16
Am Dienstagmorgen kam Justin direkt nach der Marketingsitzung in Nathans Büro und setzte sich auf die Ecke seines Schreibtischs.
Justin war groß und stark übergewichtig und trug immer etwas zu kurze Hosen. Er hatte ein kindliches Gesicht, lockiges Haar und (wenn er wollte) treuherzige Bambi-Augen.
Nathan ignorierte ihn mehrere Sekunden lang, indem er sich auf den Ausdruck einer Mitteilung über einen weiteren Anstieg der Papierkosten konzentrierte. Dann drehte er seinen Bürostuhl herum.
»Geht’s dir gut?«, fragte Justin.
»Wieso?«
»Na ja, bei der Marketingsitzung eben warst du ganz schön neben der Spur.«
»Hör zu, ich wollte dir nicht widersprechen.«
»Das meine ich nicht. Ich glaube, wir sind aus dem Schneider. Ich mache mir Sorgen um dich.«
Aber sie waren nicht aus dem Schneider: Justin war stümperhaft und unglaubwürdig aufgetreten, er hatte sich richtig zum Affen gemacht. Das tat Justin oft, und nur Justin merkte es nicht.
Nathan hatte während der Sitzung nicht aufgepasst, weil er an Holly Fox dachte, und aus Versehen einer von Justins Lügen widersprochen. Die Lüge bezog sich auf eine Zeitungsladenkette in Nordostengland. Die Kette war normalerweise eine verlässliche Einkommensquelle, besonders im bodenständigeren Bereich des Sortiments.
Tatsache war, dass die umfangreichen Warenrücksendungen eine Folge von Justins Unfähigkeit waren, die Bedingungen mit der Einkaufschefin dieses Abnehmers neu auszuhandeln.
Die Rücksendungen bestanden aus Ladenhütern, die die Einzelhändler normalerweise hätten behalten oder billiger verkaufen können. Stattdessen waren sie als Absichtserklärung noch in Transportverpackung an das besagte Lagerhaus in Norfolk zurückgeschickt worden. Von jenem Zeitpunkt an hatten die Geschäftsbeziehungen zwischen den beiden Firmen auf Eis gelegen. Und Justin versuchte, all das vor dem Aufsichtsrat geheimzuhalten.
Der Vorfall hatte bei Justin beinahe einen Nervenzusammenbruch ausgelöst.
Aber nun sagte er: »Ich mache mir einfach Sorgen um dich, Kumpel. Du leistest dir doch sonst keine solchen Patzer.«
»Glaub mir«, sagte Nathan, »du musst dir keine Sorgen um mich machen.« Dann fügte er hinzu: »Wie läuft’s mit Georgia?«
Georgia war die Einkäuferin der Nordostkette. Wenn die Verhandlungen mit Hermes nicht bald wieder aufgenommen wurden, würde sie Hermes’ Ausstellungsfläche größeren Bewerbern zur Verfügung stellen. Sie zurückzugewinnen würde demütigend und kostspielig werden.
»Georgia wird gleich online sein«, sagte Justin.
»Ich glaube, du solltest lieber hinfahren und persönlich mit ihr reden, Mann. Von Angesicht zu Angesicht.«
»Ich lasse sie lieber noch ein paar Tage schmoren«, meinte Justin.
Nathan versuchte sein Grinsen zu verbergen, indem er sich von Justin wegdrehte und ein beliebiges Blatt vom Schreibtisch nahm. Er tat so, als überflöge er es mit besorgt gerunzelter Stirn. »Wenn du willst, fahre ich hin und rede mit ihr. Vielleicht kann ich die Wogen ein wenig glätten«, schlug er vor.
Unaussprechliche Panik breitete sich auf Justins großem Kindergesicht aus.
