Der dösende Zen-Meister, der Stock, die Angst und der Abschied

Ein alter Zen-Meister sitzt vor seiner Hütte und döst in der Morgensonne. Seine Schüler nehmen allerdings an, dass er in einer für sie unerreichbaren Tiefenmeditation ist. Gut für den Meister, dass es so schwer ist, zwischen Dösen und Meditieren sicher zu unterscheiden. Ein besonders eifriger Schüler nähert sich seinem Meister. Der kommt wieder zu sich. Sein Schüler bittet ihn um eine Aufgabe. Er will auf dem Wege seiner Erleuchtung einen Schritt weiterkommen. Der Meister – innerlich etwas verärgert, wieder einmal gestört worden zu sein, äußerlich die Gelassenheit selbst – überlegt einen kurzen Moment und stellt seinem Musterschüler eine Aufgabe, etwa so:

Mein lieber Schüler, du siehst, ich habe hier einen Stock in der Hand. Ich werde dich gleich fragen, was ich in der Hand habe. Antwortest du, es ist ein Stock, verprügle ich dich mit dem Stock. Antwortest du, es ist kein Stock, verprügle ich dich mit dem Stock. Hier also, wie versprochen, deine Aufgabe:

Sage mir, was ich in der Hand habe!

Auch für Sie, liebe Leser, wenn Sie an Erleuchtung interessiert sind, eine Gelegenheit weiterzukommen. Wenn Sie jetzt ein wenig Angst haben, Sie könnten den Weg nicht finden, die richtige Antwort nicht geben, ist das gut und nicht schlecht. Wir werden darauf zurückkommen. Wenn Sie wollen, können Sie sich geraume Zeit mit Ihren Erleuchtungsversuchen beschäftigen, ich warte solange auf Sie.

Jetzt weiß ich nicht, ob Sie direkt weitergelesen haben, weil Sie nicht an Erleuchtung interessiert sind, oder weitergelesen haben, weil Ihnen solche Denkaufgaben mit pädagogischen Absichten in einem Sachbuch erheblich auf den Geist gehen, oder ob Sie weitergelesen haben, weil sie schon erleuchtet sind und sich der weiteren Lektüre dieses Buches widmen wollen.

Wie auch immer – ich fahre einfach fort. Was ist eigentlich Kreativität?

Wir würden uns wahrscheinlich schnell einig werden, dass wir das als kreativ bezeichnen, was etwas Neues darstellt, etwas Unerwartetes. Das Gegenteil davon wäre die Wiederholung des Alten und des Bekannten, wären die bekannten üblichen Antworten.

Wie aber kommt Neues in die Welt?

Wir sind einer Situation ausgesetzt oder setzen uns einer Situation aus, in der wir nicht ausweichen können und mit den alten Antworten nicht durchkommen. Diese Situationen sind Konflikte oder Widersprüche, die wir mit Hilfe unserer bisherigen Erfahrungen nicht auflösen können. Unsere Geschichte beschreibt eine solche Situation: Wenn du das eine tust, dann hat das negative Konsequenzen, aber wenn du das andere tust, hat das ebenfalls negative Konsequenzen. Es kann also nicht entschieden werden, ob Tun oder Unterlassen das Richtige ist.[84]  

Die meisten Fragen, die für uns bedeutsam, ja lebenswichtig sind, sind unentscheidbare Fragen, und es gibt darauf keine einzig richtige Antwort: Wie sollen wir leben? Soll man überhaupt leben?[85]   Wir sind mit der seltsamen Situation konfrontiert, dass wir nur die unentscheidbaren Fragen beantworten können, ja müssen. Die entscheidbaren Fragen können wir nicht beantworten, weil sie ja schon beantwortet sind. Entscheidbare Fragen sind etwa Fragen wie: Wie viel ist 1 und 1? Diese Frage ist ja schon beantwortet, bevor sie gestellt wurde. Man braucht nur nachzurechnen. Besonders kreativ ist diese Antwort allerdings nicht, wie die meisten Antworten auf entscheidbare bzw. bereits entschiedene Fragen.

In einer solchen Situation, in der wir vor unentscheidbare Fragen gestellt sind oder wir uns unentscheidbare Fragen stellen, wo wir unauflösbaren Konflikten und Widersprüchen ausgesetzt sind, ist alles unsicher, uneindeutig, bedrohlich. Entscheidungen sind dann hochriskant, und wir haben keinen sicheren Boden mehr unter den Füßen. Die alten Antworten funktionieren nicht mehr, neue stehen (wenn überhaupt jemals) noch nicht zur Verfügung. Wir haben Angst. Wir zaudern und zögern.

