Depressive Soll-Werte

Einigkeit: Wir werden niemals auseinandergehen!

Uneinigkeit, Unterschiede und Konflikt sind Unwerte. Einigkeit dagegen ist ein höchst angesehener Wert. Aber leider lässt er sich nur mit erheblicher Anstrengung realisieren. Alles, was die Harmonie gefährdet, ist zu vermeiden oder im Keim zu ersticken, schließlich könnte daraus ein Flächenbrand werden und – zum Beispiel in einer Partnerschaft oder Ehe – zur befürchteten Trennung führen. Gefährlich sind vor allem die bösen egoistischen Eigeninteressen, die sich immer wieder bemerkbar machen. Der Feind befindet sich also im eigenen Inneren. Die gefährlichen Gedanken, Gefühle oder gar Handlungsimpulse müssen erkannt, bekämpft und ausgemerzt werden. Anstrengende Überwachungs- und Verfolgungsmaßnahmen sind notwendig. Lassen sich die egoistischen Gedanken und Gefühle doch wieder einmal blicken, stellen sich Schuldgefühle ein. Und doch gelingt es auf Dauer einfach nicht, diese Terroristenzellen auszuräuchern.

Erschwerend kommt hinzu, dass man sich von all den inneren Kämpfen nichts anmerken lassen darf. Denn auch das würde das Ziel der Einigkeit gefährden. Deshalb kann es nach einer Zeit des anstrengenden und erschöpfenden Kampfes gegen die aufrührerischen Impulse im Innern sinnvoll sein, sie nicht nur vor dem anderen, sondern auch vor sich selbst zu verbergen. Die vom gemeinsamen Harmonie-Ideal abweichenden Gefühle werden einfach nicht mehr gefühlt, solche Gedanken nicht mehr gedacht. Die innere Leere, Gefühllosigkeit ist geschaffen und kann sich breitmachen. Oder, um mit Karl Valentin zu sprechen: Dann brauchen wir diese gefährlichen Gefühle noch nicht einmal ignorieren!

Diese Maßnahmen haben allerdings kein vergnügliches soziales Arrangement zur Folge. Nicht nur verliert man die Verbindung zu sich selbst, sondern auch die zum anderen. Man wird sich fremd. Weder teilt man die eigenen Gedanken und Impulse mit, noch gibt man dem anderen die Gelegenheit, daran teilzuhaben. »Besucht« man einander, um sich zu begegnen, trifft man niemanden an, der Besuchte ist ja nicht zu Hause! Er ist unerreichbar geworden. Das führt zu Gefühlen der Erschöpfung und Überforderung; keiner fühlt sich mehr vom anderen verstanden.

Aber nicht nur die sozialen Beziehungen werden unerquicklich. Der Treuefundamentalist verliert bei den anstrengenden Versuchen, den anderen nicht zu verlieren, sich selbst. Er ist maßlos erschöpft von dem Versuch, eine mögliche Trennung zu verhindern. Kurz: er ist depressiv.

Ich bin für die Stimmung der anderen verantwortlich – die anderen für meine!

Verantwortungslosigkeit ist das Letzte, was man dem Depressiven vorwerfen kann. Er ist ein Großmeister der Verantwortung. Er hat hohe moralische Ansprüche. Schließlich geht es ja um die anderen: Partner, Familienmitglieder, Teamkollegen. Da man Treue gelobt hat und sich einer Schicksalsgemeinschaft zugehörig fühlt, ist man für die anderen verantwortlich, besonders für deren Wohlbefinden und deren gute Stimmung.

Aber wie sehr man sich dabei auch ins Zeug legt, wie sehr man auch die feindlichen Gefühle, die die Stimmung der anderen trüben könnten, bekämpft oder ausmerzt, man wird der Selbstverpflichtung nie ganz gerecht werden. Man kann nun einmal das Wohlbefinden und die Stimmung anderer nicht kontrollieren. Wohlbefinden und Gefühle sind hausgemacht. Man hat die Verantwortung für etwas übernommen, was man nicht kontrollieren kann – ein problematisches, besser wohl: größenwahnsinniges Unternehmen. Und das muss scheitern. Aber da man nicht nur den anderen, sondern auch den eigenen Vorstellungen, Entscheidungen und Werten treu ist, führt dieses – unvermeidliche – Scheitern zu Schuldgefühlen. Schuldgefühle allein machen schon schlechte Stimmung. Aber noch mehr getrübt wird sie durch das Verbot, diese Schuldgefühle zu zeigen: Man könnte sonst ja die Stimmung der anderen negativ beeinträchtigen.

Aber ganz so einfach ist es nicht: Wer sich für die gute Stimmung der anderen verantwortlich fühlt, macht diese andersherum gern verantwortlich für die eigene Stimmung. Wie ich dir, so du mir! Wenn ich für deine Stimmung zuständig bin, bist du es auch für meine! Und klappt das nicht, kommen zu den eigenen Schuldgefühlen Schuldvorwürfe an andere. Doch die muss man erst recht für sich behalten, um Harmonie und Einigkeit nicht in Gefahr zu bringen.

Ein solches Verhalten beeinträchtigt die Lebensqualität. Heruntergedrückt (depressiv) durch die Schuldenlast, schwächen Selbstanklagen das Selbstbild noch zusätzlich. Und die nicht geäußerten Vorwürfe an das Gegenüber zehren die letzten Reste an Selbstachtung und Selbstbewusstsein auf. Der kleinmütige Schuldwahn hat den Platz seines Zwillingsbruders eingenommen, des von Verantwortung strotzenden Größenwahns.

Sei ein Held!

