52_Ryan

Worüber dachte man wohl üblicherweise nach, wenn man in einem Verhörraum der Polizei saß? In meinem Kopf wirbelte alles durcheinander. Draußen versuchte Cole, Mum zu beruhigen, während wir darauf warteten, dass der Anwalt kam. Ich konnte ihr Geschrei hören.

Bitte lass sie nicht denken, dass sie verrückt ist und abgeholt werden muss.

Werden sie mich anklagen? Und mich einsperren?

Mum, hör auf, hier rumzubrüllen, das ist keine Hilfe. Cole, sieh zu, dass sie still ist, bevor sie Ärger bekommt.

Ob Jenna traurig ist? Wird sie jetzt denken, dass ich es war?

Das hier passiert gar nicht, es ist nicht real. Es ist nicht real. Es ist nicht real.

Ich schluckte, um das Gefühl von Leere und Übelkeit zu vertreiben. In Gedanken wiederholte ich immer wieder die gleichen Worte – wie Mum es mit ihren Meditations-Mantras machte, um die Welt dazu zu bringen, so zu sein, wie sie sie haben wollte. Mach, dass es aufhört. Mach, dass es aufhört. Mach, dass es aufhört.

Eine Polizistin, eine andere als gestern, steckte ihren Kopf zur Tür herein. Sie war älter, ungefähr so wie Mum.

»Hast du schon gefrühstückt?«

»Nein, ich –«

»Brötchen mit Schinken und Ei? Und Kaffee?«

Ich nickte. Ich wollte zwar gar nichts essen, aber ich wollte, dass sie wegging.

Sie hatten mich um acht Uhr morgens verhaftet. Wahrscheinlich dachten sie, wir hauen ab, wenn sie nicht früh genug da sind. Als ob man mit einem Hausboot entkommen könnte. Mum hatte versucht, einen Polizisten zu schlagen, und Cole musste sie festhalten.

Anscheinend hatte sie aufgehört, herumzuschreien. Vielleicht war es ihm gelungen, sie zu beruhigen.

Die Polizistin brachte mein Frühstück und setzte sich zu mir. »Iss«, sagte sie, als ich ein kleines Stückchen vom Brötchen abbrach. »Bis zum Mittagessen bekommst du nichts mehr und für das Verhör musst du fit sein.«

Ich nahm einen kleinen Bissen, kaute langsam und versuchte, nicht zu würgen.

»Wenigstens die Hälfte«, sagte sie nun etwas sanfter.

Ich wollte ihr sagen, dass ich niemanden umgebracht hatte, aber es hatte sowieso keinen Zweck. Wahrscheinlich behaupteten das alle.

 

Schließlich erschien der Anwalt, zusammen mit Cole.

»Geht es Mum gut?«

»Ja, hör auf, dir Sorgen zu machen. Sie ist im Warteraum. Sie holen mich, falls sie wieder ausrastet.« Cole setzte sich auf den Stuhl neben mir. »Okay, hör genau zu, wenn Mr Gregson dir erklärt, was bei dem heutigen Verhör anders ist als gestern.«

Ich versuchte, mich auf die Worte des Anwalts zu konzentrieren, aber die Stimme in meinem Kopf wollte nicht verstummen: Mach, dass es aufhört – mach, dass es aufhört – mach, dass es aufhört.

Es waren die gleichen Kommissare. Genau wie gestern übernahm einer von ihnen den größten Teil des Verhörs und der andere lehnte sich zurück und beobachtete mich. Ich nahm an, dass er nach Anzeichen von Schuld suchte.

Ich erzählte die ganze Geschichte noch einmal. Diesmal wurde alles auf Band aufgezeichnet. Warum hatte ich den Typ im Rugbyklub geschlagen? Was hatte Carlisle danach zu mir gesagt? Wie kam mein Blut in die Rillen seines Rings? Warum war ich nicht nach Hause gegangen? Warum hatte ich gelogen und behauptet, ich sei zu Hause gewesen?

Ich sagte ihnen die Wahrheit.

»Mum wollte mich schützen. Sie wusste, dass es verdächtig wirkte. Aber ich habe es nicht getan.«

Sie sagten nichts und machten weiter. Hatte ich gewusst, dass Carlisle auf der Brücke war? Hatten wir uns dort verabredet, um uns zu prügeln? War es ein Zufall, oder war ich ihm gefolgt und hatte gewartet, bis das Auto mit seinen Freunden davongefahren war, bevor ich ihn angegriffen hatte? Warum hatte ich ihn angegriffen?

So ging es die ganze Zeit.