Zaudern und Zögern muss jedoch keineswegs passiv, sondern kann aktives Suchen und Befragen sein. Die Antwort wird nicht gegeben, die Handlung nicht vollzogen, sondern dem zögerlichen Prozess des Werdens und Entstehens unterworfen. Das Zaudern durchbricht die bekannten Abläufe und bewirkt ein Heraustreten aus Zusammenhängen. Die fugenlose Verknüpfung von Fragen, Herausforderungen, Antworten, Entscheidungen und Handlungen ist unterbrochen. Im Zögern und Zaudern entsteht ein Zwischenraum, ein Schwebezustand, indem etwas angehalten wird, was nicht so weitergeht wie bisher, aber eben auch noch nicht anders weitergeht – noch nicht!

Der Weg durch die Angst hindurch, nicht der Weg von der Angst weg, ist der Weg der Kreativität. Der Weg von der Angst weg ist der Weg der Dummheit und der Weg der miesen Stimmungen. Auf dem Weg durch die Angst lässt sich etwas suchen und, wenn man Glück hat, auch finden, was das Neue sein kann: das Dritte. Etwas, was weder das eine noch das andere ist. Angst ist nicht nur, wie wir schon sahen, die Begleitmusik und die Triebfeder von Entwicklungen, sondern auch von Kreativität. Gemeinsam ist beidem, dass etwas Neues in die Welt kommt, in die persönliche oder in die soziale Welt. Angst ermöglicht Veränderung von Selbstbild und Selbstverständnis ebenso wie von Weltbildern und Weltverständnis.

Kreativität ist kaum denkbar, ohne der Angst ins Auge zu schauen, sie wegzudenken oder wegzubekämpfen. Denn dadurch versäumen wir es, die unerhörten Fragen zu hören, zu zögern und zu zaudern und die noch nicht gegebenen Antworten zu suchen, zu finden, zu geben und zu verantworten.

Ach ja, ehe wir es vergessen: Was ist aus unserem an Erleuchtung interessierten Zen-Schüler und seinem im morgendlichen Meditationsdösen gestörten Meister geworden?

Eben noch gut gestimmt und voller Tatendrang, bemerkt unser Zen-Schüler schnell, dass er mit den altbekannten Antwortmöglichkeiten nicht durchkommt. Beides hätte zur Folge, dass er Schläge bekommt. Und das weiß er nun sicher: Das möchte er nicht. Aber damit weiß er noch nicht, was er möchte, was er antworten will. Er ist unsicher. Er fühlt sich bedroht. Er hat Angst. Er zaudert und beginnt ängstlich, nach Antworten zu suchen. Er fühlt sich wie in einem Schwebezustand und weiß nicht, wie er wieder auf den sicheren Boden kommen kann. So viel ist ihm aber klar: Die beiden möglichen Antworten – es ist ein Stock/es ist kein Stock – kommen nicht in Frage, denn dann gibt es Haue.

