Kapitel 1

Julie parierte Fina zum Halten durch.

Es war Anfang August, die Regenfälle wurden weniger, und die Hitze nahm mit jedem Tag zu. Die braune Stute gehorchte wie immer brav ihrer Reiterin, schnaubte und blieb am Rande des weitläufigen Zuckerrohrfeldes stehen. Julie atmete tief die noch kühle Luft des Morgens ein und streichelte ihrem Pferd den Hals.

Sie war Jean dankbar, dass er nicht müde geworden war, sie zu überreden, wieder auf ein Pferd zu steigen. Immerhin war sie jahrelang nicht geritten. Und in diesem Land gab es auch keinen Damensattel für den Seitsitz, wie sie ihn in den Niederlanden auf dem Landgut ihrer Freundin Sofia zum Reiten gehabt hatte. Das Landgut  für Julie lagen diese Zeiten wie in einem fernen Traum lange zurück. Die Sommer bei Sofia und ihrer Familie hatten ihr über ihre triste Jugend zwischen den grauen Internatswänden hinweggeholfen. Die Erinnerungen waren zumeist verblasst, aber der Wind in ihrem Haar, wenn sie und Sofia über die Felder geritten waren, der süßliche Duft von Heu und der kühle Morgentau würden für immer in ihrem Gedächtnis sein. Diese Erinnerungen hatten die Sehnsucht nach dem Gefühl von Freiheit auf dem Pferderücken in ihr geweckt, das Verlangen, wenigstens für kurze Zeit dem Alltag entfliehen zu können. Aber der Erfüllung dieser Sehnsucht des jungen Mädchens hatte zunächst der Anstand einer erwachsenen Frau im Weg gestanden. Allein die Vorstellung, sich breitbeinig auf ein Pferd zu setzen, hatte ihr jedes Mal die Schamesröte ins Gesicht getrieben.

»Jean, ich kann doch nicht … ich setze mich doch nicht wie ein Landjunker auf ein Pferd! Nein!«

»Ach, das sieht doch keiner!« Jean hatte dieses Argument nicht gelten lassen wollen. Er hatte sie verschmitzt angelächelt und sie auf das Pferd zugeschoben. Julie hatte vergeblich versucht, sich aus seinen Armen zu winden.

»Doch, die Arbeiter sehen das … und … und du. Und außerdem habe ich keinen Reitrock und überhaupt …«

»Na, dann zieh eine Hose von mir unter das Kleid, mich stört es nicht«, hatte Jean immer noch schmunzelnd entgegnet.

Julie war empört gewesen. Eine Hose! Man würde sie vermutlich für verrückt erklären. Die Chance, von einem anderen Weißen auf der Plantage gesehen zu werden, war zwar verschwindend gering, aber auch die Arbeiter würden sich ihren Teil denken. Sie hatte eine Weile gezögert, die Verlockung war dann aber doch zu groß gewesen. Und so war sie am frühen Morgen, noch bevor die Arbeiter aus ihren Hütten kamen, schließlich auf die Stute gestiegen, und Jean hatte sie sichtlich erfreut in die Felder begleitet. Schon bald hatte Julie wieder ein Gefühl für das Tier unter sich bekommen, hatte die Freude an einem schnellen Ritt, mit Gefühlen zwischen Angst und Lust, sie gepackt. Sie hatte das Pferd angetrieben und im gestreckten Galopp das erste Mal die wahre Größe ihrer Plantage erfahren.

Nach diesem Tag war Julie einmal mehr froh gewesen, auf Jean gehört zu haben, hatte sie doch zunächst mit dem Gedanken gespielt, die Pferde von Karl zu verkaufen. Jean aber hatte darauf beharrt, die Tiere zu behalten.

»Erstens brauche ich ein Pferd, um die Felder zu beaufsichtigen, und zweitens sind Pferde in diesem Land sehr wertvoll. Nicht, weil man hier besonders gut reiten könnte, sondern weil der Transport aus Amerika oder Europa teuer und aufwendig ist. Viele der Tiere vertragen das Klima hier nicht und sterben, und Liebhaber sind bereit, hohe Preise für eine gute Nachzucht zu zahlen«, hatte er Julie erklärt. Sie kannte ihn gut genug und wusste, dass er die Pferde durchaus nicht allein aus wirtschaftlichen Gründen, sondern vor allem aus Liebe zu diesen Tieren behalten wollte. Natürlich konnte sie ihm die Bitte nicht abschlagen.

