Die wundersame Wirkung von Musik auf Körper und Seele

 

Musik wirkt »von selbst«, ohne dass man etwas dafür tun muss, ja man muss sich nicht einmal darauf konzentrieren. Man kann sich der Wirkung der Musik, von Takt und Melodie willentlich nicht entziehen.

Nach dem Resonanzprinzip, wonach verschiedene Schwingungen dazu tendieren, sich einander anzugleichen, passen sich unsere inneren Schwingungen auch den Schwingungen der Musik an. Und mit unserer Schwingung verändert sich schließlich auch unsere Stimmung.

 

Im 19. Jahrhundert wurde der ungarische Forscher Clandy mit einem bemerkenswerten Versuch berühmt, der mittlerweile unzählige Male, immer mit dem gleichen Ergebnis, wiederholt wurde: Auf eine Glasplatte, die an vier Schnüren aufgehängt war, wurde feiner Sand gestreut. Bewegte man am Rand der Glasplatte einen Geigenbogen in einem bestimmten Rhythmus auf und ab, formte sich der Sand zu einem bestimmten geometrischen Muster; bei einem anderen Rhythmus entstand ein anderes Muster.

Anna Röcker beschreibt in Die Spiritualität des Körpers, wie Musik nicht nur auf unsere seelische Verfassung, sondern auch auf unseren Körper und unsere Zellstruktur wirkt: Das Ohr, unser primäres Bewusstseinsorgan, verwertet den Schall und liefert ihn als eine Ladung elektrischen Potenzials an das Gehirn. Die Großhirnrinde verteilt diese Ladung dann durch den Körper. Hierdurch verändern sich in erster Linie Herzschlag, Blutdruck und die Gehirnwellen, denn das Gehirn ist voll und ganz von den von außen eintreffenden Signalen abhängig und hat die Tendenz, sich an vorgegebene Rhythmen anzupassen. So kann durch bestimmte Klangmuster eine von außen induzierte tiefe Entspannung und Gelöstheit erreicht werden, genauso wie vollkommen andere Bewusstseinszustände.

Mag also das Gehirn der eigentliche innere »Konzertsaal« sein, in dem die Musik entsteht, so dringt sie anschließend über das vegetative Nervensystem in jeden Bereich des Körpers, sie geht uns buchstäblich »unter die Haut«. Nicht umsonst wird der Freudenschauer, den manche Menschen beim Musikhören bekommen, in der Gehirnforschung auch »Hautorgasmus« genannt.

Musik ist also einer der einfachsten und schnellsten Wege, um einem emotionalen Tief zu entkommen, und was eine Massage bei verkrampften Muskeln bewirkt, kann eine »Musikmassage« für unseren seelischen Zustand sein.

Genau genommen hat die Musik auf den Menschen zwei Wirkungsweisen: eine unmittelbare (objektive) und eine mittelbare (subjektive).

 

Die unmittelbare Wirkung von Musik

 

Die unmittelbare Wirkung ist grundsätzlich bei jedem Menschen gleich (daher objektiv) und unabhängig von seiner kulturellen Prägung und persönlichen Erfahrungen in der Vergangenheit mit der jeweiligen Musik. Auch wenn Menschen im Einzelnen unterschiedlich auf Musik reagieren, so lassen sich doch einige solcher übergreifenden Wirkungen festhalten:

So hat man festgestellt, dass langsame Instrumentalmusik den Körper und die Seele eher beruhigt, während schnelle Musik unsere Wachsamkeit erhöht und unsere Aufmerksamkeit steigert. Beispielsweise hat der bulgarische Professor Lozanow in unzähligen Versuchen immer wieder bestätigt, dass Barockmusik im Gehirn die langwelligen Alpha-Ströme erzeugt, die insbesondere beim Lernen förderlich sind. Solche Musik aus dem 17. und 18. Jahrhundert von Komponisten wie Bach, Telemann und Vivaldi, insbesondere die Largo- und Adagiosätze mit 55 bis 65 Takten pro Minute, verursachen einen Zustand wacher Entspannung und tragen zur Synchronisation der beiden Hirnhälften bei. Sie bringen Körper   und Geist in Harmonie, senken durch das langsame Tempo den Blutdruck und steigern das physische und emotionale Wohlbefinden. Musik von Mozart wird mit Erfolg in der Musiktherapie eingesetzt. Auch sie soll eine beruhigende und heilende Wirkung haben. Durch ihre hohen Frequenzen steigert sie, wie überhaupt klassische Musik, die Endorphinproduktion. So verwundert es nicht, dass sich Formel-1-Weltmeister Ayrton Senna wiederholt vor einem Rennen mit Musik von Bach oder Mozart eingestimmt hat.

Dagegen scheint den meisten Menschen ein starkes Abweichen von harmonischen Klängen regelrecht körperliche Pein zu bereiten. In einem Experiment wurde festgestellt, dass sich schon Babys bei konsonanten Harmonien beruhigen, während sie bei Dissonanzen zu strampeln begannen. Dies erklärt nach Ansicht der Wissenschaftler, warum die meisten Menschen einfache »kindliche« Harmonien bevorzugen und warum Easy Listening-Musik so populär ist. Einfache Kinderlieder haben tatsächlich eine besänftigende und heilende Wirkung. »Popmusik ist meist wie Babynahrung«, so der Popstar Sting, »Intervalle wie Terzen und Quinten mag jeder, wie in Kinderliedern. Komplexere Intervalle, Sexten und Quarten wie im Jazz, sind weit weniger beliebt.« Noch fremder erscheinen vielen Menschen im Westen die Vierteltöne indischer Musik.

In den vergangenen Jahren hat man in der Musik- und Gehirnforschung vor allem folgende Einzelwirkungen von harmonischer Musik auf den Menschen festgestellt:

 

