Kapitel 8

Inika wusste, dass ihre Mutter recht hatte: Irgendwann würden sie ohne die Hilfe von Misi Erika oder Misi Juliette leben müssen, und dazu mussten sie eigenes Geld verdienen. Und das ging nicht, indem sie in einem Zimmer saß, umnebelt von der Angst, eines Tages von ihrem Ehemann gefunden zu werden. Nein, sie musste ihre Angst besiegen und hinaus. Also nahm sie all ihren Mut zusammen und bot sich an, kleinere Besorgungen zu machen oder die Kinder zur Missionsschule zu begleiten. Die ersten Male war ihr sehr mulmig zumute gewesen, sie hatte sich stets beobachtet und verfolgt gefühlt. Sie hatte immer wieder vor Nervosität gezittert, dann aber tief durchgeatmet. Er ist tot, hatte sie sich immer wieder laut gesagt und versucht, die Stimmen in ihrem Kopf zu ignorieren, die beharrlich flüsterten: vielleicht, du weißt es nicht. Es war ihr zunehmend besser gelungen, und nach und nach fiel die Angst von ihr ab, und sie konnte die kleinen Ausflüge sogar genießen.

Eines Nachmittags saß sie mit den Kindern vor dem Haus. Misi Minou hatte einen Korb voller Mangos mitgebracht, und nun aßen sie bobi. Beim ersten Mal hatte Inika noch verlegen gestutzt, als ein etwa zehnjähriger Junge Misi Minou darum gebeten hatte. Sie wusste, dass bobi bei den Schwarzen eigentlich das Wort war, das die Frauenbrust bezeichnete, aber Misi Minou hatte gelacht und es ihr erklärt: »Bobi ist auch eine ganz besondere Art, Mangos zu essen. Er will nicht die Brust, er will eine Mango essen!«

Nun rollten und klopften die Kinder und Inika die Mango so lange auf den Boden, bis das Fruchtfleisch im Inneren breiig und saftig war. Dann bissen sie vorsichtig ein Stück der Schale heraus und saugten das Fruchtfleisch aus. Dies bedurfte einiger Übung, und die Kinder lachten, als Inika der Saft aus dem Mund tropfte, weil sie ein zu großes Loch in die Schale gebissen hatte. Inika genoss den Moment, sie fühlte sich fröhlich und unbeschwert. Sie musste selber lachen und wischte sich das Kinn sauber, als sie eine Droschke näher kommen sah. Darin saß unverkennbar Misi Erika. Sie hatte etwas in der Stadt erledigen wollen, dass sie nun so früh zurückkehrte, überraschte Inika. Als der Wagen hielt, sprang Inika auf und hielt die kleine Tür des Wagens auf. Sofort fiel ihr Misi Erikas blasses Gesicht auf.

»Misi Erika, geht es Ihnen gut?«, fragte Inika noch, da schwankte Misi Erika kurz und fiel ihr in die Arme. Inika fing sie auf und rief im gleichen Atemzug nach Misi Minou. »Misi Minou, schnell! Schnell!«

Misi Minou kam aus dem Haus. Inika sah, dass sie das Tuch fallen ließ, das sie in der Hand gehabt hatte, und auf sie zueilte.

»Grundgütiger! Was ist denn los?« Sie half Inika, Misi Erika zu stützen, die schlaff in ihren Armen hing.

»Misi Erika? Misi Erika?«

Misi Erika zeigte keine Regung.

»Wir müssen sie reinbringen«, sagte Misi Minou. Ihrer Stimme war die Sorge deutlich anzuhören. Sie trugen Misi Erika ins Haus und betteten sie dort auf eine zerschlissene Chaiselongue, die in einem kleinen Raum links der Tür stand, wo sonst die seltenen Besucher empfangen wurden.

»Schnell, Inika, hol ein Glas Wasser und sag Bogo, er soll zu Doktor Rickmers laufen.«

Inika rannte los. Sie überlegte kurz, ob es eine gute Idee war, ausgerechnet Bogo loszuschicken, der doch nicht sprach. Aber im Viertel kannten ihn inzwischen alle, und Doktor Rickmers würde sicher schnell verstehen, was Bogo wollte.

