53.

Mein großzügiger und hochachtbarer Padrone,

ich schreib Euch nach ein paar Stunden die voller Verwirrung und Aufregung waren, denn wie Ihr gleich sehen werdet passiren hier höchst absonderliche Dinge die nichtmal das Hirn von Lionardo erklären kann, der sich zwar viel Humbug ausdenkt aber manchmal auch auf wundersame Ideen kommt.

Aber erst müsst Ihr entschuldigen wenn ich auf die Sache mit dem Vorschuss zurückkomme, denn ich weiß nicht ob Euch klar ist, geliebter Padrone, dass Ihr mir den noch immer nicht geschickt, aber mir ist das klar und wie!, also möchte ich Euer geschätztes Augenmerk darauf lenken, natürlich in aller Bescheidenheit, versteht sich, dass Euer Salaì hart arbeitet, und auch diesmal hat er Recht gehabt wann er sofort gedacht dass da was Ungewöhnliches geschieht. Denn wie wir mit dem Karren vom Bauern näherkommen seh ich dass aus dem Schornstein von Dorotheas Haus, nein dem von ihrem Vater, kein Fitzelchen Rauch aufsteigt obwohl wir Mittag haben, und das ist sonderbar denn ich erinnre mich dass dort immerzu was Gutes zu essen auf dem Feuer kochte.

Der Bauer lässt uns absteigen, und wie wir uns von ihm verabschieden sage ich, um Himmelswillen, dass du dem Vater von Dorothea bloß nicht verrätst dass wir hier sind, denn dumm ist der nicht und hat gewiss kapirt dass ich mir Dorothea gehörig auf den Spieß gesteckt hab. So bin ich beruhigt dass der Bauer den Mund hält, denn wenn der Vater von Dorothea mich entdeckt packt er mich mindestens am Schwanz und reibt ihn ordentlich auf dem eisernen Hobel hin und her wie ein Stück trocknen Käse.

Dann gehn wir langsam und leise auf Dorotheas Haus zu aber wir sehn sofort dass die Fenster geschlossen sind und die Tür auch. Wir überquern den Hof wo kein einziges Huhn mehr zu sehen ist, sonderbar, und werfen durchs Fenster einen Blick ins Haus und bemerken dass es abgeschlossen ist, und scheint wie wenn seit längrer Zeit keiner mehr hier war.

Lionardo fragt mich, sag mal Salaì, bist du sicher dass deine Freundin hier wohnt? Ja Vater, ganz sicher, und jetzt kommt mit mir zu dem kleinen See mit der Insel am rechten Ufer und der Hütte wo die Bücher von den Teutschen sind.

Aber Ihr glaubt’s nicht, Signior Padrone, Teuffel auch, die Hütte ist leer wie die Taschen von Lionardo, und von den Büchern wo vorher hier gestanden sieht man nichtmal kein halbes mehr.

Mein Ziehvater fragt, Salaì, bist du sicher dass du mir nicht wieder irgendwelche Lügengeschichten aufgetischt hast? Aber nein, Vater, ich hab diese Bücher doch nicht geträumt, was glaubt Ihr denn, etwa dass ich völlig verblödet bin? Kommt mit mir, ich zeig Euch die Insel im See, die kann ja nicht weg sein, die war grad hier am rechten Ufer.

Verflucht noch mal, Signior Padrone, es ist zum Verrücktwerden, denn wann wir am See ankommen blamir ich mich entsetzlich, weil die Insel ist nicht auf der rechten sondern auf der linken Seite, und wie ich mich zu Lionardo umdreh um ihm alles zu erklären sagt er, Salaì, du bist wirklich ein Lügner und ein Idiot obendrein, aber weißt du was? Im Grunde bin ich der Idiot denn schon wieder hab ich dir geglaubt.

Da weiß ich nicht was ich sagen soll, Signior Padrone, und schau zur Insel hin und denk mir, verflucht, erst war sie hier, ich erinnre mich genau, und jetzt ist sie dort, wie zum Henker ist das möglich? Aber dann antworte ich ihm, Vater, diese Bauern die kennen Dorothea wirklich, das habt Ihr auch gehört, also gehn wir jetzt mit jemandem sprechen der hier wohnt und fragen ihn was passirt. Lionardo hat keine Lust auf mich zu hören aber schließlich sagt er, na gut, wenn du unbedingt willst, gehn wir fragen. Denn der Bauer der uns hierher gefahren, hat leider nicht gesagt wo er wohnt, drum können wir nicht mit ihm reden.

