die Knie. »Jen, kannst du mitkommen und mir helfen? Alleine schaff ich es nicht.«

»Jetzt nicht, Charlie. Wirklich, ich kann nicht.«

Er packte meine Hand und zog daran. »Du hast mich nicht verstanden. Ich-ich kann vielleicht helfen.«

»Charlie, lass mich in Ruhe –«

»Aber ich kann Ryan vielleicht helfen!«

Mit einem Ruck setzte ich mich auf. »Wie meinst du das?«

»Ich weiß nicht genau. Komm einfach mit.«

Ich hatte meinen Bruder noch nie so erlebt, er zitterte vor Anspannung, und sein Gesicht sah blass und mitgenommen aus. Was auch immer mit ihm los war, es war besser, es irgendwo herauszufinden, wo man uns nicht hören konnte. Deshalb nickte ich und stand auf.

Zusammen gingen wir runter. »Wir sind bei den Ponys, Mum«, rief ich, um allen unbequemen Fragen zuvorzukommen, während mein Bruder mich aus der Haustür zog. »Wir sind gleich wieder da.«

Charlie führte mich zum Gartenschuppen. Er knipste die Taschenlampe an, öffnete die Tür und wühlte im Regal herum.

»Was machst du da?«

»Ich hole einen Spaten. Komm jetzt.«

Ich hielt ihn fest. »Ich will wissen, was los ist. Du kannst Ryan vielleicht helfen? Wie? Sag es mir.«

»Ich kann es nicht sagen«, erwiderte er und zog mich aufgeregt am Arm. »Ich versuche, es dir zu zeigen.«

Die Sache fing an, mir auf die Nerven zu gehen. Wenn das einer von seinen dämlichen Streichen war … aber er war immer noch blass und angespannt. »Ich gebe dir eine Minute, Charlie. Und das war’s – mehr Zeit hast du nicht.«

Er lief durch den Garten und ich trottete hinter ihm her. Ich konnte ihm nur raten, dass er mich nicht veralbern wollte.

Als wir auf die Koppel kamen, machte er die Taschenlampe aus.

»Bereit?«

»Nein, ich gehe keinen Schritt weiter, bevor du mir nicht gesagt hast, was du vorhast.«

In der Dunkelheit konnte ich sein Gesicht nicht sehen, doch die Anspannung spiegelte sich auch in seiner Stimme wider. »Ich habe etwas gesehen. Am Morgen nachdem Steven gestorben ist. Gleich nachdem du nach Hause gekommen bist. Ich habe von meinem Zimmerfenster aus etwas beobachtet«, flüsterte er.

»Und warum hast du dann noch nichts davon erzählt?«

»Ich wusste das mit Dad doch nicht. Ich wusste nicht, dass sie ihn verdächtigt haben. Und ich weiß nicht genau, was ich gesehen habe. Jedenfalls nicht richtig.«

»Charlie, wovon redest du? Das ist doch verrückt. Jetzt sag es einfach!«

»Gleich nachdem du die Treppe raufgekommen bist, bin ich zurück ins Bett gegangen. Durchs Fenster habe ich etwas gesehen. Ich habe mein Fernglas rausgeholt. Und … Jen, wir müssen einfach hingehen und nachschauen … bitte sei still und komm jetzt mit.«

Er eilte davon und ich blieb einen Augenblick stehen und sah ihm nach. Er machte mich wütend und dieser ganze »Ich kann es nicht sagen«-Mist zerrte an meinen sowieso schon strapazierten Nerven. Aber wenn er etwas beobachtet hatte – was es war, konnte ich mir nicht vorstellen –, dann hatte ihn das vielleicht so aus der Fassung gebracht, dass er sich nicht überwinden konnte, es mir zu erzählen. Er war erst zehn, und wenn ihn etwas aus der Fassung brachte – was nicht sehr oft vorkam –, konnte er das nicht gut verbergen. Ich seufzte und folgte ihm durch ein Loch in der Hecke in Lindsays Garten. Er war gerade sehr aufgeregt, also ließ ich ihm noch einen Moment. Aber was zum Teufel wollten wir hier?

