2. JUNI’78
Einige Vermutungen über die Absichten Lew Abalkins
Sandro und Andrej schickte ich weg - ganz offiziell. Ich setzte eine dienstliche Miene auf und sprach in dienstlichem Ton, was mir mühelos gelang, weil ich ohnehin alleine sein und in Ruhe nachdenken wollte.
Aljonna, die meine Stimmung augenblicklich erfasst hatte, wurde sofort still und versprach ohne Widerrede, mein Arbeitszimmer nicht mehr zu betreten und mir jede Störung vom Leib zu halten. Soviel ich weiß, hat sie aber eine völlig falsche Vorstellung von meiner Arbeit. So ist sie zum Beispiel überzeugt, meine Arbeit sei gefährlich. Anderes, Grundsätzliches jedoch hat sie verstanden und verinnerlicht. Wenn ich zum Beispiel plötzlich zu tun habe, bedeutet das nicht, dass ich eine unverhoffte Eingebung hatte oder eine geniale Idee, sondern nur, dass es eine dringende Aufgabe gibt, die ich dringend bearbeiten muss.
Ich zog sie ein bisschen am Ohr, schloss mich dann im Arbeitszimmer ein und überließ es ihr, das Wohnzimmer aufzuräumen …
Wie hatte Abalkin meine Nummer erfahren? Das war einfach. Ich hatte sie dem Lehrer gegeben. Außerdem konnte ihm Maja Glumowa von mir erzählt haben. Entweder hatte er also ein weiteres Mal mit Maja Glumowa gesprochen oder sich doch noch entschlossen, seinen Lehrer zu besuchen - nach zwanzig Jahren, in denen er sich nicht gemeldet hatte. Und nun wollte er ihn auf einmal besuchen. Warum?
Und weswegen hatte er mich angerufen? Aus einer sentimentalen Laune heraus? Die Erinnerungen an die erste richtige Arbeit. Die Jugendzeit, die glücklichste Zeit seines Lebens. Hm. Zweifelhaft … Oder der selbstlose Wunsch, den Journalisten (und Erstentdecker der geliebten Kopfler) bei der Arbeit zu unterstützen, gepaart, sagen wir, mit gesundem Ehrgeiz? Unsinn. Warum nennt er mir dann eine falsche Adresse? Aber vielleicht ist sie nicht falsch? Das aber wiederum hieße, dass er sich gar nicht verbirgt, und Seine Exzellenz sich täuscht … Hm, tatsächlich, woraus folgt eigentlich, dass sich Lew Abalkin verborgen hält?
Schnell ließ ich mir vom Informatorium die Nummer geben und rief »Ossinuschka« an, Bungalow Nummer sechs. Wie zu erwarten, meldete sich niemand.
Gut, lassen wir das vorerst. Was war die Hauptsache in unserem Gespräch? Übrigens, einmal hätte ich mich fast verplappert. Sich dafür die Zunge abzubeißen wäre noch zu wenig gewesen. »Gerade Ihnen muss doch klar sein, was …« - »… eine Landung der Flottengruppe Z bedeutet!« - »Interessant, woher wissen Sie, Mak, etwas über die Flottengruppe Z, und vor allem: Wie kommen Sie eigentlich darauf, dass ich etwas darüber weiß?« Natürlich hätte er nichts dergleichen gesagt, aber sich sein Teil gedacht und alles durchschaut. Und nach einem solchen Fehltritt, einer solchen Blamage wäre mir wirklich nichts anderes übriggeblieben, als mich in die Journalistik zurückzuziehen … Gut, hoffen wir, dass er nichts gemerkt hat. Es gab ja auch nicht sonderlich viel Zeit, jedes meiner Worte zu analysieren und zu bewerten. Abalkin hatte, das war offensichtlich, ein bestimmtes Ziel, und alles, was damit nicht in Zusammenhang stand, dürfte er wohl überhört haben …
Aber was wollte er erreichen? Warum hat er versucht, mir seine eigenen Verdienste zuzuschreiben und die Verdienste Komows noch dazu? Und vor allem: ganz unvermittelt, aus dem Nichts heraus, kaum dass er gegrüßt hatte. Fast könnte man meinen, ich brächte tatsächlich Gerüchte in Umlauf, wonach alle grundlegenden Erkenntnisse bezüglich der Kopfler einzig von mir stammten und ich mir alle Verdienste selbst zuschriebe. Und nun hätte er davon erfahren und gäbe mir zu verstehen, ich sei ein Lump. Sein Lächeln jedenfalls war zweideutig. Aber nein, das ist doch Unsinn! Dass gerade ich es war, der die Kopfler entdeckt hat, weiß heute nur ein kleiner Kreis von Spezialisten, und auch die haben es sicher längst vergessen, weil es belanglos ist.