Ich blieb dabei, dass ich es nicht getan hatte, dass ich nicht dort gewesen war, aber sie hörten einfach nicht auf. Es schienen Stunden vergangen zu sein, als ein weiterer Beamter hereinschaute und den schweigsamen Kommissar nach draußen rief. Ein paar Minuten saßen wir stumm da, bis er zurückkam. »Wir müssen kurz unterbrechen. Da gibt es etwas, das wir prüfen müssen. Ich sorge dafür, dass du einen Tee bekommst.«

Es verging über eine Stunde, in der Cole zwischen mir und Mum hin- und herlief. Dann kamen sie zurück und machten weiter.

»Du hast gesagt, du wärst zum Stall der Reeds gegangen und dort die ganze Nacht allein gewesen. Stimmt das?

»Ja.«

Das hier ist scheißernst. Du musst es ihnen sagen.

Das kann ich ihr nicht antun.

Das hier ist kein Spiel. Du musst.

»Niemand ist in den Stall gekommen, während du dort warst?«

»Nein.«

Sag es ihnen, du Idiot.

Der Kommissar beugte sich vor. »Ich möchte dich daran erinnern, dass du unter Verdacht stehst. Wir müssen genau wissen, was passiert ist, Ryan. Im Moment bist du unser einziger Verdächtiger. Wenn wir falschliegen, dann läuft da draußen jemand herum, der einem weiteren Menschen etwas antun könnte. Und diesmal ist es vielleicht jemand, der dir etwas bedeutet. Deine Freundin wohnt ganz in der Nähe des Tatorts. Was, wenn sie die Nächste ist?«

Mr Gregson hustete. »Ich glaube nicht, dass diese Fragen in die richtige Richtung –«

»Schon gut, schon gut.« Der Kommissar seufzte. »Ich mache es dir leichter, Ryan. Wir haben gerade die Aussage von Jenna Reed aufgenommen. Sie hat uns gesagt, dass sie in der fraglichen Nacht zusammen mit dir im Stall war. Ist das wahr?«

In meinem Hals bildete sich ein dicker Kloß. Warum hatte sie das getan?

»Mr Gregson, können Sie Ihrem Mandanten die Schwere der Anschuldigung deutlich machen, wegen der er verhaftet wurde? Ich bin nicht sicher, ob er sich darüber im Klaren ist.«

»Halten Sie den Mund und geben Sie ihm einen Moment Zeit«, fuhr Cole ihn an. Er nahm die Hand von der Rückenlehne meines Stuhls und malte mit langsamen Bewegungen Kreise auf meine Schulter.

Die Uhr an der Wand tickte und alle warteten auf meine Antwort.

»Warst du in der Nacht, in der Steven Carlisle getötet wurde, zusammen mit Jenna Reed im Stall?«, fragte der Kommissar.

Ich nickte langsam.

»Du musst vernünftig antworten, damit wir es aufzeichnen können, Ryan.«

»Ja.«

»Warum hast du gesagt, dass du allein gewesen bist?«

»Ich wollte nicht, dass Jenna Ärger mit ihren Eltern bekommt.«

Der Kommissar warf sich in seinem Stuhl nach hinten und schnaubte verzweifelt.

»Mein Mandant ist erst sechzehn«, erinnerte ihn Mr Gregson. »Ich denke, er hat gerade gezeigt, dass sein Versäumnis, die genauen Umstände zu enthüllen, mehr darauf zurückzuführen ist als auf das Bestreben, Hinweise zurückzuhalten.«

Der Kommissar rieb sich die Stirn. »Ja, na schön. Ryan, wir müssen nun leider alles noch mal durchgehen. Nachdem du dich mit Carlisle geprügelt hast … erzähl es mir noch mal, und diesmal die Wahrheit.«

Cole ließ seine Hand auf meinem Rücken liegen.

»Ich bin zu Jennas Haus gegangen. Ziemlich langsam. Ich habe den Wodka getrunken. Und mich zwischendurch ein paarmal hingesetzt. Er ist mir zu Kopf gestiegen.«

»Du hast die ganze Flasche getrunken?«

»Mehr oder weniger. Vielleicht war noch ein winziger Rest drin. Ich habe sie in eine Hecke geworfen.«

»Wo?«

»Irgendwo auf der Straße zu Jennas Haus. Ich glaube, sie heißt Barker’s Lane.«

»Okay, mach weiter.«

»Ich bin zum Stall und dann in die Futterkammer, weil mir kalt war.«

»Hattest du eine Jacke dabei?«

»Nein. Als ich abgehauen bin, habe ich mir nicht mehr die Zeit genommen, sie mitzunehmen. Ich wollte einfach nur weg… Hm … und dann war ich wohl weggetreten. Als Jenna reingekommen ist und das Licht angemacht hat, bin ich wieder aufgewacht.«