Charlie schlich geduckt bis zum Rosengarten. Er blieb stehen und zeigte in die Dunkelheit.

Ich kniff die Augen zusammen und sah einen blassen Schimmer.

»Was ist da?«, flüsterte ich. »Wo soll ich hinsehen?«

»Dahin. Direkt vor dir«, flüsterte er zurück.

Ich verdrehte die Augen, nahm ihm die Taschenlampe aus der Hand und schaltete sie an.

»Sei vorsichtig«, murmelte er und stellte sich hinter mich.

»Was machst du denn da?«

»Das Licht abschirmen, damit man es vom Haus aus nicht sieht.«

»Sei nicht albern. Da drin ist doch nur Lindz’ Dad.«

Der Strahl der Taschenlampe schien auf einen Rosenstrauch, an dem noch immer ein paar Blüten hingen. Perfekte weiße Blüten, die mir bekannt vorkamen. Ich ließ das Licht langsam über den Strauch wandern.

»Ist es das? Deswegen hast du mich hergebracht?« Ryan saß im Gefängnis, und er schleppte mich hierher, damit ich mir einen Strauch anguckte! Ich wollte gerade wütend werden.

Doch etwas hielt mich zurück. Die Art, wie Charlie geklungen hatte, der ängstliche Ausdruck in seinem Gesicht und die Rosen … die ich schon mal gesehen hatte.

Wieder ließ ich den Strahl der Taschenlampe über den Strauch gleiten. An seiner Wurzel befand sich eine Tafel, und ich beugte mich vor, um sie besser sehen zu können. »Gott schenkt uns die Erinnerung, dass es Rosen im Dezember gibt«, las ich langsam.

Ein Schauer lief mir über den Rücken. Irgendetwas stimmte nicht. Ganz und gar nicht.

Charlie schob mich zur Seite. »Halt die Taschenlampe und pass auf.« Er kniete sich auf den Boden und fing an, neben dem Strauch zu graben. Als ich mit der Taschenlampe die Umgebung ableuchtete, entdeckte ich, dass der Rosenstrauch einzeln gepflanzt worden war. Nicht eine einzige andere Pflanze stand in seiner Nähe. Wieder durchfuhr mich ein Schauer.

»Charlie, was machst du da? Was hast du gesehen?« Jetzt erkannte ich das Gefühl, das mir den Magen zuschnürte. Angst.

»Ich habe Mr Norman gesehen. Er hat etwas vergraben, es sah wie … ach, jetzt sei still, Jen, ich muss es herausfinden.« Er schaufelte wie wild und warf die Erde zur Seite.

Ich wartete und schaute immer wieder zum Haus, um sicherzugehen, dass Mr Norman uns nicht gesehen hatte. Während Charlie tiefer und tiefer grub, bekam ich eine Gänsehaut. Lindz’ Dad? Er konnte nichts damit zu tun haben. Es war genauso unglaublich wie der Gedanke, dass mein Vater es getan –

Charlie wich zurück, stieß gegen mein Bein, und ich ließ die Taschenlampe fallen. »Mist! Pass doch auf, du hast mich erschreckt.«

Er griff nach der Taschenlampe und hob sie auf. Ich nahm sie ihm wieder aus der Hand und leuchtete in das Loch. »Oh mein Gott!«

Mir wurde kalt. Das Gesicht meines Bruders war aschfahl.

Da lag ein Wollpullover. Er war voller Flecken, weil er wochenlang in der Erde vergraben gewesen war, doch die harte Kruste auf der Wolle war im Licht der Taschenlampe deutlich zu erkennen. Eine dunkle, eingetrocknete Kruste.

