11
In jenem Frühjahr kaufte er sich einen Rucksack und einen sechs Wochen lang gültigen InterRail-Pass für Europa. Aber er nahm Elise mit.
Er war zu alt, um sich Nachtzüge mit Abiturienten zu teilen. Nach sechs Wochen befand er sich um drei Uhr morgens allein auf Ikaria und ließ seine nackten, braungebrannten Beine von einem Bootssteg baumeln. Er hatte die ganze Nacht vor einem Restaurant gesessen, allein mit einem Buch, das er zu lesen vorgab, und vage gehofft, jemand würde ihn ansprechen. Aber niemand tat es.
Seit er England verlassen hatte, hatte er kaum gesprochen, außer, um etwas zu trinken oder zu essen zu bestellen. Er strahlte etwas Düsteres aus. Andere wollten ihm nicht zu nahe kommen.
Er versuchte sich einzureden, dass er eigentlich lieber nach Amerika gefahren wäre, dass er dieses billige Pauschalticket nur gewählt hatte, weil er sparen wollte. Aber das stimmte nicht.
Mit achtzehn war Nathan mit seiner Freundin Chloe auf die griechischen Inseln geflogen. Es war ihr erster und einziger gemeinsamer Urlaub, und die ganzen drei Wochen über waren sie glücklich und traurig zugleich gewesen, denn sie wussten, dass die Reise ein verlängerter Abschied war. Sie wollten an unterschiedlichen Universitäten studieren und wussten, dass sie sich verändern würden. Die Beziehung aufrechtzuerhalten war sinnlos – Chloe hatte ihre beiden Brüder diesen Fehler machen sehen, und sie waren dabei nur unglücklich geworden.
Jetzt, allein auf dem Bootssteg auf Ikaria, bemerkte er, dass er in den letzten Wochen fast genau dieselbe Route eingeschlagen hatte wie damals mit Chloe, als er ein Kind gewesen war, das glaubte, beinahe ein Mann zu sein.
Er spuckte in die Dunkelheit und sah zu, wie sein Speichel in einem Bogen in das schwappende, ölige Mittelmeer fiel. Dann stand er auf, wischte sich den Sand vom Hintern und schwang sich den Rucksack über die Schulter. Er fand eine Bar, die die ganze Nacht geöffnet hatte, setzte sich in die Ecke und trank Amstel, bis die Sonne aufging. Dann legte er einen Haufen Euromünzen auf den Tresen, wartete nicht auf sein Restgeld und trat hinaus, um die frühmorgendliche Fähre zu begrüßen. Seine Flipflops schlappten im Rhythmus seiner Schritte.
Er sah der Fähre beim Anlegen zu. Sie war verrostet und schwerfällig und so verwittert wie ein Küstenfelsen.
Schließlich spuckte sie blinzelnde, verstrubbelte junge Rucksackreisende auf die Anlegestelle: Amerikaner, Deutsche und Niederländer, Briten, Kanadier und Australier. Manche hatten noch das Webmuster des dreckigen Fährenteppichs im Gesicht.
Nathan war einer von drei oder vier Leuten, die an Bord gingen. Er setzte sich in ein Fleckchen gleißendes Sonnenlicht, ließ sich von der Meeresbrise abkühlen und starrte am Rand eines Rettungsboots vorbei in das aufschäumende Kielwasser der Fähre.
In Goa erlebte er eine hinduistische Bestattung. Der Leichnam, in weißen Stoff gehüllt und mit Rosen und Jasmin und Ringelblumen bekränzt, wurde auf einer Bahre zu einem Scheiterhaufen am Flussufer getragen. Er wurde mit den bedeckten weißen Füßen nach Süden auf den Scheiterhaufen gelegt – in die Richtung der Toten.
Der Anführer der Trauergemeinde umrundete den Scheiterhaufen dreimal und besprengte ihn mit Wasser. Dann zündete er ihn an.