Zunächst kommen ihm also nur Fragen: Was könnte eine Antwort sein, die der Frage des Meisters nicht ausweicht, aber keine der vorgegebenen Antworten wäre? Könnte eine andere Bezeichnung des Stocks eine Möglichkeit sein? Welche anderen Bezeichnungen sind möglich? Er findet mehrere: ein länglicher Gegenstand, ein Stück Holz. Schließlich kommt ihm auch der Gedanke, einfach eine Bezeichnung zu wählen, die nichts mit dem Stock zu tun hat: Ein Klavier, ein Klavier, es ist ein Klavier! Diese Möglichkeit verwirft er aber sehr schnell. Er möchte nicht den Eindruck bei seinem Meister aufkommen lassen, dass er nicht mehr alle Tassen im Schrank hat. Nein, das will er wirklich nicht. Er erinnert sich, dass er vor einiger Zeit einen Anfängerkurs über buddhistische Meditationstechniken besucht hat und dort mit dem Mantra des Om vertraut gemacht wurde.[86]   Wenn er also seinem Meister »Om« als Antwort anbieten würde, dann könnte er – so seine ängstliche Überlegung – sein Gesicht wahren, ja vielleicht sogar auf ein Fleißkärtchen als Meditationsmusterschüler hoffen. Er hat Angst zu versagen und seinen Meister zu enttäuschen. Er zögert aber, diese Antwort zu geben. Stattdessen bemerkt er, dass das nicht alles ist, was er an Gefühlen und Vorstellungen seinem Meister entgegenbringt. Zwar bewundert er ihn, aber er hegt auch schüchterne Gefühle des Ärgers über den Meister, der ihn schon oft mit Aufgaben bestraft und gequält hat. Erst kürzlich musste er einen ganzen Monat lang den Innenhof des Zen-Klosters fegen. Angeblich eine besonders intensive Form von Meditation. Warum sollte er es ihm eigentlich nicht mal zurückzahlen? Er könnte dem Meister den Stock abnehmen und statt vom Meister verprügelt zu werden, den Meister verprügeln. An körperlicher, wenn auch vielleicht nicht an spiritueller Kraft könnte er es ohne weiteres mit dem Meister aufnehmen. Kühner Gedanke! Aber wieder stellt sich ängstliches Zaudern ein, obwohl ihm die Vorstellung des Meisterverprügelns nicht aus dem Kopf geht, wie ihm überhaupt der Meister und seine Fragen nicht aus dem Kopf gehen. Warum eigentlich, so fragt er sich nun – könnte er nicht auch einfach die geforderten Antworten verweigern? Dazu müsste er nur dem Gedanken nachgeben, der sich gerade in ihm breit zu machen versucht: Meister, du gehst mir irgendwie auch ziemlich auf den Geist mit deinen blöden Erleuchtungsfragen! Wenn er dies aber tun würde, so zögert er ängstlich, dann gefährdet er sicher die Beziehung zum Meister. Und was hatte er nicht alles in Kauf genommen und dafür getan, um vom Meister unten den vielen Bewerbern erkannt und als Schüler angenommen zu werden? Vielleicht – so fragt er sich ängstlich – schickt mich der Meister dann sogar weg? Und was soll dann aus mir werden, aus mir, einem verstoßenen Schüler? Was wäre aber, wenn nicht der Meister ihn verstoßen würde, sondern umgekehrt er den Meister verstieße und ihn verließe? Glänzender Gedanke! Er klopft sich – selbstverständlich nur in Gedanken – auf die eigene Schulter. Aber, so zögert er ängstlich, was mache ich dann? Was soll dann aus mir werden? Ich kann doch nichts Vernünftiges. Endlich reift seine Entscheidung, und er weiß, wie er die Frage des Meisters beantworten will. Er gibt sich die Antwort selbst, nicht dem Meister, und schreitet zur Tat. Die Antwort, die er sich selbst gibt: Jetzt ist endlich Schluss, Meister, ich habe diese ewigen Aufgaben, die nicht zu lösen sind, mit denen man sich aber stunden-, tage-, und wochenlang herumquält, endgültig satt. Mach was du willst, aber nicht mehr mit mir! Ich gehe, ohne deine Frage zu beantworten! Ich suche mir selbst ein paar Schüler, die ich dann als Meister mit solchen Fragen, die ich ja zur Genüge kennengelernt habe, quälen kann, und wo ich gelassen und hochangesehen schon am frühen Morgen vor mich hindösen kann. Gedacht, getan, und in guter Stimmung ist er verschwunden. Und der Meister hat einen Schüler weniger.

Der Schüler hat, unterstützt durch seine Angst, sein Zaudern und sein Zögern eine anspruchsvolle, kreative Leistung vollbracht. Er ist durch die Angst hindurch gegangen und dabei ein anderer geworden. Er ist nicht mehr derselbe. Er hat sich selbst vom Schüler in einen Meister verwandelt. Er ist weitergekommen: Von der Trennungsangst, der Angst sich von seiner Schülerrolle und seinem Meister zu trennen, bis hin zur Angstlust. Er geht das Wagnis ein, ein Meister für andere, noch unbekannte Schüler zu werden.

Die Geschichte ist allerdings noch nicht zu Ende: Der Meister sieht seinen Schüler von dannen ziehen, ohne eine Antwort auf seine Frage bekommen zu haben. Gutgelaunt lehnt er sich zurück und kann sich wieder dem morgendlichen Dösen widmen. Zufrieden, weil er es wieder einmal geschafft hat, einen Schüler zum Meister werden zu lassen.

Miese Stimmung: Eine Streitschrift gegen positives Denken
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