Kapitel 47

»Wieso grinst du denn so?«, fragte Doris und machte sich über ihre Cannelloni her. Sie war begeistert gewesen, als Lincoln ihr eröffnet hatte, dass er genug für sie beide mitgebracht hatte.

»Ich grinse doch gar nicht«, verteidigte sich Lincoln. »Ich lächle. Wie jeder andere auch.«

»Ich glaube ja, das hat was mit einem Mädchen zu tun.«

Lincoln grinste und aß einen Bissen.

»Ich kann’s dir auch nicht verdenken. Diese Emilie ist ein scharfer kleiner Feger. Es war ja offensichtlich, dass du ihr gefällst.«

»Nicht Emilie«, widersprach Lincoln mit vollem Mund.

»Nicht?«, hakte Doris nach. »Wer denn dann?«

»Ich weiß nicht«, behauptete er, was in gewisser Weise ja tatsächlich stimmte.

»Na ja, es hätte dich auf jeden Fall schlimmer treffen können als mit Emilie. Die ist ein kluges Mädchen. Und so gesund. Knabbert jede Menge rohe Karotten.«

»Nicht mein Typ«, erklärte Lincoln glücklich. Dämlich-glücklich. Was hatte es denn im großen Gesamtzusammenhang zu bedeuten, dass Beth ihn gesehen hatte und eifersüchtig geworden war …

Das hieß, dass die Frau, an die er am meisten dachte und die er am liebsten mochte, auch an ihn dachte.

»Oh, tatsächlich?«, fragte Doris.

»Die ist ein bisschen zu klein.« Lincoln lachte.

»Ach, wir stellen auch noch Ansprüche. Sag mal, was für Käse hat deine Mutter hierfür genommen?«

»Romano«, erklärte Lincoln.

»Hmm. Der riecht furchtbar, schmeckt aber ganz köstlich.«

Der nächste Tag war ein Samstag, und Lincoln hatte das Fitnessstudio für sich allein. Er hatte die Auswahl an Laufbändern und Fitnessmagazinen. Nicht, dass er jetzt etwa hätte lesen können. Er konnte sich auf überhaupt nichts konzentrieren. Er musste immer an Beths Nachricht denken.

Beth.

Sie mochte ihn.

Sie kannte ihn nicht, aber sie mochte ihn. Sie dachte über seinen Körper nach. Sie dachte darüber nach, wie viel Platz er auf der Welt einnahm.

Und sie war eifersüchtig. Wann war denn je ein Mädchen seinetwegen eifersüchtig gewesen? Sam jedenfalls nicht, dachte er, schüttelte bei dem Gedanken an sie den Kopf und versuchte, die Erinnerungen zu verscheuchen.

Beth kannte ihn ja gar nicht. Es war also nicht wirklich Eifersucht. Eigentlich war es gar nichts Wirkliches.

Aber vielleicht konnte etwas daraus werden. Er hatte sie gern, und sie mochte ihn. Na ja, er gefiel ihr vom Aussehen her, und das war ja schon mal ein guter Anfang. Es musste doch eine Möglichkeit geben, mehr daraus zu machen, es einzurichten, dass er sich in ihrer Nähe aufhielt, Blickkontakt herzustellen und sie kennenzulernen.

Er wurde auf dem Laufband immer schneller und erhöhte das Tempo der Maschine, um nicht ins Straucheln zu geraten.

Beth hatte einen Freund, das war das Problem. Aber es war offensichtlich keine gesunde Beziehung. (Lincoln und Justin verbrachten am Wochenende mehr Nächte mit Beths Freund als sie.) Er konnte vielleicht mal an Beths Schreibtisch vorbeigehen, wenn er wusste, dass sie da war …

Und wenn es funktionierte? Was, wenn sie ihn mochte? Ihn wirklich mochte?