Also klopfen wir an die Tür von den Bauern wo Dorothea oft hinging, und ich erinnere mich gut wo die wohnen nemlich direkt hinter ihrem Haus. Die Frau von dem Bauern macht uns auf und fragt, was wollt ihr? Wie sie hört dass wir Dorothea suchen sagt sie, ich kenne keine Dorothea, wer in dem Haus wohnt, weiß ich nicht, ich weiß nur dass da jemand war, aber jetzt fragt nicht weiter sonst schlag ich euch die Tür vor der Nase zu, verstanden? Hinter ihr erkennt man ihren Mann den ich schon oftmals gesehn wann er bei Dorothea war, und ich erinnre mich gut an ihn weil er eine lange und ganz grade Nase hat und an seinem Gesicht merkt man dass er nicht gern lügt und dass er denkt, mamma mia, was muss ich den beiden bloß für einen blauen Dunst vormachen.

Da sag ich, bitte erzählt uns keine Ammenmärchen, erinnert ihr euch denn nicht dass sie auch eine kleine Magd hatt?, und wie ich das sag zeichne ich mit den Händen ein kleines, rundliches Weib. Nein, tut mir leid und jetzt geht weg, wir müssen arbeiten, verstanden?

Ich fühl mich hundeelend, Signior Padrone, denn jetzt steh ich vor Lionardo wie ein Vollidiot da, aber sonderlich bin ich sehr besorgt, denn wenn diese beiden Bauern so einen Quark erzählen ohne sich zu schämen, dann bedeutet das sie haben große Angst wegen etwas sehr Schlimmen das mit Dorothea und ihrem Vater zusammenhängt, aber was ist das bloß?

Kaum sind wir allein, fangt Lionardo an zu brüllen wie ein Irrer, Schluss jetzt Salaì, deine Albernheiten stehn mir bis hier! Diesmal kannst du wirklich zur Hölle fahren, und er verpasst mir Tritte in den Hintern, aber so viele dass ich fast zurück nach Rom geflogen wär, und dann setzt es einen Haufen Schläge ins Gesicht auch dort wo mich schon der Mann mit den Beuleiern geschlagen so dass ich am Ende ausschaue wie ein Stück verkohltes Holz. Und dieweil Lionardo mich massakrirt schreit er, elender Mistkerl, deine Dorothea kannst du dir in den Hintern stecken, das ist doch bloß wieder einer von deinen saublöden Streichen, die du mir so gerne spielst, und ich erwidre, nein Vater, glaubt mir, es gibt sie wirklich.

Im Grunde hat Lionardo ja nicht ganz Unrecht, Signior Padrone, denn ich hab ihm wirklich schon massenweise Streiche gespielt, und Lionardo fällt immer drauf rein. Zum Beispiel hab ich ihm einmal mit ein paar Freunden einen Brief geschrieben der ging so: «Mein lieber Lionardo, ich find dich wunderschön und auch sehr intelligent denn das hat mir Salaì gesagt, dein Ziehsohn, und möcht ich gern dass du mich heut Abend in San Godenzo besuchen kommst dass ich dir die Gedichte vorlesen kann wo ich schreib und möchte gern wissen ob sie dir gefallen. Aber ich schreib dir heimlich denn ich bin erst sechzehn Jahre alt und mein Vater wacht eifersüchtig über mich und hält mich immerfort im Haus weil er sagt dass ich Brüste so groß als wie zwei Melonen hab und alle Bauernlümmel von San Godenzo mich vögeln wolln. Ich erwarte dich heut Abend unter der Brücke von San Godenzo wenn die Sonne untergeht und bitte dich inständig, komm, lass mich nicht allein, denn wenn ich unter der Brücke niemand habe der mich ganz fest drückt, dann fürchte ich mich.»

Lionardo dieser Tölpel ist drauf reingefallen, denn er hat sich erinnert dass ich in San Godenzo eine recht geile Bäurin kenn (ich bezweifle, Signior Padrone, dass ich Euch schon davon erzählt) die hat zwei so dicke Kugeln dass man im Sommer darunter schön kühl im Schatten sitzt. Aber er hat’s auch geschluckt weil von Frauen hat er keinen Schimmer, und er weiß nicht dass so einen Brief nichtmal die versauteste Hure schreiben würde. Also ist er gleich nach San Godenzo gelaufen aber die Jungfer mit den dicken Brüsten hat er an dem Abend nicht gefunden, dafür war aber ich auf der Brücke mit meinen Freunden, und wir haben ihm einen Eimer mit Wasser und Pisse auf den Kopf geschüttet und haben gerufen, ciao ciao Ser Lionardo, hier habt Ihr die Milch von den dicken Eutern der Bäurin, und seine Haare und sein Bart waren klatschnass dass er aussah wie dieser, wie heißt er noch gleich, ach ja, dieser Neptun, der Gott vom Meer wie er grad aus dem Wasser kommt. Schade dass Lionardo keinen Spaß versteht denn er hat so getobt vor Wut dass er mich dann in Fiorenza grün und blau geschlagen, und hat mir eine Woche lang fast nichts zu essen gegeben und mich nicht aus dem Haus gehn lassen.