Inika fand ihn in der Küche. Er sprang sofort auf und eilte fort. Sie selbst füllte ein Glas mit frischem Wasser und durchfeuchtete ein Leinentuch, dann ging sie zurück in das kleine Besucherzimmer.

Misi Erika öffnete gerade mit flatternden Lidern die Augen. »Was … was ist passiert?«

»Misi Erika, Sie sind ohnmächtig geworden. Hier, trinken Sie einen Schluck Wasser.« Misi Minou stützte Misi Erika und hielt ihr das Glas hin.

Inika beobachtete sie besorgt.

»Ich habe nach Doktor Rickmers schicken lassen, bleiben Sie liegen.«

»Ach, das geht schon wieder, das ist doch nicht nötig …« Misi Erika versuchte sich aufzurichten, begann aber sofort, stark zu zittern. Die Minuten bis zu Doktor Rickmers’ Ankunft erschienen Inika wie eine Ewigkeit. Schließlich aber eilte er mit hochrotem Kopf atemlos durch die Eingangstür.

»Hier!«, rief Misi Minou. »Wir sind hier.«

»Ich bin so schnell gekommen, wie ich konnte«, stieß er hervor. Inika bemerkte, dass er zusammenzuckte, als sein Blick auf Misi Erika traf. Sie wusste, dass die Misi und der Arzt sich schon lange kannten. Außerdem war er immer sehr freundlich und kümmerte sich um die Kinder des Hauses, was bei einem weißen Arzt, auch das wusste Inika, nicht selbstverständlich war. »Mevrouw Bergmann, wie geht es Ihnen?« Seine Stimme klang sanft.

»Mir ist schwindelig.« Misi Erika fasste sich an die Stirn. Ihr Gesicht war blass und ihre Lippen schienen blutleer.

»Ich möchte die Patientin untersuchen. Wären Sie so freundlich …« Doktor Rickmers deutete auf die Tür.

»Natürlich. Inika, komm mit!«

Inika folgte Misi Minou mit schweren Schritten aus dem Raum. Im Flur blieb Misi Minou mit hängenden Schultern und traurigem Blick stehen. Auch Inika war sehr beunruhigt. So kannte sie Misi Erika gar nicht. Sie konnten nur hoffen, dass es nichts Schlimmes war.

Doktor Rickmers brauchte nicht lange für die Untersuchung. Als er aus dem Besucherzimmer trat, wirkte seine Miene besorgt.

»Mevrouw Bergmann hat hohes Fieber. Tropenfieber, denke ich. Sie muss sich schonen, und am besten wäre es, wenn sie die Stadt für eine Weile verlassen könnte, um sich in Ruhe zu erholen.«

»Danke.« Misi Minous Stimme klang belegt. »Ich werde gleich ihre Tochter Hanni verständigen lassen, sie arbeitet auf einer Missionsstation am Parafluss.«

Der Arzt nickte, verabschiedete sich und verließ das Haus.

»Inika, wir sollten Misi Erika in ihr Zimmer im oberen Stockwerk bringen, dort hat sie Ruhe.«

»Ich werde alles vorbereiten, Bogo kann uns dann helfen, die Misi nach oben zu bringen.« Inika machte sich große Sorgen. Misi Erika war sehr schwach. Als sie schließlich in ihrem Bett lag, schlief sie sofort ein.

In den nächsten Tagen besserte sich Misi Erikas Zustand nicht. Auch Misi Minou schien von einer sorgenvollen Unruhe erfüllt. Sie hatten eine Nachricht an Misi Erikas Tochter gesandt, aber es konnte Tage, wenn nicht sogar Wochen dauern, bis Misi Hanni in der Stadt eintraf oder sie zumindest mit einer Antwort rechnen konnten. Wo Misi Erikas Sohn, Masra Reiner, sich genau aufhielt, wussten sie nicht, irgendwo im Busch bei den Oayanas. Aber dorthin würde keine Nachricht gelangen.