Dummes Zeug, Blödsinn. Natürlich. Doch der Fakt bleibt: Soeben hat mich Lew Abalkin angerufen und mir mitgeteilt, dass seiner Meinung nach ich, der Journalist Kammerer, Begründer und Koryphäe der modernen Wissenschaft von den Kopflern bin … Weiter enthielt unser Gespräch nichts Wesentliches. Alles Übrige waren höfliche Phrasen. Am Schluss war da allerdings noch die (höchstwahrscheinlich) falsche Adresse.
Noch eine zweite Version liegt nahe. Es war ihm ganz egal, worüber wir sprachen. Er konnte sich erlauben, jeglichen Unsinn zu reden, weil er nur deshalb angerufen hatte, um mich zu sehen. Der Lehrer oder Maja Glumowa haben ihm gesagt: Ein gewisser Maxim Kammerer interessiert sich für dich. Aha, denkt der untergetauchte Lew. Wie sonderbar! Kaum bin ich auf der Erde, schon interessiert sich Maxim Kammerer für mich. Aber den kenne ich doch von früher. Was ist das, ein Zufall? Lew Abalkin aber glaubt nicht an Zufälle. Er denkt: Dann wollen wir diesen Mann doch mal anrufen und sehen, ob es sich tatsächlich um Maxim Kammerer handelt, den man früher immer Mak Sim nannte. Und wenn er es ist, wollen wir mal sehen, wie er sich verhält …
Ja, genau! So war es gewesen. Er ruft an und schaltet für alle Fälle das Bild ab. Für den Fall nämlich, dass ich nicht Maxim Kammerer bin. Er sieht mich. Sicher nicht ohne Verwunderung, dafür aber mit deutlicher Erleichterung, stellt er fest, dass der ganz normale, gewöhnliche Maxim Kammerer Besuch hat, eine kleine Party, ausgelassener Lärm, ganz und gar nichts Verdächtiges. Na, dann wechseln wir ein paar nichtssagende Phrasen, verabreden uns mit ihm und verschwinden wieder …
Aber! Das war noch nicht die ganze Wahrheit, und es konnte auch nicht alles stimmen. Es gab da zwei kleine Haken. Erstens. Weshalb musste er überhaupt mit mir sprechen? Er hätte mich doch per Videofon sehen und hören können, sich überzeugen, dass ich Maxim Kammerer bin, und dann in aller Ruhe abschalten. Falsch verbunden, ein Zufall. Fertig.
Zweitens. Ich habe bemerkt, dass er sich nicht nur mit mir unterhielt, sondern auch meine Reaktionen verfolgte. Wollte sich vergewissern, dass ich tatsächlich ich bin und dass ich auf ganz bestimmte Art und Weise auf seine Worte reagiere. Er redet eindeutig Unsinn und beobachtet dann aufmerksam, was ich darauf sage … Auch sonderbar, denn auf offenkundigen Unsinn reagieren alle Leute gleich. Entweder ist also in meinen Überlegungen ein Fehler, oder … Oder aus Abalkins Sicht ist dieser Unsinn gar nicht unsinnig. Zum Beispiel, wenn Abalkin aus irgendwelchen, mir unbekannten Gründen glauben sollte, ich hätte bei der Erforschung der Kopfler tatsächlich eine so große Rolle gespielt. Er ruft mich an, um diese Annahme zu überprüfen, und erkennt anhand meiner Reaktion, dass seine Annahme falsch ist.