Sie hatten also den Hengst und die Stuten behalten. Und schließlich war Fina in Julies Beisein zur Welt gekommen. Nie würde sie diese mondhelle Nacht vergessen.

Mit erfahrenen Handgriffen hatte Jean der Stute geholfen, das Fohlen zu gebären. Julie hatte ihn überrascht beobachtet, diese Seite an ihm hatte sie bisher nicht gekannt. Er war die Liebe ihres Lebens, ihr bester Freund und Berater, und er überraschte sie dennoch immer wieder aufs Neue, was ihre Liebe zu ihm, tief in ihrem Herzen, immer noch steigerte.

»Mein Vater hatte früher einige Zuchtstuten«, hatte er lapidar geantwortet und liebevoll das kleine Fohlen trocken gerieben.

Julie fragte nicht nach, Jean sprach nicht gerne über seine Eltern, die vor langer Zeit verstorben waren. Mit ihnen war auch deren Plantage und damit der gesamte Familienbesitz verloren gegangen. Diesen Verlust seines Zuhauses hatte Jean nie ganz überwunden, und vermutlich war er der Grund für die strenge Disziplin, die Jean bei der Bewirtschaftung von Rozenburg an den Tag legte.

Jean hatte sich zunächst als Buchhalter über Wasser gehalten und war in dieser Eigenschaft zu Karls Lebzeiten häufiger auf der Plantage gewesen – so lange, bis Karl den Verdacht hegte, Julie hätte ein Verhältnis mit Jean. Karl hatte ihn entlassen, Julie aber nach Henrys Geburt etwas besser behandelt als zuvor und das Kind als das seine anerkannt. Julie war sich bis heute nicht sicher, ob Karl gewusst hatte, dass Henry unmöglich sein Sohn sein konnte.

Im Gegensatz zu Karl ließ Jean Julie an allen Geschehnissen rund um die Plantage teilhaben. Er berichtete ihr immer ausführlich von den Arbeiten auf den Feldern, von seinen Plänen für die Plantage und so auch von der bevorstehenden Geburt des Fohlens. Als bei der Stute die Wehen eingesetzt hatten, hatte Jean Julie gefragt, ob sie dabei sein wollte. Sie war ihm dankbar für dieses Angebot gewesen, das nicht wenige Männer sicher als unpassend für eine Dame gehalten hätten.

»Aber so eine Geburt, na ja …«, hatte Jean schließlich auch zu bedenken gegeben.

»Ich habe immerhin auch schon ein Kind zur Welt gebracht«, Julie hatte lachen müssen.

Die Nacht im Stall, das kleine Wunder, das sich vor ihren Augen abgespielt hatte, das war einer dieser Momente, in denen Julie klar wurde, dass sie alles richtig gemacht hatte. Auch wenn ihr Weg steinig gewesen war. In diesem Moment war sie glücklich.

»Es ist eine kleine Stute. Gib ihr einen Namen«, hatte Jean gesagt, als das langbeinige, feuchte Fohlen neben der Stute lag.

»Fina«, hatte Julie geflüstert und dem kleinen Fohlen sachte über die weiße Schnippe zwischen den Nüstern gestreichelt.

Fina hatte sich schnell zu einer zierlichen, aber wunderschönen Stute entwickelt, und nachdem Jean sie eingeritten hatte, hatte er Julie feierlich Finas Kopfstück gereicht und gesagt: »Sie ist dein Pferd.«

Julie hatte ihn freudig umarmt und Fina sofort mit einigen Leckerbissen verwöhnt. Und in der Tat, trotz des noch jungen Pferdealters und trotz Julies geringer Reitkenntnisse fand Julie von diesem Tag an große Freude daran, auf ein Pferd zu steigen. Nicht nur die Kontrollritte zwischen den Feldern zu den Arbeiterkolonnen, sondern auch die seltenen, unbeschwerten morgendlichen Stunden auf dem Pferderücken genoss sie in vollen Zügen.