Charlie griff in seine Hosentasche und zog einen der Gummihandschuhe hervor, die Mum unter der Spüle in der Küche aufbewahrte. Er streifte ihn über und holte den Pulli aus dem Loch.

»Charlie, ist das –«

»Ja.«

Unter dem Pullover befand sich eine beige Hose, die mit den gleichen dunklen Flecken gesprenkelt war. Und darunter Schuhe mit hineingestopften Socken. Charlie holte alles heraus. Als Letztes sahen wir eine Kiste, die sorgfältig ganz unten im Loch platziert worden war. Eine Holzschatulle mit einer Messingtafel auf dem Deckel. »Lindsay Norman. Geliebte Tochter.«

Einen Moment lang war ich wie erstarrt. Ich hörte, wie das Blut in meinen Ohren pochte, doch ich konnte mich nicht bewegen. Ich schaute einfach nur auf die Kiste mit Lindsays Asche. Selbst meine Augen waren wie gelähmt.

»Jen?«, flüsterte Charlie. »Was machen wir jetzt?«

Der Strahl der Taschenlampe wackelte, weil meine Hand zitterte. »Leg alles zurück. Und bedeck es mit Erde. Schnell. Wir müssen hier weg.«

Während er schaufelte, versuchte ich, die Taschenlampe ruhig zu halten.

Es war einfach nicht wahr … ich hatte das nicht gesehen … NEIN!

Doch. Es war so. Er hatte die Sachen auf ihr begraben. Wie ein Opfer. Als ob das Gerechtigkeit bedeutete. Stevens Blut für ihres.

Ich wollte weinen und nie mehr aufhören, denn einen winzigen Augenblick lang konnte ich ihn verstehen, und es kam mir gerecht vor. In dem Moment brach ein kleines Stück meines Herzens, aus Mitgefühl für Mr Norman.

Sobald das Loch wieder zugeschüttet war, zog ich Charlie hoch und knipste die Taschenlampe aus. Wir liefen durch den Garten, kämpften uns durch die Hecke und hörten nicht auf zu rennen, bis wir zu Hause waren. Ich riss die Tür auf, schob Charlie ins Haus und schloss hinter uns ab.

»Jen?« Charlies Stimme zitterte. »Es tut mir leid. Ich hätte es sagen …«

»Warum hast du es nicht getan? Ach, Charlie, warum um Himmels willen hast du es nicht getan?«

Dicke Tränen sprangen ihm in die Augen und liefen ihm über die Wangen. »Er hat mir immer Süßigkeiten gekauft. Er hat mir all seine Zeitschriften über Vogelbeobachtung geschenkt. Sogar sein Fernglas. Letztes Jahr hat er mir dabei geholfen, den Nistkasten auf dem Schuppen zu bauen.« Er vergrub seinen Kopf an meiner Schulter. »Außer ihm hat er nie irgendjemandem etwas getan. Nie. Und ich hasse Steven. Er hat alles kaputt gemacht. Es ist mir egal, dass Mr Norman ihn umgebracht hat. Er verdient es.«

Und jetzt würden sie ihn einsperren, den Vater meiner besten Freundin … und das war so ungerecht, weil … weil …

»Aber jetzt ist alles anders. Wegen Ryan. Ich muss es ihnen doch sagen, oder, Jen? Ich will nicht, aber wir müssen, oder?«

Ryan. Er war kein Mörder. Er war wegen etwas eingesperrt, das er nicht getan hatte. Und deshalb, ja … es tut mir leid, Mr Norman, so furchtbar leid … wir müssen es tun.

»Dad! Mum!«

Dad erschien zuerst in der Diele, er runzelte besorgt die Stirn, als er Charlie weinen sah – und mich … denn erst jetzt bemerkte ich, dass ich auch weinte.

»Du musst die Polizei rufen, Dad. Wir wissen, wer Steven getötet hat.«

Skin Deep - Nichts geht tiefer als die erste Liebe
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