Durchaus logisch, aber auch irgendwie seltsam, denn: Was haben die Kopfler damit zu tun? Betrachten wir es einmal allgemein - dann haben die Kopfler in Abalkins Leben sicher eine fundamentale Rolle gespielt. Stopp!
Wenn man mich bäte, aus der Biografie dieses Menschen das Wesentliche in Kürze darzulegen, würde ich gewiss sagen: Es hat ihm Spaß gemacht und er wollte nichts lieber tun, als mit den Kopflern zu arbeiten; er hatte bereits sehr erfolgreich mit den Kopflern gearbeitet, aber man hat ihn aus unerfindlichen Gründen nicht weiter mit ihnen arbeiten lassen … Zum Teufel, wäre es da verwunderlich, dass ihm die Geduld reißt, er auf seinen Stab Z pfeift und auf die KomKon, auf die Disziplin? Auf alles pfeift und zur Erde zurückkehrt, um ein für alle Mal zu klären, warum man ihn nicht die Arbeit tun lässt, die er liebt, und wer, das heißt welche Person, ihn sein Leben lang daran hindert? Wen er zur Rechenschaft ziehen kann für das Scheitern seiner lang gehegten Pläne, für die fünfzehn Jahre, die er an eine schwere, ungeliebte Arbeit verschwenden musste - fünfzehn Jahre, in denen er nicht verstand, was vor sich ging und warum. Und dann also ist er zurückgekehrt!
Ist zurückgekehrt und sofort auf meinen Namen gestoßen. Hat sich erinnert, dass im Grunde ich bei seiner ersten Arbeit mit den Kopflern Pate gestanden hatte, und herausfinden wollen, ob ich nicht vielleicht auch beteiligt gewesen war an dieser unerhörten Sache, dass man einen Menschen von der Arbeit fernhält, die er am liebsten macht. Und so hat er mit Hilfe eines einfachen Tricks herausgefunden, dass ich nichts damit zu tun hatte: dass ich in der Zeit mit der Abwehr von Landeoperationen beschäftigt und über die Arbeit mit den Kopflern gar nicht im Bilde war.
So zum Beispiel ließ sich das Videofongespräch erklären. Aber nur dieses Gespräch und weiter nichts. Weder die seltsame Geschichte mit Tristan noch die seltsame Sache mit Maja Glumowa, und schon gar, warum sich Lew Abalkin zurzeit versteckt hielt. Denn wäre meine Hypothese richtig, müsste Abalkin, im Gegenteil, jetzt durch die KomKon ziehen und wild auf alle einschlagen, die ihm geschadet haben - wie man es von einem unbeherrschten Mann mit den Nerven eines Künstlers erwartet. Und doch machte meine Hypothese Sinn, es ergaben sich einige praktische Fragen daraus, und ich beschloss, sie Seiner Exzellenz zu stellen. Vorher jedoch galt es, Sergej Pawlowitsch Fedossejew anzurufen.
Ich schaute auf die Uhr: 21.51. Hoffentlich hatte sich der Alte noch nicht schlafen gelegt.
Doch Fedossejew war noch wach; etwas befremdet, als könnte er mich nicht erkennen, schaute er vom Bildschirm auf den Journalisten Kammerer. Der Journalist Kammerer erging sich in Entschuldigungen, dass er zur Unzeit anrief. Die Entschuldigungen wurden angenommen, doch der Ausdruck des Befremdens wich nicht von seinem Gesicht.