Auf der Plantage und zwischen den Feldern gab es nur wenige befestigte Wege, und eigentlich ritt man immer nur im Kreis, aber diese Zeit, am frühen Morgen kurz vor Sonnenaufgang, in der es schon hell, die Sonne aber noch nicht über die Baumkronen des Regenwaldes gestiegen war, gehörte Julie. Jetzt trieb sie die Stute wieder zu einem schnellen Galopp, die aus den Feldern aufsteigende Feuchtigkeit des Morgens benetzte ihr Haar und Gesicht. Der Weg endete am Flussufer, und sie parierte die Stute abermals durch, beobachtete mit den Zuckerfeldern im Rücken die Sonne auf der anderen Seite des Flusses, die über dem Regenwald aufging. Für einen kurzen Moment war es still, selbst die Brüllaffen schwiegen. Der neue Tag brach an.

Sie stieg vom Pferd und betrachtete andächtig die ersten Sonnenstrahlen, die das sonst so dunkle Wasser des Flusses silbrig glänzen ließen und tausend kleine tanzende Sterne auf das Wasser zauberten. Wo hatte sie das Leben nur hingeführt?

Karl hatte sie damals nicht aus Liebe geheiratet. Sie hatte sich als junge Frau von seinem charmanten Schauspiel täuschen lassen und seinen Antrag als Flucht vor einer Zukunft in einem Kloster gesehen. Ihr Onkel Wilhelm, der als ihr Vormund nur ihr großzügiges Erbe im Blick gehabt hatte, hätte alles dafür getan, das Geld zu bekommen. Dass dann Karl, an seiner statt, das Erbe erhielt und allein zu seinen Gunsten einsetzte, schmerzte sie heute kaum noch. Jean wusste, als ehemaliger Buchhalter der Plantage, dass Karl einen Teil des Geldes in den Niederlanden investiert hatte. Allerdings hatten sie nie genau herausgefunden, um welche Beträge es sich genau gehandelt hatte. Julie erstickte sämtliche Nachforschungen über dessen Investitionen im Keim, sie hatte das Kapitel abgeschlossen und wollte zudem nie wieder mit ihrem Onkel konfrontiert werden. Denn auch wenn Julie etwas Geld verloren hatte, so hatte sie auch etwas gewonnen: ein Zuhause, die Plantage Rozenburg. Und gerade weil ein Großteil ihres Erbes über Karl damals in diese Plantage geflossen war, war es in Julies Augen mehr als rechtens, für sich und ihren Sohn Anspruch auf die Plantage zu erheben.

Dass Karl sie nie geliebt und sich nach ihrer Ankunft in Surinam als grausamer Tyrann erwiesen hatte, das lag inzwischen in weiter Ferne. Julie hatte diese Jahre überstanden und hinter sich gelassen. Weder damals noch heute hatte sie für sich eine Zukunft in Europa gesehen, und so war sie ihrer neuen Heimat treu geblieben. Hier hatte sie viele Menschen kennengelernt, die ihr lieb und teuer waren, hier lag ihre Zukunft.

Fina trippelte plötzlich unruhig hin und her.

»Ist ja gut, ist ja gut.« Julie klopfte der Stute beruhigend den Hals und stieg wieder auf.

Kaum war der Zauber der morgendlichen Stunde verflogen, begann in diesem Land mit einem Schlag das wirkliche Leben. Sobald sich die Sonne über das Kronendach der Bäume geschoben hatte, gingen Myriaden von Stechmücken auf die Jagd  ein Pferd samt Reiterin war für sie ein willkommener Schmaus.

Julie wendete die Stute und ließ sie antraben, um dem Angriff der Mücken zu entkommen.

Als Julie ihr Pferd wieder auf den Hauptweg zwischen den Zuckerrohrfeldern gelenkt hatte, sah sie in der Ferne bereits den Tross der Feldarbeiter nahen. Vorweg ritt Jean, der die Arbeiter, wie jeden Morgen, zu den zu bestellenden Feldern führte.

Fina gab ein leises Wiehern von sich, das sogleich laut von Jeans Pferd beantwortet wurde. Julie sah, dass Jean seinen Hut zog und winkte. Sie ließ Fina in einen leichten Galopp fallen und ritt ihrem Mann entgegen.

Julie begleitete Jean ein Stück in Richtung der Felder.

»Du musst mit Sarina reden, Julie. Es hat gestern Abend schon wieder eine Auseinandersetzung im Dorf gegeben.«

»Zwischen den Indern und den Schwarzen?« Julie runzelte die Stirn.

»Nein, diesmal haben die Inder unter sich gestritten. Einer der Männer wurde sogar verletzt.« Jean wirkte ungehalten, und Julie wusste, dass ihm die bevorstehende Ernte im Kopf herumging und Unruhe unter den Arbeitern das Letzte war, was er jetzt gebrauchen konnte.