Er würde ihr das mit den E-Mails nie erzählen können. Das würde sein Geheimnis bleiben müssen. Hatten denn nicht alle ständig irgendwelche Geheimnisse? Einer von Lincolns Onkeln hatte nicht gewusst, dass seine Frau schon mal verheiratet gewesen war, bis zu ihrer Beerdigung, als plötzlich alle drei Exmänner erschienen …

Lincoln würde es Beth erzählen müssen.

Aber das konnte er nicht. Es würde nicht funktionieren. Das war doch bescheuert.

Aber dennoch … dachte sie an ihn. Sie war eifersüchtig.

Nach dem Laufband war Lincoln immer noch so voller Energie, dass er zum Raum mit den Gewichten hinüberging. Niemand war mit den riesigen Hanteln beschäftigt, und die Trainerin las eine Zeitschrift.

»Entschuldigung«, sprach Lincoln sie an, »muss ich eigentlich einen Termin ausmachen, um zu lernen, mit den Gewichten umzugehen?«

Sie legte die Zeitschrift beiseite. »Normalerweise schon«, sagte sie und ließ den Blick durch den leeren Raum schweifen. »Aber heute nicht.«

Sie hieß Becca und hatte als Hauptfach Ernährungswissenschaften belegt. Lincoln wusste nicht einmal, dass man überhaupt Ernährungswissenschaften studieren konnte. Sie war ein wenig zu muskulös und ein wenig zu braungebrannt. Aber sie war unglaublich geduldig. Und sie versicherte Lincoln immer wieder, dass er nicht wie ein Idiot aussah.

Sie half ihm dabei, ein Programm für die Gewichte aufzustellen, und notierte alles in einem separaten Ordner. »Sobald du den Dreh erst mal raushast, solltest du versuchen, ein bisschen Muskelmasse anzusetzen«, meinte Becca. »Du könntest aus deinem Körper richtig was machen. Das sieht man schon an deinen Ellbogen.«

»Meinen Ellbogen?«

»Am Ellbogen sitzt kein Fett«, erklärte sie. »Deshalb kann man da gut die Knochenstruktur erkennen und sehen, wie kräftig der Körper noch werden kann. Ich hab kleine bis mittelgroße Ellbogen, deshalb bin ich da ziemlich eingeschränkt. Ich werde nie an Wettkämpfen teilnehmen können.« Als sie fertig waren, dankte Lincoln Becca von Herzen, und sie bat ihn, ihr Bescheid zu geben, wenn er anfangen sollte, sich mit diesem Programm zu langweilen.

Als er zum Auto ging, tat ihm alles weh. Er versuchte die ganze Zeit, sich seine Ellbogen genauer anzusehen, aber ohne Spiegel war das ein aussichtsloses Unterfangen.

Als er an diesem Abend bei Dave und Christine ankam, machte Christine ihm die Tür auf. Im Wohnzimmer hörte er Leute streiten.

»Habt ihr schon angefangen?«

»Nein, wir warten noch darauf, dass Teddy von der Arbeit kommt. Solange spielen Dave und Larry mit Star-Wars-Karten. Hast du auch welche?«

»Nein. Macht das Spaß?«

»Nur, wenn es dich nicht stört, das Geld für die Collegeausbildung deiner Kinder für Sammelkarten zu verpulvern.«

»Unsere Kinder kriegen sowieso ein Stipendium«, rief Dave aus dem Wohnzimmer. »Lincoln, komm und guck uns zu. Ich werde die Rebellen gnadenlos zermalmen.«

»Nein.« Christine lächelte. »Komm und leiste lieber mir Gesellschaft. Ich mache gerade Pizza.«

»Klar«, sagte Lincoln und folgte ihr in die Küche.

