Die Seele ganz natürlich auftanken!

 

Holen Sie die Kräfte der Natur wieder in Ihr Leben! Tauchen Sie wieder ein in die heilende Wirkung der viriditas, wie Hildegard von Bingen die Grünkraft nannte. Denn grundsätzlich gilt: Grün tut gut! Oder anders formuliert:

Jedes Grün ist Gold wert.

 

Die Möglichkeiten hierzu lassen sich am besten an folgendem Fünf-Stufen-Modell darstellen:

 

Holen Sie die Natur in Ihre Räume

 

Umgeben Sie sich mit Pflanzen, in Ihren Wohnräumen wie auch am Arbeitsplatz. Günstig sind vor allem Grünpflanzen. Forschungen haben ergeben, dass sich diese nicht nur positiv auf die Stimmung auswirken, sondern auch den Sauerstoffgehalt und die Luftfeuchtigkeit im Raum verbessern. Nur im Schlafbereich sollten nachts keine Pflanzen stehen.

Bepflanzen Sie auch Ihre Balkone. Der größte Balkon kann zwar keinen Garten ersetzen, doch fällt der Blick immerhin zunächst in Grüne und nicht direkt auf die gegenüberliegende Häuserfront.

Auch die Klänge der Natur lassen sich – wenn auch »second hand« – in die Räume holen. Im Fachhandel erhalten Sie heute Kassetten oder CDs mit Vogelstimmen und Wasserplätschern. Gönnen Sie sich diese Klänge in Ihren Entspannungspausen, falls ein Spaziergang im Freien nicht möglich ist. Eine gute Alternative sind auch künstliche Plätscherbrunnen oder Wassersäulen, die Sie im Wohnzimmer und gegebenenfalls auch am Arbeitsplatz aufstellen können. Keine Sorge, es wird Sie nicht stören oder ablenken. Nach kurzer Zeit nehmen Sie das Wassergeräusch gar nicht mehr bewusst wahr, und doch hat es nicht nur eine beruhigende Wirkung, sondern fördert auch die Konzentrationsfähigkeit.

Schließlich können Sie am Arbeitsplatz für natürlicheres Licht sorgen. Arbeiten Sie soweit es geht bei Tageslicht. Ersetzen Sie vor allem lichtstressverursachende Neonlampen durch normale Glühbirnen, noch besser aber durch Vollspektrumlampen (»True Lite« oder »Vita Lite«). Diese wurden ursprünglich Ende der sechziger Jahre von der amerikanischen Weltraumbehörde NASA für Astronauten entwickelt. Sie haben ein tageslichtähnliches Spektrum, ihre Lichtfarbe entspricht dem Sonnenlicht und ihre Strahlung ist gleichmäßig über das Spektrum verteilt. Nicht nur bei Astronauten,  auch bei normalen Benutzern bewirkte dies verbesserte Aufmerksamkeit und gehobene Stimmung.

 

Auftanken im Garten

 

Schon Jean-Jacques Rousseau glaubte, dass der Mensch im Garten zu den Quellen seines Ichs finden und hier seine Natürlichkeit wiederentdecken könne. Auch in der modernen Psychotherapie wird sukzessive die heilende Wirkung von Pflanzen und Gartenarbeit wiederentdeckt und mit Erfolg eingesetzt – sowohl in der passiven Form durch den bloßen Aufenthalt im Garten, als auch durch aktive, gestaltende Gartenarbeit. Die positiven Wirkungen für die Psyche sind vor allem:

 

  • Gartenarbeit ist eine Tätigkeit im Einklang mit den Zyklen der Natur
  • Sie bringt uns in Kontakt mit Wachstum und Entwicklung, Pflanzen und Erde. Ja, man kann sagen: Die Arbeit in der Erde erdet uns.
  • Der verantwortungsvolle Umgang mit den Pflanzen fördert auch einen behutsameren Umgang mit uns selbst, so Nancy Chambers, Leiterin der Therapiegärten des University Medical Center in New York.
  • Die Arbeit im Garten verringert für eine gewisse Zeit die grüblerische Beschäftigung mit uns und unseren Problemen.
  • Sie ist eine gestaltende, nützliche und somit sinnvolle Tätigkeit, deren sichtbarer Erfolg äußerst befriedigend sein kann.
  • Vor allem hilft uns Gartenarbeit, zur Ruhe zu kommen und zu entspannen.

 

So ist es kein Wunder, dass Gartenarbeit nicht nur bei der Therapie von Kranken erfolgreich ist, sondern auch von vielen Menschen als eine der besten Möglichkeiten entdeckt wurde, um in der Freizeit   seelisch aufzutanken. Wenn Sie also einen Garten haben, so nutzen Sie die Gelegenheit! Ansonsten kann auch die behutsame Beschäftigung mit Ihren Heim- und Balkonpflanzen ähnlich positive Wirkungen auslösen.

 

Ab in den Park – raus ans Licht!