Nathan betrachtete den brennenden Leib. Den parfümierten Rauch, der aufquoll und im Sonnenuntergang davonwehte. Die gelben Flammen. Den braunen Fluss.
Er nahm seine Tasche und ging.
Er flog in Delhi los und passierte erschöpft den britischen Zoll.
Er stand auf dem englischen Flughafen und sah lächerlich aus in seinen Abiturientenklamotten – dieser Mann, der keine Ahnung hatte, wer er war.
Noch bevor er den Flughafen Heathrow verließ, rief er Sara bei der Arbeit an. Sie nahm beim vierten Klingeln ab.
»Nathan?«
Eine heftige Sehnsucht überkam ihn. Es dauerte einen Moment, bis er sprechen konnte. Und dann brachte er nichts heraus als: »Hi.«
»Wo hast du gesteckt?«
Sie war der Ansicht, dass seit dem Verlust seiner Arbeit, seiner Freundin und seiner Wohnung innerhalb weniger Wochen etwas in Nathans Gehirn nicht mehr ganz stimmte. Zu ihren Freunden hatte sie (mit ernstem, nicht unglücklichem Tonfall) gesagt: Nathan hatte einen Zusammenbruch.
Er sagte: »Mir geht’s gut.« Es klang wahr, als er es sagte. Dann sagte er: »Ich war in Griechenland«, und es klang wie eine Lüge. Bevor sie weitere Fragen stellen konnte, fügte er hinzu: »Pass auf, ich habe kein Recht, dich darum zu bitten, aber ich brauche eine Referenz.«
»Was für eine Referenz?«
»Eine Referenz von einem Vermieter. Ich brauche eine Wohnung.«
»Du rufst also an, um mich Folgendes zu bitten: ›Tu so, als wären wir nie zusammen gewesen, und schreib einen Brief, in dem steht, was für ein toller Mieter ich war.‹«
»So in etwa. Ich weiß, es ist blöd, dich darum zu bitten.«
Es war blöd, sie darum zu bitten. Aber aus Mitleid mit ihm sagte sie: »Na gut.«
Er fuhr mit dem Zug in seine Stadt und mietete sich in ein billiges Hotel ein, dann duschte und rasierte er sich und ging eine Lokalzeitung kaufen.
Am Nachmittag des nächsten Tages bezahlte er, ausgerüstet mit Saras Referenz, die Kaution und zwei Monatsmieten im Voraus für eine kleine, saubere Zweizimmerwohnung.
Sie lag im obersten Stock direkt unter dem Dach eines großen viktorianischen Hauses. Im Erdgeschoss befand sich eine Kindertagesstätte; von seinem kleinen Schlafzimmer aus konnte er den Spielplatz sehen.
Da es Sommer war und die Nächte kurz waren, konnte Nathan es sich leisten, die ersten beruhigenden Anzeichen der Morgendämmerung abzuwarten, bevor er zu schlafen versuchte – was bedeutete, dass er oft von den fröhlichen Rufen kleiner Kinder in der Spielstunde geweckt wurde. Während er im Bett lag, lauschte er ihnen, genau so, wie er auch in einem von der Sonne aufgewärmten Zelt liegen und einem plätschernden Bach hätte lauschen können.
Die Kinderstimmen machten ihn glücklich. Ihre Existenz schien so wunderbar unglaublich, dass sie ihm Trost spendete. Er sah ihnen nie beim Spielen zu, weil er glaubte, dass sein Gesicht aus ihrer Perspektive – wie er aus dem kleinen, hohen Schlafzimmerfenster herunterspähte – gespenstisch und verloren aussehen würde, und das wollte er ihnen ersparen.
Sogar ihr Weinen und ihre Wutanfälle klangen aus der Entfernung angenehm in seinen Ohren.
Während er ihnen zuhörte, lag er da und fragte sich, wie er einen Job finden sollte.
