Dank
Ein Buch zu schreiben ist wie eine Reise, die zwar durchaus gut geplant ist, aber dennoch immer etwas Ungewissheit mit sich bringt.
Hier gilt der Dank insbesondere meinem Agenten Bastian Schlück, der dieses Buch auf die Reise gebracht hat, dem Verlagshaus Bastei Lübbe, das dem Buch ein Ziel gab, und meinen Lektorinnen Marion Labonte und Melanie Blank-Schröder, die diese Reise begleiteten.
Ein Buch zu schreiben bedeutet nicht nur Freude – auch wenn die Arbeit als Autorin an sich wirklich wundervoll ist. Es bedeutet, dass Freud und Leid manchmal dicht zusammenliegen, man muss gewillt sein, auch zu lernen, manchmal die Richtung zu ändern und Ratschlägen und Anregungen mit Offenheit zu begegnen. Es ist ein immerwährender Prozess der Entwicklung, in dem man nicht nur zu der Geschichte, sondern auch immer ein Stück zu sich selbst findet.
Und da die Arbeit an einem solchen Buch sich über einen längeren Zeitraum hinzieht, wird sie begleitet vom Alltag. Die Geschichte eines Buches kann man beeinflussen – das Leben um einen herum aber muss man mit allen Höhen und Tiefen hinnehmen.
Hier geht der Dank an meinen Mann, ebenso wie an Sandra und Susanne, die mich auf dem Weg – im Alltag wie während der Entstehungszeit eines Buches y– immer begleiten.