 

Begeben Sie sich in Ihrem Alltag immer wieder in die unmittelbare Natur in Ihrer Nähe: in einen Park oder Wald, an ein Fluss- oder Seeufer. Sie werden dort auftanken. Am besten, Sie beginnen den Tag schon mit einem Morgenlauf oder einem Spaziergang in der Natur. Wie schon im Kapitel Bewegung erwähnt (S. 90), ist Outdoorlaufen für die Stimmung wesentlich besser als jedes Laufbandtraining in der Halle. Gehen Sie in der Mittagspause in einen Park und machen Sie einen Spaziergang der Sinne. Atmen Sie tief durch, fühlen Sie Sonne oder Wind auf Ihrer Haut, beobachten Sie Pflanzen und Tiere und lauschen Sie dem Zwitschern der Vögel. Tauchen Sie ein in die Schönheit und Harmonie der Natur um Sie herum – und sei es auch nur für kurze Zeit.

Suchen Sie sich so oft wie möglich einen Platz an einem fließenden Gewässer. Erlauben Sie sich, dort zu verharren und fünf bis zehn Minuten dem Plätschern zu lauschen und dem strömenden Wasser zuzuschauen. Vielleicht gelingt es Ihnen, sich für ein paar Augenblicke »im Wasser zu verlieren«, darin im Geiste einzutauchen und kurz die Zeit zu vergessen. Schließen Sie einen Moment die Augen und nehmen Sie das Rauschen tief in sich auf – dann können Sie es in sich mitnehmen und auch während Ihres Alltags bei Bedarf schnell wieder abrufen.

Beobachten Sie Tiere. Schauen Sie Vögeln, Enten, Schwänen oder Eichhörnchen zu. Vielleicht haben Sie ja gar das Glück, dass Ihnen ein Reh begegnet, wie es beispielsweise im München im Nymphenburger Park nicht selten geschieht.

Wenn das Wetter es zulässt, lohnt sich in der Mittagspause der Gang zu einem Lokal am Stadtpark oder am Ufer eines Kanals, um mit dem Essen auch noch ein wenig Natur aufzunehmen. Hauptsache, Sie kommen ins Freie und vor allem ans Licht! Wie schon gesagt, das natürliche Tageslicht ist für unseren Organismus und unsere Psyche von maßgeblicher Bedeutung – besonders, wenn Sie in künstlich beleuchteten Büroräumen arbeiten.

Es ist also kein Wunder, dass Studien ergeben haben, dass Angestellte, die in ihren Pausen immer wieder auch nur kurz an die frische Luft gingen, um durchzuatmen und abzuschalten, viel gelassener und zufriedener waren als ihre Kollegen, die das Firmengebäude erst wieder nach Dienstschluss verließen.

 

Mit dem Rucksack in die Natur

 

Seit einiger Zeit wird das Wandern in der Natur wieder als Quelle für körperliches und seelisches Wohlbefinden entdeckt. Intensive Natureindrücke verbinden sich dabei mit der ruhigen Bewegung des Körpers. Umgeben von der Schönheit der Landschaft kommen Körper und Seele wieder ins Gleichgewicht. Schon nach kurzer Wegstrecke kann man abschalten, die Alltagsprobleme hinter sich lassen, den Kopf frei bekommen und zu sich selber finden. Ganz abgesehen davon, dass längere Wanderungen unsere Fitness stärken, dass dabei Kalorien und Fettdepots verbrannt werden, die Qualität der Blutkörperchen und damit die Sauerstoffversorgung des Körpers sich verbessert und die Gute-Laune-Hormone Serotonin und die Endorphine zunehmen! Zum intensiveren inneren Auftanken beim Wandern beachten Sie am besten folgende Tipps:

 

  • Nehmen Sie sich am Anfang zumindest einen ganzen Tag Zeit. Wirksamer ist es natürlich, wenn Sie eine mehrtägige Wanderung machen und zwischendurch auf Gebirgshütten oder einfachen Gasthäusern auf dem Land übernachten.
  • Suchen Sie Wege abseits der Zivilisation und Ortschaften in weitgehend unberührter Naturlandschaft.
  • Gehen Sie bewusst langsam. Es geht nicht darum, Kilometer zu fressen und möglichst schnell von A nach B zu gelangen, sondern darum, die Natur zu genießen. Je ruhiger Sie gehen, umso intensiver sind Ihre Natureindrücke. Je schneller Sie gehen, desto mehr blenden Ihre Sinne dagegen die natürliche Umwelt aus. Außerdem kommen Sie durch langsames und ruhiges Wandern eher zur Ruhe und zur Besinnung.
  • Vermeiden Sie jegliche Technik. Beim Mountainbiken beispielsweise, so sehr es auch Ihren Adrenalinspiegel in die Höhe treiben mag, reduziert sich die Natur allzu leicht zur bloßen Kulisse. Lassen Sie Ihr Handy daheim oder zumindest ausgeschaltet, falls Sie es für Notfälle zur Hand haben wollen.
  • Gehen Sie, wenn möglich, immer wieder mal alleine in die Natur! Sicher ist es auch möglich, mit einem vertrauten Menschen eine längere Strecke schweigend zurückzulegen. Und gemeinsames Wandern kann sehr verbindend sein und auch gute Gespräche ermöglichen. Doch zu leicht lenkt es unsere Aufmerksamkeit von der Umgebung und von uns selber ab. Am intensivsten kann man innerlich auftanken und zu sich selber finden, wenn man alleine unterwegs ist. Wenn Sie es nicht gewohnt sind, so gehen Sie am Anfang erst mal ein paar Stunden oder nur einen Tag alleine zum Wandern.
  • Oder nutzen Sie die Angebote mancher Klöster, die nach dem Motto »Zen im Gehen« oder »Beten auf Beinen« meditative Wanderungen anbieten.