Es war leicht.
Er ging zu einer Stellenvermittlung. Die Vermittlerin dort strafte seinen dürftigen Lebenslauf mit Verachtung und fragte in frostigem Tonfall, warum er seine »bisherige Arbeitsstelle« aufgegeben habe.
Er atmete langsam ein, hielt einen Moment lang die Luft an und antwortete dann: »Ich wurde sozusagen eingespart.«
»Sozusagen. Gab es eine Umstrukturierung?«
»Nicht wirklich. Sozusagen.«
»Sozusagen.«
»Die Sendung, bei der ich gearbeitet habe, hieß Mark Derbyshires Lösung.«
Nach einer kurzen Weile sagte sie »Verstehe«, auf eine bestimmte Art, die Nathan gut kannte. Genau so versteckten die Leute ihr plötzliches, brennendes Interesse für Prominente, selbst wenn es nur B-Promis waren. Sie sah Nathan in die Augen und sagte: »Das muss schrecklich für Sie gewesen sein.«
»Na ja, schön war es nicht.«
»Und wenn ich fragen darf – wie geht es ihm?«
»Wem? Mark? Ich habe schon länger nicht mit ihm gesprochen.«
»Verstehe«, sagte sie. »Ach ja. Das arme Mädchen.«
So landete Nathan in der Kartei der Stellenvermittlung, und eine Woche später rief die Vermittlerin an, um ihm mitzuteilen, dass sie ihm ein vielversprechendes Vorstellungsgespräch bei einer renommierten Firma organisiert habe, von der er noch nie gehört hatte.
Nathan besaß keinen Anzug für Vorstellungsgespräche und keine feinen Schuhe mehr, sie waren erst in der Waschmaschine und dann zusammengeknüllt in einer Plastiktüte im Wohlfahrtsladen gelandet.
Am Montag stellte er sich bei Hermes Cards Ltd. für eine Stelle als Verkaufsleiter vor. Das Gespräch wurde von zwei Männern und zwei Frauen geführt, die hinter einem langen Tisch saßen, was wirkte wie eine Hochzeitstafel.
Nathan sagte ihnen, dass er keine Verkaufserfahrung hatte und sich nicht sonderlich für Grußkarten interessierte. Außerdem hatte er sich noch nie zuvor bewusst gemacht, welch bedeutende Rolle Grußkarten beim Begehen britischer Übergangsriten spielten – Geburt, Hochzeit, Krankheit und Tod.
»Aber ich habe mir am Wochenende wirklich Gedanken darüber gemacht«, sagte er, und die Interviewer lachten. Eine der Frauen flirtete sogar ein wenig mit ihm, indem sie mit ihrem Kugelschreiber spielte.
Als das Lachen abgeebbt war, fuhr er fort: »Tatsache ist, dass ich in den guten Zeiten bei Mark gelernt habe, unter Druck zu arbeiten. Und in den schlechten Zeiten habe ich gelernt, was Loyalität bedeutet.«
Nachdem er über Mark Derbyshire gesprochen hatte, breitete sich eine düstere Stimmung im Raum aus.
Sie dankten Nathan, dass er gekommen war. Er schüttelte allen die Hand und dankte ihnen ebenfalls, ging hinaus und direkt in den nächsten Pub. Er setzte sich in den Biergarten. Die Sonne schien so hell, dass er kaum seine Zeitung lesen konnte.
Hermes Cards rief ihn am nächsten Tag an: Sie wollten ihn kommenden Dienstag wiedersehen.
Er kaufte sich eine neue Krawatte, einen Regenmantel und einen Knirps für den Fall, dass es an dem Tag regnete. Er fragte sich, wie der Mensch, der diese Kleidung trug, mit dem verlorenen Mann in Griechenland in Beziehung stand, dem in den Cargoshorts von Gap und den Nike-Sandalen, und jener wiederum mit dem gruseligen Verrückten in dem Paul-Smith-Anzug, der mit blutigen Nägeln die kalte, nasse Erde aufgekratzt hatte. Er konnte keine Verbindungslinie zwischen ihnen ziehen. Er bestand aus einer Reihe einzelner Punkte, einem Morsecode.
