DANKSAGUNGEN

 

 

Viele Menschen trugen zur Entstehung dieses Buches bei. Die mit Gary Kessler, John Bash, Charles Kegley, Bruce Jones und Itrice Sanders geführten Diskussionen bilden die Eckpfeiler meiner Sicht der Dinge. Für den historischen und mystizistischen Hintergrund des vorliegenden Textes waren die Sachbücher von Elie Wiesel, James H. Charlesworth, Nora Levin, Mircea Eliade, Edmond Jacob und Gershom G. Scholem unverzichtbar. Wer mehr über den Symbolismus in Das Licht von Kayan erfahren will, wird in den Schriften dieser Autoren fündig werden.

Tiefen Dank schulde ich auch Shandel Gamer, Cori Wexler, Mary Stancavage und Dixie King. Besonders für das warme Bier an den kalten Tagen in Jerusalem. Ich habe es nicht vergessen.

Meine Schwester Karen Sue Jones versorgte mich mit unschätzbaren Hinweisen über die Entwicklung und die Psychologie von Kindern. Und meine Lektorin Sheila Gilbert verwandte ihre Magie auf mein Manuskript. Ihre Anmerkungen waren wie stets von besonderer Güte.

Mein Mann W. Michael Gear schließlich ist die unsichtbare Kraft hinter diesem Buch. Bei der Gestaltung der Handlung und der Entwicklung der Charaktere wirkte er als wohlmeinender, aber scharfer Kritiker mit, und so findet sich in dieser Geschichte fast ebenso viel von ihm wie von mir.