»Erzähl mir, was dann passiert ist.«

»Sie hat sich zu mir gesetzt. Ich war ziemlich betrunken. Sie hat gefragt, ob sie bei mir bleiben soll, und ich habe Ja gesagt. Ich wusste, dass es falsch war, aber ich war total hinüber und habe nicht nachgedacht …«

»Und?«

»Ich … war … traurig. Wegen der Sachen, die Mum gesagt hatte. Ich wollte nicht allein sein.«

»Und was genau hat deine Mutter gesagt?«

»Ist das wirklich relevant?«, fragte Mr Gregson. »Es bedrückt meinen Mandanten eindeutig und –«

»Ihr Mandant steht unter Mordverdacht. Ich würde sagen, dass alles, was ihn bedrückt, relevant ist«, gab der Kommissar zurück. »Wir müssen wissen, in welcher Verfassung er war.«

»Mum ist krank. Sie meint nicht wirklich, was sie sagt, wenn es ihr schlecht geht.«

»Ryan, wir sind nicht hier, um über deine Mutter zu urteilen, sondern weil wir herausfinden wollen, wer einen jungen Mann getötet hat. Bitte beantworte meine Frage.«

Ich starrte einen Kratzer auf dem Tisch an. »Sie hat gesagt, ich sei eine Enttäuschung für sie. Und dann hat sie noch eine Weile darüber geschimpft, dass alle Männer Schweine wären. Sie sagte, sie wolle ausgehen, um sich … um sich flachlegen zu lassen, und dass ich sie begleiten sollte, wenn ich mir wirklich Sorgen um sie machen würde. Sie sagte Sachen über Cole. Dass er sich nie wirklich für uns interessiert hätte, vor allem nicht für mich. Dass er alles nur vorgetäuscht hätte, damit er weiter mit ihr zusammen sein konnte. Und … und …«

»Was?«

»Sie hat gesagt, dass sie ihn geliebt hat.«

Coles Hand auf meinem Rücken versteifte sich.

»Das war einfach zu viel für mich. Ich dachte, sie hätte es ihm gesagt, und er wäre trotzdem gegangen. Also bin ich abgehauen. Sie hat mich angeschrien, ich solle verschwinden.«

»Wolltest du wieder zurückkommen?«

»Nicht vor dem nächsten Morgen. Ich dachte, sie würde einen Kerl mit nach Hause bringen, und das wollte ich nicht mitkriegen. Sie ist krank, verstehen Sie. Das gehört zu ihrer Krankheit. Aber wenn sie mittendrin steckt, kann sie es selbst nicht mehr erkennen und –«

Der Kommissar hob eine Hand. »Schon gut.«

»Ich denke, wir sollten eine Pause machen«, sagte Mr Gregson.

Cole lehnte sich nach vorn. »Willst du eine Pause machen, Junge?«

»Nein, ich will es hinter mich bringen.« Und wie ich das wollte. Dass sie endlich aufhörten, diese ganzen Fragen zu stellen. Ich fühlte mich schlecht, weil ich Mum hintergangen hatte. Es war mir egal, ob sie mich anklagen würden oder nicht, wenn sie mich nur endlich in Ruhe ließen. »Jenna ist zurück ins Haus gegangen und hat Essen und Decken geholt. Nachdem ich etwas im Magen hatte, bin ich ein bisschen nüchterner geworden. Dann haben wir uns schlafen gelegt. Bis zum Morgen waren wir im Stall.« Ich schaute die Kommissare an. »Wir haben geschlafen. Nichts weiter. So war es.«

»Sie ist also weggegangen und wieder zurückgekommen. Kannst du uns sagen, wann das war?«

»Ich weiß es nicht. Ich habe nicht nachgesehen. Ich war zu betrunken. Ach ja … sie hat etwas gesagt … als sie das erste Mal reingekommen ist. Dass mir schon jetzt kalt sei und es ja noch nicht mal elf wäre. Sie fand, ich sollte dort nicht schlafen.«

»So gegen elf Uhr – warst du da allein oder war sie da?« Sein Blick nagelte mich an meinem Stuhl fest.

»Ich weiß es nicht. Ich habe es ihnen doch schon gesagt. Wenn ich raten müsste, würde ich tippen, dass ich allein war.«

»Schluss«, unterbrach mich Mr Gregson. »Wir verrennen uns in Vermutungen. Warum ist das überhaupt wichtig?«

Während er antwortete, ließ mich der schweigsame Kommissar nicht aus den Augen. »Weil Ihr Mandant für elf Uhr, den geschätzten Todeszeitpunkt, kein Alibi hat. «

»Sie wollen doch nicht behaupten, dass er in alkoholisiertem Zustand den Stall verlassen hat, zum Kanal gelaufen und dort zufällig Steven Carlisle begegnet ist, ihn getötet hat, um dann zurückzukehren und zu tun, als sei nichts passiert?«