Julie beunruhigte diese Information ebenfalls. Sie gaben sich viel Mühe, die Kultur der Inder zu verstehen und ihr gerecht zu werden, aber es war kompliziert. »Ich werde mit ihr reden und sie fragen, was vorgefallen ist. Mach dir keine Sorgen.« Sie bemühte sich um einen beruhigenden Tonfall. »Bist du bis Mittag zurück, oder bleibst du den ganzen Tag auf den Feldern?«, fügte sie noch hinzu, während sie ihre Stute wendete, um zurück in Richtung Plantage zu reiten.

»Es wird wohl Abend werden. Du weißt, in wenigen Tagen können wir das Zuckerrohr wieder pressen.«

»Dann bis heute Abend.« Julie wusste nur zu gut, was er meinte. Die Zuckermühle auf der Plantage Rozenburg wurde mit Wasserkraft betrieben. Karl hatte das Zuckerrohr früher alle vier Wochen pressen lassen, aber Jean nutzte inzwischen jede Springflut, die hoch genug ausfiel, um die Mühle anzutreiben. Die Springfluten traten etwa vierzehntägig bei Voll- und Neumond ein. Dann war die Tide vom Meer so hoch, dass das Wasser in den Surinam und bis weit in das Landesinnere in die Kreeke gedrückt wurde und die Wasserräder die Mahlsteine auf den Plantagen in Bewegung setzen konnten. Zusätzlich ließ Jean seit einigen Jahren Ochsen an das Mahlwerk spannen, um mit voller Kraft das Zuckerrohr auspressen zu können. Da nie sicher war, wie stark eine Springflut ausfiel, musste in kurzer Zeit möglichst viel Zuckerrohr geerntet und verarbeitet werden. Die Arbeiter schlugen die Pflanzen auf den Feldern mit langen Macheten ab, luden sie auf Ochsen- und Maultierkarren und lenkten diese so schnell wie möglich zur Mühle. Dort wurde das Zuckerrohr zwischen die Mahlsteine gelegt und der Saft herausgepresst. Anschließend wurde dieser in einem weiteren Gebäude in großen Zubern zu zähflüssiger Melasse eingekocht und in Fässer abgefüllt, die mehrmals im Monat auf Booten nach Paramaribo transportiert und an eine Rumdestillerie oder auf Schiffe nach Übersee geliefert wurden.

Ein Zuckerrohrfeld konnte im besten Falle bis zu fünf Jahre jeweils einmal im Jahr abgeerntet werden. Die Stumpen der Pflanzen trieben wenige Wochen nach der Ernte neu aus, um dann nach zwölf Monaten wieder erntereif zu sein. Ein Teil der Felder diente dem Stecklingsanbau. Trieben die Pflanzen nach einigen Jahren nicht mehr aus, so mussten pro Feld viele Tausend neue Zuckerrohrpflanzen gesetzt werden. Neben der Hege der Pflanzungen, der Ernte, der Zucht von Stecklingen und der Neupflanzung oblag den Arbeitern auch die Instandhaltung der Be- und Entwässerungskanäle sowie der Brücken und Wege durch und entlang der Felder. Arbeit gab es also mehr als genug, das ganze Jahr über.

Die Tage vor dem Pressen waren immer besonders arbeitsintensiv, und meist sah Julie Jean dann nur kurz zum Abendessen oder erst, wenn es zu Bett ging. Sie wusste, dass auch ihn dies schmerzte, verbrachte er doch so viel Zeit wie möglich mit ihr und den Jungen. Er war ein liebevoller Ehemann und Ziehvater, und neben seiner Familie waren Rozenburg und die dazugehörigen Arbeitskräfte sein ganzer Lebensinhalt.

Julie winkte ihrem Mann noch einmal zum Gruß. Dann ließ sie Fina, die jetzt in Richtung Stall drängte, in einen leichten Trab fallen. Die Stute schnaubte zufrieden. Trotz der Nachricht, dass es wieder Ärger im Arbeiterdorf gab, war Julie guter Dinge. In wenigen Tagen würden die Jungen zurück auf die Plantage kommen. Wie jedes Jahr für sie um diese Jahreszeit ein Grund zu großer Freude.

Die Blume von Surinam
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