Größenwahn bleibt nicht ungestraft. In der griechischen Götterwelt ist dafür ein eigener Geschäftsbereich eingerichtet. Das Ressort leitet die Göttin Nemesis. Ihr Kerngeschäft ist die Bestrafung menschlichen Größenwahns. Erledigt sie ihre Aufgabe, kann sich der kleinmütige Schuldwahn einstellen.

Philip Roth zeigt in seinem Roman »Nemesis«[190]   die zwingende Logik dieses Prozesses. Er erzählt die Geschichte von Bucky Cantor, der als größenwahnsinniger Held beginnt und als tragischer Held endet. Bucky Cantor ist ein mutiger, verantwortungsbewusster und sozialer Mensch. Er fühlt sich stark und allen Herausforderungen gewachsen, doch seiner Kurzsichtigkeit wegen kann er im Zweiten Weltkrieg nicht als Soldat für sein Land kämpfen. Voller Schuldgefühle wegen seiner Kriegsuntauglichkeit bleibt er zurück. Stattdessen nimmt er 1944 unerschrocken den Kampf gegen die Polio-Epidemie an der Heimatfront, in New Jersey, auf. Eine Schlacht, in der viele Kinder und Jugendliche in seiner nächsten Umgebung sterben, denn es gibt noch keinen Impfstoff gegen die Kinderlähmung. Cantor ist Sportlehrer und kümmert sich voller Hingabe um seine Schüler. Er versucht zu beruhigen, trifft alle Maßnahmen, um die Ansteckung seiner Schüler zu vermeiden – ein Blindversuch, weil damals noch niemand weiß, wie sich die Krankheit überträgt. Er beschäftigt die Kinder auf dem Sportplatz. Er harrt aus, er tröstet und nimmt Anteil, wo jemand erkrankt. Sein Einsatz macht ihn zum Helden der Kinder, die ihn schon als Lehrer und Sportskanone immer bewundert haben. Bucky ist entschlossen, die Stellung zu halten. Die Kinder zu beschützen ist sein Kriegseinsatz an der Heimatfront. Seine Voraussetzungen dafür sind ideal. Er ist mit fast allen Attributen eines klassischen Kriegshelden ausgestattet: Ein Modellathlet, unbesiegbar, wenn er den Speer, die klassische Waffe des klassischen Helden, schleudert.

Aber Bucky Cantor verliert den Kampf und wird mehrfach schuldig: Er gibt dem Drängen seiner Freundin Marcia nach und verbringt mit ihr die Ferien in einem Sommercamp in den Bergen. Aber die Epidemie bricht auch in die Idylle des Sommercamps ein: Bucky selbst wird krank. Er selbst, glaubt er nun felsenfest, hat den Poliovirus eingeschleppt. Er hat nicht nur seine Jungs in der Stadt verraten, indem er in die Berge gegangen ist, er ist auch schuld, dass die Krankheit sich bis in die Berge ausgebreitet hat.

Aus dem Helden wird ein verbitterter, einsamer Krüppel, niedergedrückt (depressiv) von seiner Schuld. Ein Mann, der sich als Postbeamter mühsam über die Runden bringt und auf Marcia, seine Liebe, verzichtet, obwohl Marcia bei ihm bleiben und mit ihm leben will.

Ein überdimensioniertes Verantwortungsgefühl, getragen von der Überzeugung, dass das Leben nicht sinnlos und absurd sein kann, verwandelt sich in Selbstanklage und führt zu einem vernichtenden Schuldspruch. Der Held bleibt ein Held, aber nun, indem er sich selbst opfert. Bucky Cantor versagt sich Leben und Liebe.

»Er konnte nicht akzeptieren, dass die Polio-Epidemie [ …] eine Tragödie war. Die Tragödie muss in Schuld verwandelt werden. Es muss eine Notwendigkeit geben für das, was geschieht. Eine Epidemie bricht aus, und er sucht nach dem Grund. Er muss fragen: Warum? Warum? Dass das Ganze sinnlos, zufällig, absurd und tragisch ist, stellt ihn nicht zufrieden.«[191]   Und an anderer Stelle heißt es: »Ein solcher Mensch ist verdammt. Nichts, was er tut, reicht an sein Ideal heran. Er weiß nie, wo seine Verantwortlichkeit endet. Er glaubt nicht an seine Grenzen, denn da er mit einem strengen Gefühl für das moralisch Richtige beladen ist, das es ihm nicht erlaubt, sich mit dem Leiden anderer abzufinden, kann er nicht ohne Schuldgefühle anerkennen, dass seiner Kraft Grenzen gesetzt sind. Der größte Triumph eines solchen Menschen ist es, die Frau, die er liebt, vor einem verkrüppelten Ehemann zu bewahren, und sein Heldentum besteht darin, dass er sich, indem er diese Frau aufgibt, die Erfüllung seiner größten Sehnsucht versagt.«[192]  

Es soll gerecht zugehen auf der Welt!

Bucky Cantor hat die feste Überzeugung, dass es in der Welt gerecht zugeht und gerecht zugehen muss. Er ist nicht nur mit sich selbst im Unreinen, weil er an seiner eigenen Verpflichtung zur Gerechtigkeit gescheitert und schuldig geworden ist – er hadert auch mit Gott, der seiner Meinung nach für Gerechtigkeit zu sorgen hätte: »Seine Vorstellung von Gott war die von einem allmächtigen Wesen, das keine Dreifaltigkeit war wie im Christentum, sondern eine Zwiefaltigkeit – die Vereinigung eines perversen Arschlochs mit einem bösartigen Genie.«[193]   Und doch wendet sich Bucky Cantor nicht von seinem Gott ab. Er ist mit ihm in einer vorwurfsvollen Beziehung verbunden und hält seine Ansprüche an die göttliche Gerechtigkeit aufrecht.

Miese Stimmung: Eine Streitschrift gegen positives Denken
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