Doktor Rickmers sah einmal am Tag nach Misi Erika und wirkte jeden Tag ein wenig nachdenklicher, wenn er aus ihrem Zimmer kam. Inika gab sich redlich Mühe, die Misi zu versorgen, sie brachte stündlich Wasser und kalte Tücher und saß bei ihr. Misi Erika öffnete aber nur selten die Augen und wenn, dann war sie nicht bei Sinnen, sondern fantasierte und schlug manchmal sogar um sich. Inika war zutiefst berührt. Misi Erika hatte sich immer sehr gut um sie gekümmert. Jetzt war sie es, die Hilfe brauchte, und dabei fühlte Inika sich vollkommen hilflos.

»Können wir denn gar nichts für sie tun?«, hatte sie Misi Minou mehrmals gefragt, aber die hatte nur den Kopf geschüttelt. »Wir müssen abwarten.«

Nach einer Woche, Misi Erikas Zustand war unverändert, bat Doktor Rickmers Misi Minou auf ein Wort. Als sie danach in die Küche kam, hob sie in einer Geste der Ratlosigkeit die Arme. »Der Doktor sagt, wir müssen Misi Erika schnell aus der Stadt bringen, sie braucht ein besseres Klima. Sonst …«, sie schlug betroffen die Augen nieder und ließ die Arme sinken.

Inika spürte, wie sich in ihrem Hals ein Kloß bildete. Auch Bogo wirkte angespannt. Nein, das war undenkbar, sie mussten sofort etwas tun. Aber wo konnte Misi Erika hin? Für Inika gab es nur eine Lösung, sie kannte nur eine Familie, die im Hinterland lebte. Und dort, auf den Plantagen, war das Klima deutlich besser als in der Stadt, das wusste sogar Inika. «Ich weiß ja nicht, aber … können wir sie nicht zu Misi Juliette bringen?«

Misi Minou seufzte. »Ja, darüber habe ich auch schon nachgedacht. Aber wir können Misi Juliette nicht einfach überrumpeln und ihr die kranke Misi Erika schicken.«

Inika war da anderer Meinung. »Doch! Misi Erika ist ihre Freundin, sie wird sie aufnehmen. Und sie wird das verstehen, da bin ich mir ganz sicher«, sagte Inika im Brustton der Überzeugung. Auf Misi Juliette war Verlass. Sie hatte schon in ganz anderen Situationen geholfen.

Misi Minou schien zu überlegen. »Ja, du hast recht«, sagte sie schließlich langsam. »Aber«, fügte sie dann zögernd hinzu, »wie soll Misi Erika bis zur Plantage kommen? Wir können sie doch nicht einfach ohne Begleitung auf ein Boot legen und es den Ruderern überlassen, sie auf die Plantage zu bringen.«

In Inikas Kopf rasten die Gedanken. Misi Minou hatte recht. Das Problem war nicht, wohin sie die Misi schicken sollten. Das Problem war das Wie. Misi Erika würde die Reise nicht allein schaffen, sie brauchte eine Begleitung. Sollte sie etwa selbst …? Inika schauderte. Wie oft hatte sie nicht in Gedanken die Szene ihrer Rückkehr auf die Plantage durchgespielt, alle Möglichkeiten abgewogen und den Gedanken dann jedes Mal verworfen. Die Inder würden ihr auch nach so langer Zeit noch nach dem Leben trachten. Sobald sie einen Fuß auf die Plantage setzte, wäre sie in Gefahr, vor allem aber, wenn Baramadir noch lebte. Andererseits stand das Leben von Misi Erika auf dem Spiel …

Sie hob den Kopf. »Ich mache es, Misi Minou, ich und … und Bogo werden Misi Erika nach Rozenburg bringen«, hörte sie sich mit fester Stimme sagen.

Misi Minou und auch Bogo schauten Inika überrascht an.

»Aber, Inika, du kannst nicht nach Rozenburg«, stotterte die Misi schließlich.

»Doch, ich kann. Misi Erika muss gesund werden, das ist das Wichtigste.« Und in diesem Moment schoss ihr ein Gedanke durch den Kopf, der schnell Gestalt annahm. Ja, so könnte sie auf die Plantage zurückkehren, ohne Gefahr zu laufen, von den Indern erneut geächtet zu werden. »Mir wird schon etwas einfallen«, fügte sie lächelnd hinzu.

Die Blume von Surinam
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