»Du kannst die Zwiebeln schneiden«, schlug sie vor. »Ich hasse Zwiebelnschneiden. Da muss ich immer weinen, und sobald ich erst mal weine, fallen mir nur traurige Sachen ein, und dann kann ich gar nicht mehr aufhören. Gib mir mal deine Jacke.«

Die Küche roch schon nach Knoblauch. Christine hatte die Zutaten fürs Abendessen – und auch alles andere – auf der Anrichte ausgebreitet. Sie reichte ihm ein scharfes Messer und eine Zwiebel. »Mach dir einfach ein bisschen Platz.«

Er schob zwei Tüten mit Kartoffeln, einen Krug Rotwein und eine elektrische Joghurtmaschine beiseite. So eine Frau wünscht meine Mutter sich für mich, dachte Lincoln. Oder zumindest würde sie sich so eine Frau für mich wünschen, wenn sie wollte, dass ich eine Frau finde. Eine Frau wie diese, die ihren eigenen Joghurt herstellt und ihrem Baby die Brust gibt, während sie dir erzählt, was sie in einem Buch über Heilkräuter gelesen hat.

Er sah Christine dabei zu, wie sie dem Kleinen einen Teller mit Rosinen und Bananenscheiben zurechtmachte. Er fragte sich, ob seine Mutter wohl auch was an Christine herumzumäkeln hätte. Irgendetwas. Eve würde sagen, dass Christine zu oft lächelte und dass sie sich mal einen vernünftigen BH zulegen sollte.

Er schnitt die Zwiebel in saubere, regelmäßige Würfelchen und begann dann mit den Tomaten. Nach dem ganzen Gewichtheben fühlten sich seine Arme merkwürdig an, ebenso wie sein Gesicht von dem ständigen Lächeln.

»Irgendwas an dir ist anders, Lincoln«, bemerkte Christine und machte noch mehr Platz auf der Arbeitsfläche, um den Pizzateig auszurollen. Sie sah ihn an, als würde sie eine Matheaufgabe im Kopf lösen. »Was ist das bloß?«

Er lachte. »Ich weiß auch nicht. Was denn?«

»Du siehst anders aus«, bekräftigte sie. »Ich glaube, du wirkst schlanker. Hast du abgenommen?«

»Vermutlich.« Er nickte. »Ich versuche, mehr Sport zu treiben.«

»Hmmm«, machte sie. Sie betrachtete ihn immer noch, während sie den Teig knetete. »Das könnte stimmen … aber das ist es nicht. Deine Augen glänzen. Du stehst aufrechter da. Du siehst aus wie eine Blume, die endlich erblüht ist.«

»Sagt man so was nicht eher über sechzehnjährige Mädchen?«

»Hat das etwas mit einem sechzehnjährigen Mädchen zu tun?«

»Natürlich nicht.« Er lachte. »Wo sollte ich denn bitte ein sechzehnjähriges Mädchen kennenlernen?«

»Aber es geht um ein Mädchen, oder?«, rief Christine begeistert aus. »Es ist ein Mädchen?«

»Was ist ein Mädchen?«, fragte Dave, der gerade hereinkam. Er ging zum Kühlschrank und holte zwei Bier. »Ist Lincoln etwa schwanger?«

Lincoln schüttelte den Kopf in Richtung Christine, was sie nur noch neugieriger machte.

»Hast du die Rebellen schon gnadenlos zermalmt?«

Dave runzelte die Stirn. »Nein«, sagte er verdrossen und verschwand wieder ins Wohnzimmer, »aber das werde ich noch.«

»Es ist ein Mädchen!«, flüsterte Christine, sobald Dave verschwunden war. »Unsere Gebete sind erhört worden. Erzähl mir alles über sie.«

»Du hast für mich gebetet?«, fragte Lincoln.

»Natürlich«, erklärte sie. »Ich bete für jeden, der uns am Herzen liegt. Außerdem bitte ich dabei gerne um Dinge, die auch möglich erscheinen. Ich bitte in meinen Gebeten so oft um Dinge, die selbst für Gott eine Nummer zu groß sind. Deshalb ist es eine dankbare Aufgabe, mal für etwas zu beten, das dann wirklich passieren kann. Das hält mich bei der Stange. Manchmal bitte ich einfach um eine gute Zucchiniernte oder um eine Nacht erholsamen Schlaf.«

»Also hältst du es tatsächlich für möglich, dass ich jemanden kennenlerne?« Er war wirklich dankbar dafür, dass Christine für ihn betete. Wenn er Gott wäre, würde er Christines Gebete erhören.