Also hat mein Ziehvater Recht wenn ihm diese Geschieht mit Dorothea nicht ganz geheuer ist, denn er könnte ja denken ich hätt mich mit den Bauern abgesprochen und das alles wär bloß um ihn zu verarschen.

Wann mein Ziehvater wieder zu Atem kommt sagt er, Salaì, jetzt findest du mir sofort einen Weg wie ich nach Rom zurückkomme, sonst reiß ich dir den Schwanz ab und brat ihn in der Pfanne mit Knoblauch und Zwiebeln.

Bei diesen Worten, Signior Padrone, da ist mir ein Gedanke gekommen den ich Euch nicht recht erklären kann, aber hat mit den Zwiebeln zu tun nach denen der Mann stank wo mich verfolgt und mich vor der Taverne de la Campana umbringen wollt. Also, wenn ich klarer seh dann erklär ich’s Euch genauer, denn hört Ihr wie mir diese Sache in den Kopf gekommen ist so lacht Ihr bloß laut und ich schäme mich es zu erzählen, weil wenn dann rauskommt dass ich mich geirrt hab würdet Ihr mir eine Standpauke halten die gar nicht mehr aufhört. Zu Lionardo aber sag ich, Vater, ich schwöre Euch und Ihr müsst mir glauben dass ich wirklich und wahrhaftig schon mal hier war, und hab hier geschlafen und Dorothea war dabei, und ob sie dabei war, ich hab sie sogar flachgelegt, und die kleine Magd ebenfalls, und wenn ich ein Weib vögel dann vergess ich vielleicht sie nach ihrem Namen zu fragen aber wo und wann und sonderlich wie ich sie gevögelt hab, das vergesse ich niemals nicht mehr, und erst recht nicht wenn ich sogar zwei im selben Haus und in einer Nacht vögele. Jaja, schon gut, wie üblich hast du nur deine Schweinerein im Kopf, sagt Lionardo dieweil er mir noch eine Ladung Maulschellen und Tritte in den Hintern verpasst. Aber jetzt fahren wir sofort nach Rom zurück denn wegen deiner verdammten Geschichte von dieser Dorothea haben wir mit Hin- und Rückfahrt schon drei Tage verlorn, und wenn er uns nicht findet zieht der Valentino uns beiden bei lebendigem Leib die Haut ab.

Doch grad in diesem Moment ist die Hilfe von Jesus gekommen, Signior Padrone, denn schließlich hab ich in den letzten Tagen reichlich zu ihm gebetet, ich weiß nicht ob Ihr Euch erinnert, aber ich bin ja in einem fort zur Messe gangen und hab eine Unmenge Avemaria und Paternoster gebetet und verdammt nochmal, ich hab’s ja immer gesagt, wenn einer sich anstrengt kommt früher oder später was dabei raus. Nemlich wie wir grad fortgehn öffnet sich die Tür von einem Häuschen neben dem von den beiden Bauern und raus kommt der Kopf einer Alten die mag achtzig Jahre oder mehr auf dem Buckel haben. Ich grüße sie und sag, guten Tag, gute Frau, und sie antwortet, guten Tag, du schöner junger Fremder, was suchst du hier? Lionardo glaubt die Alte will uns auch schlecht behandeln und sagt unfreundlich, was willst du, Alte?, kümmer dich um deinen eignen Dreck und lass uns vorbei. Ich dagegen Signior Padrone, ich hatte ein mordsmäßiges Verlangen jemand zu finden der mir erklärt was zum Teuffel hier passirt ist, nemlich warum Dorothea mich erst rufen lässt und jetzt niemand da ist und warum keiner zugibt dass er sie kennt und warum die Insel im See von einer Seite zur andren gewandert und Haus und Land von Dorotheas Vater verlassen sind etcetera etcetera. Außerdem hatte ich bemerkt, Signior Padrone, dass die Alte eine sehr lange und ganz grade Nase hat, genau wie der Bauer der mit seiner Frau daneben wohnt und uns praktisch zur Hölle geschickt hat ohne uns irgendwas zu sagen, und wegen dieser Nase denk ich, wetten die Alte ist die Schwiegermutter von der bösen Bäurin? Also bring ich Lionardo zum Schweigen und zu der Alten sag ich folgendes: Gute Frau, um die Wahrheit zu sagen stecken wir zimlich in der Patsche wegen gewisser sonderbarer Sachen so uns in Rom passirt, und wir sind gekommen ein freundliches Weib das hier nebenan wohnt um Hilfe zu bitten, aber statt uns zu helfen hat sie uns praktisch die Tür vor der Nase zugeschlagen, denkt nur wie eigenartig, erst tut sie so freundlich und dann hat sie uns behandelt als wie Dreck!