Dann sagte er: »Das kann ich nicht von dir verlangen. Nicht in deinem Zustand.«
»In was für einem Zustand?«
»Schau dich doch an. Du gehst auf dem Zahnfleisch.«
»Mir geht’s gut.«
»Warum erzählst du mir nicht, was los ist?«
»Es gibt nichts zu erzählen.«
»Ich kann dich nicht mit Georgia reden lassen. Nicht in deiner jetzigen Verfassung. Es steht zu viel auf dem Spiel. Sie ist ein wichtiger Kunde.«
»Okay. Gut. Meinetwegen.«
»Ist es eine Frau?«
»Ist was eine Frau?«
»Es.«
»Nein, es ist keine Frau. Es ist gar nichts. Mir geht’s gut.«
»Wo gehst du heute mittagessen?«, fragte Justin.
Das war die Frage, die Nathan am meisten fürchtete.
Justin aß immer in einem der örtlichen Pubs zu Mittag. Als Alibi bestellte er dann eine Lasagne, die er kalt werden ließ, während er sich nacheinander sechs Halbe und ein Päckchen Zigaretten genehmigte. Nach dem Mittagessen folgten oft eine oder zwei »Nachmittagsbesprechungen« im selben Lokal.
Er kehrte dann mit gelöster Krawatte, über die Hose hängendem Hemd und offenen Schnürsenkeln ins Büro zurück.
»Tut mir leid«, sagte Nathan. »Ich bin wirklich sehr beschäftigt. Ich hab schon was vor.«
»Was hast du vor?«
»Ich esse mit der Marketingabteilung.«
»Das Marketingessen ist morgen.«
»Es ist ein Vorbesprechungsessen. Wir wollen die Tagesordnung für das Essen morgen spezifizieren.«
»Gut. Dann machen wir das eben.«
Nathan gab auf. Er sagte: »Gib mir fünf Minuten«, und eilte hinauf in die Marketingabteilung.
Er fand Amrita an ihrem Platz, wo sie ein Sandwich von Pret a Manger aß und dabei einhändig eine E-Mail tippte. Ansonsten war die Etage leer.
Nathan setzte sich zu ihr und sagte: »Ich bin in Schwierigkeiten.«
Amrita bewegte ihren Drehstuhl. »Mein Gott. Ich wollte dich schon anrufen. Ich dachte, Justin stirbt gleich. Dieser fette, beschissene Lügner.«
»Der fette, beschissene Lügner hat sich zum Mittagessen eingeladen.«
Amrita lachte und spuckte dabei ein paar feuchte Brotkrümel aus. Sie machte Tz tz tz und wischte sie von ihrer Tastatur.
»Das freut mich für dich«, sagte sie.
»Und mich für dich. Ich hab dich als Vorwand genommen. Sorry.«
»Ich esse nicht mit Justin. Ich habe ein Sandwich.«
»Bitte.«
»Das letzte Mal ist er mit einem nassen Fleck auf der Hose von der Toilette zurückgekommen. Ich hätte fast gekotzt.«
»Ich verstehe dich. Wirklich.«
»Und er fasst mein Knie an.«
»Ich weiß.«
»Was ist bloß in dich gefahren, dass du ja gesagt hast?«
»Er hat mich ganz hinterhältig in die Falle gelockt.«
Amrita nahm demonstrativ noch einen Bissen von ihrem Schinkensandwich und sagte: »Du bist nicht gerade top in Form, oder?«
»Was soll das denn heißen?«
»Während der ganzen Besprechung hast du so dagesessen …«
Sie machte ein verträumtes Gesicht und rollte den Kopf langsam über die Schultern.
»… als wärst du ganz woanders. Du hast etwa zehn Minuten gebraucht, um eine Frage zu beantworten. Und du hast Justin einen Lügner genannt.«
»Hab ich nicht.«
»Aber so gut wie.«
»Er ist ein Lügner.«
Amrita schlug die Beine übereinander und wischte ein paar Krümel weg. »Tut mir leid, Pech für dich. Ich bin beschäftigt.«
»Bitte.«
»Nein.«
»Bitte, bitte.«
»Nein.«
»Bi-«
»Nein.«
Sie wandte sich mit dem Sandwich in der Hand wieder ihrer Tipparbeit zu.
