DANKSAGUNG
Zunächst möchte ich Gott danken. Ich tue nichts ohne seine Gnade.
Manche Bücher machen mehr Mühe als andere. Mein Dank gilt allen, die an meine Idee glaubten und Geduld mit mir hatten, während ich dieses Buch schrieb: meiner Familie, meinen Geschwistern und deren Familien und meinen lieben Freunden.
Mein besonderer Dank gilt Rosey und Chad, die dem Wort »Freundschaft« neue Bedeutung verliehen, indem sie mir an all den anstrengenden Tagen endlose Unterstützung angedeihen ließen. Das werde ich nie vergessen.
Ein großes Dankeschön auch an Ali, Rosey, Rick und Tricia, die diesem Buch sein erstes Gesicht verliehen und mich in meinem Glauben bestärkten, dass die Geschichte von Vater Zeit erzählenswert sei.
Ganz großen Dank an Kerri, die all diese Seiten nicht nur gelesen und redigiert hat, sondern auch alle Hindernisse beseitigte und der Geschichte so dazu verhalf, zu atmen und ihren Platz in der Welt zu finden. Und an Mendel, der ein Hänger ist, aber die Lage im Büro gerettet hat.
Dank an David, der seit einem Vierteljahrhundert an mich glaubt, und an Antonella, Susan, Allie, David L. und an alle anderen beim Team Black Inc., die wie immer das rettende Floß im Ozean waren.
Dank auch an Ellen, Elisabeth, Samantha, Kristin, Jill und die ganze Gang von Hyperion und an Sally Anne für die Publicity. Und ein sehr herzliches Dankeschön an meinen Lektor Will Schwalbe, der ja sagte, als wir fragten, was mich glücklich machte.
Ein ganz spezielles Dankeschön an das Cryonics Institute in Clinton Township, Michigan, und dessen Mitarbeiter, die mir bereitwillig Informationen zur Verfügung stellten. Zwar lernt Victor in diesem Buch eine Lektion fürs Leben, aber damit soll kein Urteil über die Kryonik oder über Menschen gefällt werden, die sich dafür entscheiden. Es handelt sich bei diesem Buch schließlich um eine frei erfundene Geschichte.
Wie immer natürlich Dank an meine Mutter und meinen Vater, an Cara, Peter und die Großfamilie.
Und schließlich: Es gibt nur eine Alli in meinem Leben, und was Dor in seiner Alli sah, sehe ich tagtäglich in meiner Frau. Janine, ich danke dir.
Und herzlichsten Dank an meine treuen LeserInnen, die dieses Buch gewählt haben, ohne überhaupt zu fragen, worum es darin geht – ihr seid das Rückgrat meiner Arbeit und die Augen, die ich im Sinn habe, wenn ich meine Sätze schreibe. Möge es mir gelingen, euch weiterhin wenigstens einen Anteil der Hoffnung und Anregung zu bescheren, die ihr mir beschert.
Mitch Albom
Detroit, Michigan
Mai 2012