»Das Mädchen.« Christine lächelte. »Mehr als möglich. Sogar wahrscheinlich. Erzähl mir von ihr.«

Das wollte er ja gerne. Er wollte jemandem von ihr erzählen. Warum also nicht Christine? Von allen würde sie ihn am wenigsten verurteilen.

»Wenn ich dir wirklich davon erzähle«, begann er, »dann darfst du das niemandem weitersagen. Nicht einmal Dave.«

Ihr Gesicht wurde plötzlich ernst.

»Wieso denn nicht? Bist du in Schwierigkeiten? Ist das ein schlimmes Geheimnis? O mein Gott, hast du etwa eine Affäre? Sag mir jetzt bitte nicht, dass du eine Affäre hast. Oder gegen das Gesetz verstößt.«

»Ich verstoße nicht gegen das Gesetz …«, erklärte er. »Aber vielleicht habe ich unlautere Praktiken angewendet.«

»Jetzt musst du es mir auf jeden Fall erzählen«, drängte sie. »Sonst macht mich die ganze Sache noch wahnsinnig.«

Also erzählte er ihr alles, von Anfang an. Er versuchte, die Teile der Geschichte, die ihn ein wenig zwielichtig aussehen ließen, nicht aufzubauschen, aber er versuchte ebenso wenig, sie herunterzuspielen. Am Ende hatte die nervöse Christine den Pizzateig dünn wie Pauspapier ausgerollt.

»Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll«, verkündete sie und knüllte den Teig wieder zusammen. Er wurde aus ihrem Gesichtsausdruck nicht schlau.

»Findest du, ich bin ein schrecklicher Mensch?«, fragte er. Er war sich ziemlich sicher, dass sie das dachte.

»Nein«, entgegnete sie. »O nein, natürlich nicht. Ich weiß nicht, wie du es hättest anstellen sollen, die E-Mails anderer Leute zu lesen, ohne sie tatsächlich zu lesen, wenn das dein Job ist.«

»Aber ich hätte nicht damit weitermachen sollen, ihre E-Mails zu lesen. Das kann man leider nicht leugnen.«

»Nein.« Christine runzelte die Stirn. Selbst dieser finstere Gesichtsausdruck sah bei ihr aus, als wäre er eigentlich lieber ein Lächeln. »Nein, der Teil ist wirklich ziemlich verzwickt. Bist du ihr nie begegnet? Du weißt also nicht, wie sie aussieht?«

»Nein«, bestätigte Lincoln.

»Das ist irgendwie total romantisch. Jede Frau wünscht sich doch einen Mann, der ihre Seele ebenso liebt wie ihren Körper. Aber was ist denn, wenn du sie triffst und sie nicht attraktiv findest?«

»Ich glaube, es ist mir ziemlich egal, wie sie aussieht«, erklärte Lincoln. Nicht, dass er nicht darüber nachgedacht hätte. Nicht, dass es nicht aufregend war, auf eine merkwürdige Art und Weise, es nicht zu wissen und sie sich nur vorzustellen.

»Oh, das ist jetzt wirklich romantisch.« Christine seufzte.

»Na ja«, warf Lincoln ein, der das Gefühl hatte, damit zu leicht davonzukommen. »Ich weiß ja, dass sie attraktiv sein muss. Ihr Freund ist so ein Typ, der sich mit attraktiven Frauen abgibt. Und sie hatte vorher auch schon andere Freunde …«

»Es ist trotzdem romantisch«, meinte Christine. »Sich in eine Frau zu verlieben, weil sie ist, wer sie ist, und wegen der Dinge, an die sie glaubt. Das ist viel romantischer als ihre Schwärmerei für dich, die ja nur auf Äußerlichkeiten beruht. Vielleicht bist du gar nicht so, wie sie denkt.«

So hatte Lincoln das noch gar nicht gesehen.