 

Natürlich gibt es neben dem Wandern auch andere Möglichkeiten, in die Stille und Schönheit der Natur einzutauchen. Sie können beispielsweise mit Langlaufskiern durch eine verschneite Winterlandschaft  ziehen, mit einer Angel stundenlang in Ruhe an einem Fluss oder See fischen oder mit einem Paddel- oder Segelboot auf dem Wasser dahinfahren – je nachdem, was Ihnen mehr liegt und leichter möglich ist. Finden Sie selber heraus, was Ihnen hilft, Ihre Seele in der Natur aufzutanken – und tun Sie es so oft wie möglich.

 

Die Wildnis – Natur pur!

 

Die unmittelbarste und intensivste Form, Natur zu erleben und gleichzeitig zu sich zu finden, ist die nicht-domestizierte Natur: die Wildnis. Ein Aufenthalt in der Wildnis bedarf natürlich einer entsprechenden Vorbereitung, Ausrüstung, körperlichen Verfassung und oft professioneller Anleitung und Begleitung. Dennoch leben wir heute in einer Welt, in der es möglich ist, die entferntesten und auch wildesten Regionen dieser Erde aufzusuchen und inmitten der imposantesten und schönsten Umgebungen etwas von der Qualität zu kosten und zu erfahren, die uns über die Jahrhunderte verloren gegangen ist: Natur pur!

Nutzen Sie, wenn Sie können, diese Gelegenheiten – auch wenn es Sie etwas Überwindung kosten mag. Es könnte zu einem der unvergesslichsten Erlebnisse in Ihrem Leben werden! Von den vielen Möglichkeiten, Natur in ihrer reinsten Form zu erleben, seien hier nur einige genannt:

 

  • die Besteigung des Kilimandscharo in Tansania;
  • ein Treck durch die Regenwälder in Südamerika;
  • eine Hundeschlitten-Tour durch Alaska;
  • ein Ritt auf Kamelen durch die ägyptische Wüste (ein Erlebnis, das sich unsere 73-jährige Nachbarin schon zum zweiten Male allein mit einer Freundin und einem Kameltreiber gegönnt hat: »Nichts Schöneres, als kontinuierlich auf dem Kamelrücken gewiegt zu werden!«)
  • eine Pilgerreise über den Jakobsweg in Spanien.

 

Auch eine Wanderung durch die Wüste oder das Erlebnis einer Nacht alleine unter freiem Himmel kann tiefgreifende Erfahrungen bewirken. So berichtet Eric-Emmanuel Schmitt, Autor des Bestsellers Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran, wie er sich in der Wüste verlaufen hatte und dort eine Nacht alleine verbringen musste. Statt der erwarteten Todesängste und Verzweiflung spürte er eine »schützende Kraft und eigenartige Freude«. Der bis dahin überzeugte Atheist erfuhr ein so starkes und tiefes Erlebnis, dass es sein Leben veränderte und er auf seine ganz eigene Weise gläubig wurde, ohne Bindung an eine Religion.

Oder Sie nehmen an einer so genannten »Vision Quest« teil, einem Ritual, das aus der indianischen Tradition stammt. Bei der Vision Quest verbringen Sie (nach fachkundiger Anleitung und Vorbereitung) vier Tage und vier Nächte alleine in der Natur, um sich den zentralen Fragen Ihres Lebens zu widmen: Wer bin ich, was kann und will ich wirklich? Dies ist eine Herausforderung, der sich immer mehr Menschen stellen. Ob im Tessin, in der Toskana oder in der kalifornischen Wüste, immer sind es die unmittelbaren Naturkräfte der Wildnis, die den inneren Prozess der Teilnehmer fördern und bereichern.

 

Auftanken in der Natur: Festhalten und mitnehmen möchte ich

 


Wo die Seele auftankt: Die besten Möglichkeiten, Ihre Ressourcen zu aktivieren: Die besten Möglichkeiten Ihre Ressourcen zu aktivieren
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