Nathan fragte sich, wie lange Justin ihn diesmal festhalten würde. Zweieinhalb Stunden waren so ungefähr Durchschnitt. Aber Justin war verärgert, also würde es vermutlich länger dauern.
Am Mittwochabend traf er sich mit Holly in einer blaubeleuchteten Cocktailbar zum Aperitif.
Nathan hatte nicht gewusst, was er anziehen sollte. Schließlich hatte er Amrita um Rat gebeten, und sie hatten sich nach der Marketingbesprechung rausgeschlichen, um Schuhe und ein, wie sie es nannte, hippes Hemd für ihn zu kaufen.
Holly saß auf einem verchromten Barhocker und rührte in ihrem Drink herum, der auf der leuchtenden Glastheke stand. Sie trug ein kleines Schwarzes. Er setzte sich neben sie.
»Hallo.«
Er war sich nicht sicher, ob er sie auf die Wange küssen sollte. Zum Glück schaute sie gleich wieder auf ihren Drink und rührte mit einem Plastikstäbchen weiter darin herum.
»Wartest du schon lange?«, fragte Nathan.
Als sie »ich glaube nicht« sagte, wusste er, dass etwas nicht stimmte.
Er legte seinen Mantel zusammengefaltet auf den leeren Hocker neben sich und bestellte eine Margarita.
»Tut mir echt leid. Ich komme immer zu früh. Das hab ich von meinem Dad. Er hat so einen Pünktlichkeitsfimmel.«
»Geht’s dir gut? Willst du auch noch was trinken?«, fragte Nathan.
»Nein danke, vielleicht später. Mir geht’s gut.«
Er merkte, dass das nicht ihr erster Drink an dem Abend war.
»Hm, also das ist echt komisch«, sagte er.
Sie sah ihn mit einem Gesichtsausdruck an, den Nathan normalerweise nicht hätte verstehen können. Aber er verstand ihn ganz genau.
»Was ist komisch?«
»Ich war noch nie mit meiner Immobilienmaklerin was trinken.«
Sie lächelte, aber es lag etwas Pflichtbewusstes und Müdes in ihrem Lächeln.
Sie sahen zu, wie der Barkeeper Nathans Drink mixte. Nachdem er ihn übertrieben schwungvoll auf der Theke abgestellt hatte, nahm Nathan einen Schluck und sagte dann:
»Bist du sicher, dass es dir gut geht? Du wirkst ein wenig …«
»Es geht mir gut. Wirklich.«
»Hattest du einen schweren Tag?«
Sie streckte die Hand aus und streichelte ihm über den Handrücken, als hätte er eine kindische Frage gestellt.
»Das ist es nicht.«
Er nahm noch einen Schluck. Er wünschte, er hätte einen Gin Tonic bestellt.
»Du kannst es mir erzählen, wenn du möchtest.«
»Kann ich eine Zigarette haben?«
»Das darfst du mich nicht fragen. Du hast aufgehört.«
»Komm schon. Nur eine.«
Er legte das Päckchen auf den Tresen.
»Nimm so viele du willst. Aber ich biete dir keine an.«
Sie nahm sich eine Zigarette und schob sich eine widerspenstige Locke hinters Ohr. Sie legte den Kopf schief, als sie sie anzündete, und stieß den Rauch mit tiefer, bittersüßer Befriedigung aus.
»Hör zu …«
»Was?«
»Ich mache so was normalerweise nicht.«
»Was machst du normalerweise nicht?«
Er grinste, als sei er verzweifelt. Aber in Wirklichkeit hatte er Angst.
Sie sagte: »Ich finde dich echt nett …«
»Weil du mich noch nicht kennst.«
Sie schmunzelte, und dann traten ihr Tränen in die Augen. Sie zog noch einmal an der Zigarette.