»Ich habe wirklich nur ein, zwei Fragen an Sie, Sergej Pawlowitsch«, sagte der Journalist Kammerer fürsorglich. »Sie haben sich doch mit Abalkin getroffen?«
»Ja. Ich habe ihm Ihre Nummer gegeben.«
»Entschuldigen Sie, Sergej Pawlowitsch … Er hat mich gerade angerufen und sehr merkwürdige Dinge gesagt …« Der Journalist Kammerer hatte Mühe, die richtigen Worte zu finden. »Ich hatte den Eindruck … Ich weiß, es ist wahrscheinlich Unsinn, aber es könnte doch sein, … dass … er Sie vielleicht missverstanden hat …«
Der Alte horchte auf. »Was meinen Sie?«, fragte er.
»Sie haben ihm doch sicher von mir erzählt … Ich meine, von unserem Gespräch.«
»Natürlich. Aber ich verstehe Sie nicht, sollte ich es etwa nicht erzählen?«
»Doch, doch, das ist es nicht. Aber er hat Sie anscheinend falsch verstanden. Sehen Sie, wir haben einander fünfzehn Jahre lang nicht gesehen. Und da, kaum dass er Guten Tag gesagt hat, fängt er an, mich mit beißendem Sarkasmus dafür zu loben, dass ich … Kurzum, er hat mich beschuldigt, seine führende Rolle, seine Verdienste bei der Arbeit mit den Kopflern für mich selbst zu beanspruchen! Ich kann Ihnen nur versichern, dass es dazu keinen, nicht den geringsten Anlass gibt … Verstehen Sie, ich befasse mich nur als Journalist mit dieser Sache, ich bringe es an die Öffentlichkeit, nichts anderes habe ich im Sinn.«
»Erlauben Sie, junger Mann, erlauben Sie!« Der Alte hob die Hand. »Beruhigen Sie sich bitte. Selbstverständlich habe ich ihm nichts dergleichen gesagt. Schon allein deshalb nicht, weil ich von dieser Sache gar nichts verstehe.«
»Nun … vielleicht haben Sie etwas nicht ganz exakt formuliert …«
»Erlauben Sie, ich habe überhaupt nichts dergleichen formuliert! Ich habe ihm gesagt, dass ein gewisser Kammerer ein Buch über ihn schreibt und sich um Material an mich gewandt hat. Der Journalist hat die und die Videonummer. Ruf ihn an. Schluss. Das ist alles, was ich ihm gesagt habe.«
»Also dann begreife ich es nicht«, sagte der Journalist Kammerer nahezu verzweifelt. »Ich dachte erst, er hätte Sie irgendwie falsch verstanden, aber wenn das nicht so ist … Dann ist es etwas Krankhaftes, eine Manie vielleicht. Es kann ja sein, dass sich diese Progressoren bei ihrer Arbeit ganz manierlich betragen, aber auf der Erde schlagen sie manchmal total über die Stränge. Vielleicht gehen ihnen die Nerven durch …«
Der Alte zog die Brauen zusammen. »Nun ja, wissen Sie … Es ist vielleicht schon möglich, dass Ljowa mich nicht ganz richtig verstanden hat, oder, genauer gesagt, dass er etwas überhört hat. Es war nämlich ein Gespräch zwischen Tür und Angel. Ich war in Eile, es wehte ein starker Wind, die Kiefern rauschten laut, und Sie sind mir erst in letzter Minute eingefallen.«
»Nicht doch, ich will nichts dergleichen sagen …« Der Journalist Kammerer machte einen Rückzieher. »Vielleicht war ich es, der Lew nicht ganz verstanden hat. Wissen Sie, mich hat sein Anblick geradezu erschüttert: Er hat sich sehr verändert, ist irgendwie feindselig geworden, böse … Hatten Sie nicht auch den Eindruck, Sergej Pawlowitsch?«
Ja, Sergej Pawlowitsch hatte auch den Eindruck. Und dann, von der kaum verhohlenen Kränkung des treuherzigen und mitteilsamen Journalisten Kammerer genötigt und angestachelt, erzählte der Alte nach und nach, wie sein Gespräch mit Abalkin verlaufen war. Zwischendurch verlor er immer wieder den Faden, schämte sich für seinen Schüler oder, wie es schien, auch für manch eigenen Gedanken.