  • Musik stabilisiert die tonische und emotionale Verfassung.
  • Ähnlich wie Rauschmittel aktiviert sie das körpereigene Belohnungssystem, wodurch Glückshormone ausgeschüttet werden. Kein Sport, keine andere Tätigkeit außer Sex lässt die Nerven derart in Endorphinen baden – vor allem dann, wenn wir Musik hören, die unserer Seele gut tut. Heiterkeit, Freude und bisweilen sogar ekstatische Glücksmomente sind die Folge. Für den  Weltstar Sting ist Musik »die beste Methode, um Freude, Ekstase und Transzendenz zu erreichen«.
  • Gleichzeitig spricht sie Thalamus und Cyrrus Singuli an, Gehirnstrukturen, die für Wachheit und Aufmerksamkeit zuständig sind. Auch wenn die akustische Stimulation der Großhirnrinde noch nicht vollständig erforscht ist, so ist doch die aufmerksamkeitssteigernde Wirkung hoher Töne mehrfach wissenschaftlich nachgewiesen. Ebenso erhöhen zum Beispiel langsame Sätze von Bach die Konzentrationsfähigkeit.
  • Intensive Beschäftigung mit Musik soll sich sogar intelligenzfördernd auswirken. Studien haben ergeben, dass Musik der stärkste Reiz für neuronale Umstrukturierung im Gehirn ist, der bisher bekannt ist. Vermutlich wird die Vernetzung der Gehirnzellen, die auch beim Schachspielen aktiv sind, durch die Klänge besonders stimuliert. Wissenschaftler der Universität von Kalifornien fanden heraus, dass dies vor allem durch Musik von Mozart geschieht.
  • Darüber hinaus reduziert Musik Stress. Wird der Vestibularnerv insbesondere durch Hochfrequenztöne stimuliert, wie sie beispielsweise in gregorianischen Gesängen vorkommen, so spannt und entspannt er die Muskeln im ganzen Körper und fungiert als starker Stresslöser. In Versuchen konnten Menschen, die mit gregorianischen Gesängen als Hintergrundmusik arbeiteten, sich nicht nur besser konzentrieren und entspannter arbeiten, sondern brauchten nachts auch weniger Schlaf; allerdings brauchte es dazu einer gewissen Gewöhnungszeit.
  • Am nachhaltigsten werden die Stresshormone Kortisol, Adrenalin und Prolaktin von indischer Sitarmusik (Ravi Shankar) abgebaut. Interessant ist in diesem Zusammenhang ein Experiment des Biologieprofessors Francis F. Broman und der Musikerin Dorothy Retallack über Auswirkungen von Musik auf Pflanzen: In unterschiedlichen Versuchskammern wurden Sommerkürbisse wochenlang mit unterschiedlicher Musik beschallt: mit Rockmusik, klassischer Musik und indischer Sitarmusik. Das Ergebnis war verblüffend: Während die »Rock-Kürbispflanzen« sich in ihrem Wuchs von den Lautsprechern abwandten, wuchsen die Pflanzen bei Musik von Bach, Schubert und Beethoven den Lautsprechern entgegen. Bei der Sitarmusik von Ravi Shankar war die »Begeisterung« am stärksten: Die Pflanzen legten sich in ihren Bestreben, die Quelle der Sitarmusik zu erreichen, halb in die Horizontale und die Pflanze, die dem Lautsprecher am nächsten stand, umarmte beinahe den Apparat! Ich selbst habe eine Weile gebraucht, mich an die zunächst fremd klingende indische Musik zu gewöhnen, habe sie heute aber schätzen gelernt und höre sie immer wieder einmal, vor allem als Meditationsmusik.
  • Persönlich als angenehm empfundene Musik mindert Aversion und Angst. Oft macht sie sogar Mut. Das ist vielleicht ein Grund dafür, dass manche Menschen nachts im Wald pfeifen oder singen.
  • Musik kann auch in schwierigen Situationen beruhigen. Das haben Spitzensportler schon lange erkannt, die sich mit sanften Klängen vor dem Wettkampf entspannen oder sich damit in den Matchpausen regenerieren. Auch für Kinder, die nicht einschlafen können, wirken die typischen Schlaflieder besser als jedes Beruhigungsmittel. Der Musikmediziner und Schmerztherapeut Ralph Spintge stellte bei mehr als 100 000 Patienten, denen er vor und während der Operation Musik vorspielte, fest, dass viele von ihnen nicht nur weniger Beruhigungsmittel benötigten, sondern auch weniger schmerzlindernde Medikamente.
  • In vielen weiteren Fällen wurden verschiedenste Heilwirkungen von Musik auf Körper und Seele festgestellt, ebenso wie eine Stärkung des Immunsystems.
  • Viele Menschen fühlen sich auch durch Musik mit einer anderen Dimension verbunden; manche Musik scheint für sie »direkt aus dem Himmel« zu kommen. Nicht umsonst gehört Musik zu den   großen Seelentröstern der Menschheit. Auf Pythagoras geht die Vorstellung zurück, es gebe eine allumfassende Harmonie des Körpers, der Seele und des Kosmos. Andere wiederum machen die Erfahrung, dass Musik, die einem logisch geordneten Muster gehorcht, auch in ihnen selbst ein Gefühl für Ordnung und Harmonie erzeugt. Der Weg zu einer höheren Intelligenz und zu einer spirituellen Dimension führt für sie über die Musik.

 

Diese Harmonie und Schönheit musikalischer Klänge spiegelt sich nicht zuletzt auf den Gesichtern von Menschen, die in Musik versunken sind, wider: Nie werde ich den Anblick der Zuhörer bei einem Konzert vor einigen Jahren in St. Martins in the Fields in London vergessen: welch ein inneres Strahlen und welcher zeitlose Friede auf den Gesichtern zu sehen war! Und immer wieder konnte ich erleben, welche »Zauberwirkung« Musik auf unsere Seele und psychische Verfassung hat – vorausgesetzt natürlich, es ist eine Musik, die uns liegt.