Nathan wusste nicht, was er mit seinen Händen anfangen sollte. Er legte sie flach auf den Tresen.
»Es ist einfach schwierig im Moment«, sagte sie. »Zu einem anderen Zeitpunkt …«
»Wieso? Bist du verheiratet, oder was? Hast du einen Freund?«
Sie strich sich noch einmal das Haar zurück.
»Gott, ich wünschte, das wäre der Grund. Es wäre toll, wenn es daran läge, dass ich einen Freund hätte.«
Sie drückte die Zigarette aus und Nathan sagte: »Okay, jetzt musst du mir aber auf die Sprünge helfen. Nur ein bisschen.«
»Krieg ich noch eine Zigarette?«
Er schob das Päckchen mit den Fingerspitzen zu ihr rüber. Sie zündeten sich beide eine neue Zigarette an.
Holly begann: »Also. Ich weiß nicht, wie ich es sagen soll. Es ist ein bisschen seltsam. Alle, die ich kenne, wissen es längst. Deshalb musste ich es noch nie jemandem erzählen.«
Wenig damenhaft wischte sie sich mit dem Handrücken die Nase und sagte: »Okay. Also los. Vor vier Jahren. Vor inzwischen mehr als vier Jahren, Himmel. Egal. Vor vier Jahren ist meine Schwester …«
Sie konnte es nicht ertragen, die Worte auszusprechen, ebenso wenig wie Nathan es ertragen konnte, sie zu hören.
»Also, meine Schwester ist irgendwie verschwunden.«
Es kostete Kraft, sie anzusehen.
Er sagte: »O Gott. Das ist schrecklich. Das tut mir leid.«
Aber sie sah ihn nicht an. Er betrachtete ihr Profil. Sie sah nicht mehr die Bar. Sie sah Mark Derbyshires Party.
»Sie ist an einem Abend ausgegangen. Zu einer Party. Und ist einfach nie mehr nach Hause gekommen.«
»Ich weiß nicht, was ich sagen soll.«
»Die Polizei hat nach ihr gesucht. Man glaubte sogar zu wissen, wer es war. Aber es gab nicht genügend Beweise. Und man hat sie nie gefunden. Es gab keine Leiche oder so. Deshalb wissen wir immer noch nichts.«
Sie saßen schweigend da und sahen zu, wie der Barmann, ein junger, gut aussehender Australier mit ungezwungenem Lächeln, einen Cocktail mixte und dann drei Drinks für einen kichernden Junggesellinnenabschied am anderen Ende der Theke einschenkte.
»Heftig«, sagte Nathan.
Holly leerte ihr Glas. »Tut mir leid, dass ich dir das sagen muss.«
»Jetzt entschuldige dich nicht auch noch dafür.«
Sie unterbrach ihn. »Ich hatte damals einen Freund. Na ja, ich sage Freund. Wir waren verlobt, wollten heiraten. Im Juni vor drei Jahren. Die Belastung war zu groß. Für die Beziehung, du weißt schon.« Das sagte sie in einem verlegenen, gespielt transatlantischen Tonfall, und Nathan seufzte in bitterem Einverständnis. »Es war nicht seine Schuld, nicht wirklich. Ich habe aufgehört, seine Freundin zu sein. Ich konnte nur noch an Elise denken.«
»Was hatte er denn erwartet?«
Sie goss sich die Hälfte seiner Margarita in ihr Glas. Keiner von ihnen wollte den australischen Barkeeper rufen.
»Das sagt man so leicht. Aber weißt du, er war auch nur ein Mensch. Und diese Sache hat plötzlich unser ganzes Leben beherrscht. Es war, als gäbe es nichts anderes mehr auf der Welt. Es war unmöglich, irgendetwas zu unternehmen, irgendwo hinzugehen, was weiß ich, sich über irgendetwas zu unterhalten. Es war, als sei es verboten, glücklich zu sein. Na ja, egal. Wir haben das Haus verkauft. Ich wollte bei Mum und Dad sein, also hab ich meinen Job aufgegeben und bin wieder zu Hause eingezogen.«
Nathan trank den letzten Rest aus seinem Glas.