»Wenn er betrunken war.«

»Ich nehme an, seine Freundin kann das bestätigen.«

»Sie ist vierzehn, Mr Gregson. Jung genug, um auf ein gekonnt inszeniertes Theater hereinzufallen.«

Cole schlug mit der Faust auf den Tisch. »Hören Sie auf mit dem Mist! Sie wissen, dass er es nicht getan hat. Er ist ein Kind und kein Verbrechergenie.«

Sie beachteten ihn nicht. »Ryan, hat Carlisle sich noch mal auf dich gestürzt? War es Notwehr? Ist das Ganze einfach außer Kontrolle geraten?«

Ich ließ meinen Kopf in meine Hände sinken. »Nein, nachdem er im Dorf davongelaufen war, habe ich ihn nicht mehr gesehen. Das habe ich Ihnen doch schon so oft gesagt.«

Der Kommissar beugte sich zu mir. »Ich frage dich noch ein letztes Mal: Hast du Steven Carlisle getötet?«

Ich setzte mich aufrecht hin und sah ihm direkt in die Augen. »Nein.«

»Ich denke, er hat sich klar ausgedrückt.« Mr Gregson sah auf die Uhr. »Werden Sie ihn anklagen oder lassen Sie ihn frei?«

»Weder noch«, antwortete der Kommissar. »Ich lasse nach dieser Wodkaflasche suchen. Wenn nötig, kann ich ihn bis morgen hier festhalten.«

»Er ist erst sechzehn und –«

»Und er ist OFW.«

Ich sah fragend zu Mr Gregson.

»Ohne festen Wohnsitz«, erklärte er mir.

»Was, wenn Sie die Flasche finden?«, fragte ich.

»Wenn du daraus getrunken und sie nicht nur ausgekippt hast, dann gibt es Speichelrückstände.«

»Das dauert doch Tage, oder?«

»Ja. Ungefähr fünfzig Kilometer von hier gibt es eine geeignete Einrichtung – eine Sicherheitsverwahrung für Jugendliche. Wenn wir dich anklagen, kommst du dorthin. Wenn wir die Flasche nicht finden, dann …« Er zuckte die Achseln. »Erleichtert uns das die Entscheidung.«

Plötzlich war es real. Ich würde hier nicht rauskommen. Ich durfte nicht nach Hause. Vielleicht nie mehr.

 

Cole sorgte dafür, dass uns ein bisschen Zeit zu zweit blieb, bevor sie mich in die Zelle brachten. Er sagte, es wäre das Beste, wenn ich mich einfach hinlegen und ausruhen würde.

»Damit kommen sie niemals durch. Der Typ weiß genau, dass du es nicht warst. Das sieht man ihm an. Aber du bist alles, was sie haben. Wenn du dein Mädchen als Alibi hättest benutzen wollen, hättest du ihnen das von Anfang an erzählt. Das ist ihm völlig klar.«

»Cole, wirst du dich um Mum kümmern?« Ich konnte ihn nicht mehr richtig erkennen. Die Farben seines Gesichts verschwammen und mischten sich in einem Wirbel.

Er packte und schüttelte mich. »Hör auf. Du kommst hier wieder raus. Sie müssen jede Möglichkeit prüfen, bevor sie dich freilassen. Aber sie werden dich freilassen.« Er lockerte seinen Griff und rieb meine Arme. »Nichts davon, was Karen gesagt hat, stimmt. Du weißt, was sie für ein Biest ist, wenn es ihr schlecht geht.« Ich nickte und er kam näher und zog meinen Kopf zu sich heran. »Das Schlimmste, was ich je gemacht habe, war, euch zu verlassen.«

»Was ist mit der Frau? Deiner neuen Freundin?«

Er schnaubte. »Hat nicht länger als zwei Monate gehalten. Gerade so lange, bis ich auf Karen nicht mehr wütend war und angefangen habe, sie zu vermissen.« Er wuschelte mir durchs Haar. »Und dich.«

»Warum hast du nicht angerufen?«

»Auf Männer, die sie betrügen, ist deine Mutter nicht gerade gut zu sprechen. Ich glaube nicht, dass sie mir überhaupt zugehört hätte.«

»Liebst du sie, Cole?«

Er wurde rot. Das hatte ich bei ihm noch nie gesehen. »Ja. Ich hab’s ihr nur nie gesagt.«

»Pass für mich auf sie auf. Wenn es nötig wird.«

Er wollte protestieren.

»Bitte. Ich muss wissen, ob du dazu bereit bist.«

Er seufzte und nickte. »Jetzt leg dich hin und versuch, dich ein bisschen auszuruhen. Du siehst fix und fertig aus. Ich warte auf dich. Ich gehe nicht weg, bis sie dich freigelassen haben.«

Skin Deep - Nichts geht tiefer als die erste Liebe
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