 

Die mittelbare Wirkung von Musik

 

Zu den eben beschriebenen Effekten von Musik kommt aufgrund unserer bisherigen persönlichen Prägung im Leben die mittelbare Wirkung dazu (daher subjektiv). Entscheidend ist, welche Gefühle mit einer bestimmten Musik bisher erlebt wurden und infolgedessen in unserem Nervensystem zusammen mit diesen Klängen abgespeichert oder »verankert« sind. Je häufiger wir dieselben Gefühle mit einer bestimmten Melodie wiedererlebt haben, umso schneller und intensiver ist die Ankerwirkung. Das ist der Grund, warum jemand schon bei den ersten Klängen einer Mozartsonate automatisch ein freudiges Gefühl verspüren kann, weil er in der Vergangenheit bei dieser Musik immer wieder glückliche Momente erlebt hat. Durch seine positive Vorerfahrung ist das Nervensystem auf Harmonie und Freude programmiert, frühere beglückende Momente werden wieder wachgerufen.

Diese mittelbare Wirkung kann eben von Mensch zu Mensch völlig unterschiedlich sein: Der eine verbindet mit Orgelmusik von Bach tiefe, erfüllte Momente der Geborgenheit, der andere Kirchenbesuche bei einem strengen und moralisierenden Pfarrer, zu denen er in seiner Kindheit gezwungen wurde. Glücklicherweise ist es möglich, negative Musikanker umzuprogrammieren, der Musik also gewissermaßen »eine zweite Chance« zu geben.

 

Soweit etliche der positiven Wirkungen von Musik. Genauso gut kann Musik allerdings auch Stress verursachen und schaden – insbesondere, wenn sie allgegenwärtig und zu laut ist. Gemeint ist die unvermeidliche Zwangsbeschallung im heutigen Alltag. In Supermärkten, Restaurants, Fahrstühlen, Hotellobbys, Wartehallen von Flughäfen und in fast jeder Telefonleitung, wenn nicht gleich weiterverbunden werden kann, treffen wir von morgens bis abends auf eine ständige Musikberieselung, auf heiteres Hintergrundgedudel. In welchem Hotel ist es heute noch möglich, in Ruhe zu frühstücken, ohne von fremdbestimmten Klängen eingelullt zu werden? Dabei kann jeder Hals-Nasen-Ohren-Arzt bestätigen, dass zu viel Musik das Gehör schädigt: Bei zu vielen Reizen tritt ein Versorgungsdefizit ein, und die Funktionsfähigkeit des Gehörs leidet. Mittlerweile haben sich sogar schon Organisationen gegen Zwangsbeschallung und für musikfreie Zonen gebildet, wie die englische Interessengemeinschaft Pipedown, die immerhin erreichte, dass am Londoner Flughafen Gatwick die Dauermusik abgeschaltet wurde.

Nicht unerheblich für die Wirkungsweise von Musik ist auch die Lautstärke: Disco-Musik und laute Musik im Kopfhörer eines Walk- oder Discmans erreichen in der Regel 90 bis 120 Dezibel. Bei Lautstärken über 85 Dezibel beginnen jedoch die Hörzellen im Innenohr abzusterben. So ist es nicht verwunderlich, dass immer mehr Jugendliche unter Ohrenpfeifen (Tinnitus) und kurzfristigen Hörverlusten leiden. Auf Dauer kann das Gehör sogar unheilbar geschädigt werden. Was den meisten nicht bewusst ist: Die Schäden, die in der Disco am Innenohr entstehen können, entsprechen denen durch Presslufthammergetöse!

Sie sehen: Wie mit vielen wertvollen Dingen im Leben ist es auch bei der Musik eine Frage der maßvollen Dosierung!

Wo die Seele auftankt: Die besten Möglichkeiten, Ihre Ressourcen zu aktivieren: Die besten Möglichkeiten Ihre Ressourcen zu aktivieren
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