Gegen 17 Uhr verließ S. P. Fedossejew mit dem Gleiter sein Gehöft »Mückenau« und nahm Kurs auf Swerdlowsk, wo er an der Sitzung irgendeines Klubs teilnehmen wollte. Nach fünfzehn Minuten wurde er von einem plötzlich aus dem Nichts aufgetauchten Gleiter angegriffen und zur Landung in einem wilden Kiefernwald gezwungen. Der Pilot des Gleiters war Lew Abalkin. Auf einer Lichtung, umgeben von rauschenden Kiefern, fand zwischen den beiden eine kurze Unterredung statt, die Lew Abalkin nach demselben, mir schon bekannten Schema gestaltete.
Kaum dass er guten Tag gesagt hatte, überschüttete er seinen alten Lehrer mit sarkastischer Dankbarkeit, ohne ihn auch nur ein einziges Mal zu Wort kommen zu lassen oder Zeit für eine Umarmung zu verschwenden. Gehässig dankte er dem armen Sergej Pawlowitsch für seine Bemühungen, die er angeblich unternommen hatte, um die Kommission für Berufslenkung zu überzeugen, den Abiturienten Abalkin auf die Progressoren-Schule zu schicken - und nicht ans Institut für Tierpsychologie, wo der Abiturient aus Dummheit und Unerfahrenheit hatte studieren wollen. Diese Bemühungen seien von glänzendem Erfolg gekrönt worden und hätten das weitere Leben Lew Abalkins sorgenfrei und glücklich gemacht.
Für diese unverschämte Verdrehung der Tatsachen verabreichte der erschütterte alte Mann seinem ehemaligen Schüler eine Ohrfeige, woraufhin dieser verstummte und seinem Lehrer aufmerksam zuhörte. Fedossejew legte ihm in Ruhe dar, dass es in Wirklichkeit genau umgekehrt gewesen war. Kein anderer als er, S. P. Fedossejew, hatte Lew Abalkin für die Tierpsychologie vorgesehen, schon mit dem Institut Absprachen getroffen und der Kommission die entsprechenden Empfehlungen vorgelegt. Kein anderer als er, S. P. Fedossejew, war, nachdem er von der aus seiner Sicht widersinnigen Entscheidung der Kommission erfahren hatte, mit mündlichem und schriftlichem Protest bis zum regionalen Rat für Volksbildung gegangen. Und kein anderer als er, S. P. Fedossejew, war schließlich in den Eurasischen Sektor bestellt und wie ein kleiner Junge gemaßregelt worden, weil er versucht hatte, eine Entscheidung der Berufslenkungskommission unqualifizierterweise zu desavouieren. (»Sie haben mir dort die Gutachten von vier Experten vorgelegt und schwarz auf weiß bewiesen, dass ich ein alter Trottel bin und der Vorsitzende der Lenkungskommission Dr. Serafimowitsch Recht hat.«)
An diesem Punkt angekommen, verstummte der Alte.
»Und was hat er darauf gesagt?«, fragte der Journalist Kammerer.