Das zweite Vorstellungsgespräch fand in einem anderen Raum statt. Diesmal setzten sie sich an einen glänzenden ovalen Tisch, und noch bevor jemand etwas sagte, wusste Nathan, dass er den Job bekommen hatte.
Er sollte am 1. Juli anfangen, was noch zehn Tage Nervosität bedeutete. Er hatte keine Ahnung, was man bei einer richtigen Arbeit machte.
Er ging in die Wirtschaftsabteilung des örtlichen Buchladens und gab siebzig Pfund für Titel aus, die versprachen, ihm effektivere Kommunikation beizubringen, aber keines der Bücher sagte ihm irgendetwas, was nicht sowieso schon vollkommen offensichtlich war.
In den schlaflosen Nächten lag er im Bett, eingeklemmt zwischen der Vergangenheit und der Zukunft. Am Morgen lag er da und hörte den Kindern beim Spielen zu.
Und dann war der Tag gekommen, und er ging zur Arbeit.
Am Empfang stellte er sich vor mit: »Ich bin der Neue.«
»Wenn Sie sich setzen möchten, Roy kommt gleich runter«, sagte die Empfangsdame.
Nathan hatte keine Ahnung, wer Roy sein mochte. Er saß mit der Aktentasche auf dem Schoß da und wartete.
Hinter der Empfangstheke stand ein hölzernes Bücherregal, das die ganze Wand ausfüllte und bis zur Decke reichte. Darin waren Hunderte von Grußkarten aufgestellt. Es gab obszöne Cartoons, Blumenmotive für die Kranken und Hinterbliebenen, Glückwünsche zur Elternschaft und zum Schulabschluss. Sie waren innen leer, aber bereit, einen Lebensweg zu begleiten, der erst noch beschritten werden musste.
Die Empfangsdame sah, dass er die Reihen absuchte.
»Gibt es eine mit Glückwunsch zum neuen Job?«, fragte Nathan.
Sie verrenkte sich auf dem Stuhl. »Da oben müsste irgendwo eine sein.«
Er lächelte, dann ertönte das »Ping« einer Fahrstuhltür und er drehte sich um. Ein Mann, den er für Roy hielt, schritt auf ihn zu. Roy war adrett und energisch und nicht mehr weit von der Rente entfernt, sein Händedruck zermalmte Nathan beinahe die Fingerknochen.
»Du musst Nathan sein.«
Roy legte Nathan den Arm um die Schulter. Nathan war seit vielen Monaten von keinem Menschen mehr berührt worden. Er versuchte gerade, sich unter Roys väterlichem Griff zu entspannen, als Roy sagte: »Ich hab schon viel von dir gehört.«
»Okay«, sagte Nathan. »Gut.«
Roy führte ihn zum Aufzug. Nathan starrte auf sein Spiegelbild, während sie zwei Stockwerke hinaufrauschten. Dann führte Roy ihn vorbei an dem, was er den gläsernen Sitzungssaal nannte, und danach durch eine Flügeltür in den Arbeitsbereich des Bürogebäudes.
Die ganze Etage war ein Großraumbüro, das von kleinen Einzelbüros mit Glaswänden umgeben war, in denen eingesperrte Führungskräfte und Manager am Telefon sprachen oder zuhörten oder sich über Laptops beugten.
»Hier befinden sich Vertrieb und Marketing«, sagte Roy. »Willkommen zu Hause. Du wirst dich bald auskennen.«
Roy hatte nicht unrecht gehabt. Wenn der moderne Verkaufsleiter nicht gerade unterwegs nach Swindon oder Edinburgh oder Birmingham oder Cardiff war, verbrachte er viel Zeit am Telefon und am Computer.