»Oh, nicht, dass sie enttäuscht wäre«, versicherte Christine. »Wie könnte sie auch?«

»Ich hab gedacht, das reicht«, gestand er. »Dass sie mich süß findet.«

»Lincoln«, sagte sie ruhig, »süß zu sein war für dich nie das Problem.«

Jetzt wusste Lincoln nicht mehr, was er sagen sollte. Christine lächelte und reichte ihm zwei grüne Paprikas. »Dein Problem«, erklärte sie, »ist zumindest im Moment, dass du aufhören solltest, die E-Mails dieser Frau zu lesen.«

»Wenn ich damit aufhören würde, meinst du, dass ich dann versuchen könnte, sie kennenzulernen?«

»Ich weiß nicht«, erwiderte Christine, während sie den Teig erneut ausrollte. »Du würdest ihr das mit den E-Mails erzählen müssen, und da würde sie vielleicht nicht drüber hinwegkommen.«

»Kann man so was denn nicht einfach vergessen?«

»Ich weiß nicht … es wäre ziemlich merkwürdig. Als wir noch nicht zusammen waren, hat David mal ein paar Würfel von mir geklaut, um den Sommer über irgendwas von mir bei sich zu haben. Die hatte er immer in seiner Tasche. Das ist zwar irgendwie romantisch, aber auch sehr seltsam, und das hier ist noch viel seltsamer. Du würdest ihr sagen müssen, dass du bei den Konzerten von ihrem Freund warst und dass du um ihren Schreibtisch herumgeschlichen bist. Ich weiß auch nicht …« Christine fing an, mit den Fingern Tomatensoße in großen roten Kreisen auf dem Teig zu verteilen.

»Du hast recht.« Lincoln seufzte. Christine verurteilte ihn zwar nicht direkt, wie es nach diesem Geständnis Eve oder seine Mutter oder irgendjemand sonst getan hätte. Egal, wem er davon erzählt hätte, niemand hätte ihm gesagt, dass das funktionieren könnte, jedenfalls niemand, den er respektierte. »Wahrscheinlich hab ich alles in dem Moment ruiniert, als ich beschlossen hab, ihre E-Mails weiter zu lesen. Allerdings hab ich das ja nie wirklich beschlossen. Es war keine ausdrückliche Entscheidung.«

»Vielleicht solltest du es einfach so sehen«, sinnierte Christine, während sie die erste Pizza in den Ofen schob. »Auch wenn du nie ihre Mails gelesen hättest, würde sie immer noch für dich schwärmen. Sie würde immer noch mit ihrer Freundin über dich reden. Damit solltest du dich doch besser fühlen.«

Tat er aber nicht.

An diesem Abend ging Lincoln so leichtsinnig mit seiner Spielfigur um, dass der arme Zwerg drei Zehen verlor und mit Blindheit geschlagen wurde. Lincoln aß zu viel Pizza, trank zwei große Krüge von Daves Selbstgebrautem und schlief dann, unruhig zuckend, auf dem Sofa.

Am nächsten Morgen machte Christine ihm Haferflocken und riet ihm, sich auf das Hier und Jetzt zu konzentrieren und zu versuchen, sein Leben gesünder zu gestalten. »Denk daran«, mahnte sie, »nicht jeder, der wandert, ist verloren.«

Er dankte ihr fürs Frühstück und alles andere und machte sich eilig davon. Er hoffte, sie würde nicht merken, wie gereizt er war. Das kam ihm wie ein hohler, sinnloser Kommentar vor, obwohl es sein Lieblingszitat aus dem Film Herr der Ringe war.

Liebe auf den zweiten Klick
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