»Verstehe.«
»Es tut mir leid, dass ich dich damit belaste.«
»Ach Quatsch. Sei nicht albern.«
»Also. Dies ist das allererste Mal, dass ich seither etwas unternehme.«
»Dass du mit jemandem ausgehst?«
»Dass ich ausgehe. Punkt.«
Er starrte in sein leeres Glas.
»Okay.«
»Egal. Ich habe Mum davon erzählt …«
»Von heute Abend?«
»Ja. Das Kleid ist neu.«
»Es sieht toll aus.«
»Ha. Danke. Egal. Ich hab Mum erzählt, dass ich ausgehe. Es ging nicht anders. Ich bin mit dem neuen Kleid und den neuen Schuhen nach Hause gekommen. Und ich war irgendwie aufgeregt. Mum auch. Sie hatte diesen Ausdruck in den Augen. Und sie hat mich gefragt, wer du bist, woher wir uns kennen. Also habe ich es ihr erzählt, und sie hat gefragt, wohin wir gehen und wo ich das Kleid gekauft habe und was es gekostet hat …« Sie schob sich die widerspenstige Locke noch einmal hinters Ohr. »Und dann haben wir beide geheult.«
»Hm«, machte Nathan.
Holly lachte über sich selbst, während sie weinte, atmete dann lange und tief ein und wischte sich noch einmal die Nase.
»Jetzt weißt du Bescheid. Tut mir leid.«
»Ich weiß nicht, was ich sagen soll.«
»Schon gut. Das weiß keiner.«
Der Barkeeper stellte im Vorbeigehen zwei verchromte Schälchen mit grünen Oliven und Erdnüssen vor sie hin.
»Okay«, sagte Nathan. »Und was jetzt?«
Aus dem Augenwinkel sah er, wie sie ihre Handtasche unter dem Mantel hervorholte. Sie kramte darin herum, nahm ein Taschentuch heraus und putzte sich die Nase. Dann griff sie schnell nach der Puderdose, klappte sie auf, betrachtete ihre verquollenen Augen und das verschmierte Make-up im kleinen Spiegel, sagte »O Gott«, schloss die Puderdose, steckte sie wieder in ihre Tasche und schob diese zurück unter den Mantel.
Sie stand auf und sagte: »Tut mir leid, dass ich dir das antue.«
»Schon gut, ich verstehe das.«
»Danke für die Zigaretten.«
Es klang wie das Trostloseste, das er je gehört hatte.
Er sagte: »Ich ruf dich an.«
Sie schien einen Augenblick nachzudenken. Dann schüttelte sie den Kopf und zog die Nase kraus.
»Lieber nicht.«
Sie streifte sich den Wintermantel über das neue Kleid und machte dann den Gürtel zu. Sie überprüfte die Schnalle ihrer Handtasche und hängte sie sich über die Schulter. Sie kam näher, um ihn auf die Wange zu küssen. Sie musste sich auf die Zehenspitzen stellen.
Sie drückte ihm die Hand und ging.
Er sah ihr nach. Dann drehte er sich um und machte dem australischen Barmann ein Zeichen, um einen großen Gin Tonic mit Eis zu bestellen. Der Barmann ließ ihn wie einen Hammer auf den Tresen fallen. Dann stellte er sich mit den Händen in den schmalen Hüften und dem Geschirrtuch am Gürtel seiner schicken Barmannhose vor Nathan hin.
»Alles klar, Kumpel?«
»Nicht wirklich.«
Nathan leerte das Glas auf ex. Dann legte er ein paar Scheine auf die Theke, und ohne sein Restgeld oder den Dank des Australiers für das großzügige Trinkgeld abzuwarten, nahm auch er seinen Mantel und ging.