Der moderne Verkaufsleiter verbrachte außerdem einen Großteil seiner Zeit mit Tätigkeiten, die nichts damit zu tun hatten, irgendjemandem irgendetwas zu verkaufen: Nathan nahm an wöchentlichen Marketing-Besprechungen teil und an wöchentlichen Marketing-Vorbesprechungen und an wöchentlichen Marketing-Nachbesprechungen, die mit verbitterter und aufgesetzter Professionalität »Post-Mortems« genannt wurden.
Zusätzlich gab es vierteljährliche, halbjährliche und jährliche Verkaufsleistungsauswertungs-Besprechungen. Es gab monatliche Verkaufsprognose-Besprechungen. Es gab zweimonatliche regionale und nationale Verkaufsbesprechungen. Es gab zwei Verkaufskonferenzen. Es gab Einkäufer, die eingeladen werden mussten. Es gab Mittagessen und Abendessen und zahllose informelle Treffen. Es gab Karaoke in Sheffield und Gokart in Swindon.
Die Vertriebsabteilung war auf eine Weise strukturiert, die Nathan nicht ganz verstand. Es schien landesweit vier Verkaufsdirektoren zu geben, von denen drei ausgebrannte, verbitterte Männer waren, die einem jüngeren Chef unterstellt waren, dessen Titel einfach Direktor (Vertrieb Großbritannien) lautete.
Hinzu kam, dass die Verantwortlichkeiten von Vertrieb und Marketing sich auf unergründliche Weise überschnitten, was bedeutete, dass die Abteilungen sich immer gegenseitig beschuldigen konnten, wenn Budgets überzogen oder finanzielle Ziele nicht erreicht wurden, was ständig der Fall war. Demzufolge waren die Beziehungen zwischen Vertrieb und Marketing abwechselnd herzlich und unterkühlt.
Zuerst genoss Nathan die Unsinnigkeit des Ganzen. Ihm wurden ein anfangs bescheidenes, jedoch zunehmend ansehnliches Gehalt sowie theoretische Boni dafür gezahlt, dass er stundenlang an einem Tisch saß und so tat, als kümmerte ihn die verspätete Lieferung von 5000 Osterkarten der neuen Kollektion an ein gottverlassenes Lagerhaus in East Anglia.
Während die Wochen zu Monaten wurden, dann zu Jahren, überkam Nathan manchmal, wenn er sich morgens die Zähne putzte, ein Gefühl von Unwirklichkeit – aber bis er dann anfing seine Krawatte zu binden, war der Eindruck einer heiteren Farce wieder vergangen, und er sorgte sich darum, dass Norfolk (wie das Lagerhaus einfach und ahnungsvoll genannt wurde) die 55.000 Sonnenfinsterniskarten der neuen Kollektion, die zu spät aus der Druckerei gekommen waren und verspätet geliefert wurden, vielleicht nicht verkaufen konnte.
Wenn er in sein Auto stieg, einen Omega, fürchtete er, dass die vorgeschlagenen neuen Kollektionen für übernächste Weihnachten nicht dem entsprachen, was die Marketingabteilung als Post-Millennium-Stimmung definiert hatte, oder dass die führende Schreibwarenhandelskette sich doch dazu entschloss, die neuen Jesus-Comic-Osterkarten an den Einzelhandel abzugeben, die erst vom Vorstand und dann von allen anderen Abteilungen so enthusiastisch befürwortet worden waren – und die ebenso selbstverständlich abgelehnt werden würden, wenn sie floppten.
Er wusste, dass es Zeitverschwendung war, über so etwas nachzudenken, aber es war viel, viel besser, als an alles andere zu denken.
Und dann, während der Wintervertriebskonferenz 2001, sah er Elises Familie im Fernsehen. Sie baten um Informationen, die zu Elises Rückkehr führen könnten.