Oh ja mein Junge, ich versteh dich, mir ist dasselbe passirt, sagt die Alte da, und mit dem dümmsten Gesicht der Welt frage ich, ach wiiiirklich? Warum denn? Oh, mein lieber Junge, du bist noch jung aber wenn du mal heiratest wirst du schon sehen zu welch schändlichem Verrat deine eignen Verwandten fähig sind.

Signior Padrone, die Mütterchen auf den Dörfern sind alle gleich und ich hab mir viel von den alten Weibern in meiner Familie anhören müssen bevor mein richtiger Vater mich Lionardo anvertraut hat1*, und drum weiß ich genau wie sie denken, nemlich zuallererst möchten sie die Frau ihres Sohns am höchsten Baum im Dorf aufhängen denn die geht ihnen maximamente auf den Senkel, und sie sind gelb vor Eifersucht bis zu den Haarspitzen.

Und wirklich, die Alte fangt an auf jede mögliche Weise schlecht über ihre Schwiegertochter zu reden, und da sag ich Ihr, arme alte Frau, hört doch nur, Vater, hört Euch das an etcetera. Kurz, ich hab ihr sehr übertrieben was vorgemacht damit ich der Alten simmpa simpatit simppatct damit sie mich nett findet, und auf ihr Gezeter über die Schwiegertochter hab ich noch eins draufgegeben und sag, oh ja, Eure Schwiegertochter ist fürwahr eine grässliche Ziege, und da fragt die Alte, sagt mal, ihr zwei, was wolltet ihr eigentlich von ihr wissen? Gute Frau, sage ich, wir wollten mit Dorothea sprechen, der schönen großen Teutschen die hier mit ihrem Vater und einer Magd gewohnt denn sie hat uns suchen lassen durch einen Bauern, doch heut haben wir das Haus verschlossen und leer vorgefunden etcetera etcetera. Ich erzähl ihr also die ganze Geschieht, und dieweil ich spreche les ich in den Äuglein von der Alten einen Ausdruck wie Oh das ist fein jetzt werd ich mich mal ein bisschen rächen. So hat am Ende der Hass zwischen Schwiegermutter und Schwiegertochter gesiegt genau wie ich gehofft, Signior Padrone, denn der ist eine der mächtigsten Sachen auf der Welt, glaube ich, und drum rat ich meinen Freunden immer wenn sie unbedingt heiraten wollen ist’s besser zu warten bis sie und das Weib Waisen und alle vier Eltern gestorben sind, denn dann gibt’s keine Schwiegereltern mehr die einem Tag und Nacht den Nerv töten.

Aber jetzt wartet, Signior Padrone, verflucht was muss ich gähnen, entschuldigt aber ich bin saumüde und drum, wenn Ihr gestattet, schlaf ich jetzt ein paar Stunden, sonst kriege ich noch irgendeine schlimme Krankheit am rechten Daumen den ich mir mit all dem Schreiben schon fast kaputtgemacht zumal wo ich mich immer sehr beeilen muss und nicht vor Lionardo schreiben kann der gottlob jetzt schon eine Weile schläft, also bitt ich Euch, habt Getuld und wartet denn sobald es mir besser geht schreib ich Euch die Geschichte gleich weiter, wir sind nemlich noch nicht am Ende, ha ganz im Gegenteil.

Stets begierig Euer Sklave zu sein

Salaì


1 * Nach den heute bekannten Quellen übertrug sein Vater Pietro um 1490, als Salaì etwa 10 Jahre alt war, Leonardo das Sorgerecht für den Jungen.

Salai und Leonardo da Vinci 01 - Die Zweifel des Salai
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