Der Alte kaute bekümmert auf seiner Lippe. »Dieser dumme Junge hat mir die Hand geküsst und ist dann zu seinem Gleiter gestürzt.«
Wir schwiegen eine Weile. Dann fügte er hinzu: »Und da fielen Sie mir ein. Ehrlich gesagt, hatte ich den Eindruck, dass er es gar nicht recht beachtet hat. Vielleicht hätte ich ihm ausführlicher von Ihnen erzählen sollen, aber mir war nicht danach. Ich weiß nicht, warum, aber mir schien, als würde ich ihn nie wiedersehen …«
Gesammelte Werke 1
stru_9783641041298_oeb_cover_r1.html
stru_9783641041298_oeb_toc_r1.html
stru_9783641041298_oeb_fm1_r1.html
stru_9783641041298_oeb_frw_r1.html
stru_9783641041298_oeb_p01_r1.html
stru_9783641041298_oeb_c01_r1.html
stru_9783641041298_oeb_c02_r1.html
stru_9783641041298_oeb_c03_r1.html
stru_9783641041298_oeb_c04_r1.html
stru_9783641041298_oeb_c04_r1_b.html
stru_9783641041298_oeb_c05_r1.html
stru_9783641041298_oeb_p02_r1.html
stru_9783641041298_oeb_c06_r1.html
stru_9783641041298_oeb_c07_r1.html
stru_9783641041298_oeb_c08_r1.html
stru_9783641041298_oeb_c09_r1.html
stru_9783641041298_oeb_c10_r1.html
stru_9783641041298_oeb_c11_r1.html
stru_9783641041298_oeb_c12_r1.html
stru_9783641041298_oeb_c13_r1.html
stru_9783641041298_oeb_c14_r1.html
stru_9783641041298_oeb_c15_r1.html
stru_9783641041298_oeb_c16_r1.html
stru_9783641041298_oeb_c17_r1.html
stru_9783641041298_oeb_c18_r1.html
stru_9783641041298_oeb_c19_r1.html
stru_9783641041298_oeb_c20_r1.html
stru_9783641041298_oeb_c21_r1.html
stru_9783641041298_oeb_c22_r1.html
stru_9783641041298_oeb_c23_r1.html
stru_9783641041298_oeb_c24_r1.html
stru_9783641041298_oeb_c25_r1.html
stru_9783641041298_oeb_c26_r1.html
stru_9783641041298_oeb_c27_r1.html
stru_9783641041298_oeb_c28_r1.html
stru_9783641041298_oeb_c29_r1.html
stru_9783641041298_oeb_c30_r1.html
stru_9783641041298_oeb_c31_r1.html
stru_9783641041298_oeb_p03_r1.html
stru_9783641041298_oeb_c32_r1.html
stru_9783641041298_oeb_c33_r1.html
stru_9783641041298_oeb_c34_r1.html
stru_9783641041298_oeb_c35_r1.html
stru_9783641041298_oeb_c36_r1.html
stru_9783641041298_oeb_c37_r1.html
stru_9783641041298_oeb_c38_r1.html
stru_9783641041298_oeb_c39_r1.html
stru_9783641041298_oeb_c40_r1.html
stru_9783641041298_oeb_c41_r1.html
stru_9783641041298_oeb_c42_r1.html
stru_9783641041298_oeb_c43_r1.html
stru_9783641041298_oeb_c44_r1.html
stru_9783641041298_oeb_c45_r1.html
stru_9783641041298_oeb_c46_r1.html
stru_9783641041298_oeb_c47_r1.html
stru_9783641041298_oeb_c48_r1.html
stru_9783641041298_oeb_c49_r1.html
stru_9783641041298_oeb_c50_r1.html
stru_9783641041298_oeb_c51_r1.html
stru_9783641041298_oeb_c52_r1.html
stru_9783641041298_oeb_c53_r1.html
stru_9783641041298_oeb_c54_r1.html
stru_9783641041298_oeb_c55_r1.html
stru_9783641041298_oeb_c56_r1.html
stru_9783641041298_oeb_ap1_r1.html
stru_9783641041298_oeb_ata_r1.html
stru_9783641041298_oeb_ack_r1.html
stru_9783641041298_oeb_bm1_r1.html
stru_9783641041298_oeb_bm2_r1.html
stru_9783641041298_oeb_ftn_r1.html
stru_9783641041298_oeb_cop_r1.html