9.

An diesem Abend herrschte eine eigentümliche Stimmung in dem nur von wenigen Kerzen erhellten Kirchenschiff. Pater Luciano hatte darauf bestanden, dass Falko, Margarete und ihre Vertrauten sich jenseits des Lichtkreises in einem Winkel der Kirche aufhielten, an dem sie nicht sofort gesehen werden konnten. Er selbst stand vor dem Altar und schlug eben das Kirchenbuch auf, in dem er alle Heiraten, Geburten und Sterbefälle seiner Gemeinde einzutragen pflegte. Nicht weit von ihm entfernt standen die beiden Ammen mit den ihnen anvertrauten Säuglingen ebenfalls im Schein der Kerzen.

Weder Falko noch die anderen begriffen, was der Pater plante. Für Falko war es eine Qual, hier zu stehen und zu wissen, dass Francescas Eltern jeden Moment erscheinen konnten. Er befürchtete Vorwürfe, ja sogar einen Streit mit Conte Ercole und dessen Gemahlin. Vielleicht …

In dem Augenblick beendete Pater Lucianos Stimme seinen Gedankengang. »Der Sagrestano gibt das Zeichen! Orsini ist also doch gekommen.«

Während der Geistliche erleichtert zu sein schien, wünschte Falko sich an den Nordrand der Alpen, um Francescas Vater nicht begegnen zu müssen.

»Ganz scheint Conte Ercole dem Frieden nicht zu trauen, denn er hat ein halbes Dutzend Waffenknechte bei sich. Hoffentlich sucht er nicht Rache für seine Tochter. Da wir nur zu dritt sind, könnte es haarig werden!« Hilbrecht zählte nur auf Falko, Ritter Oskar und sich und nicht auf die beiden Geistlichen und den Küster.

Um zu zeigen, dass er auf der Seite seiner Freunde kämpfen würde, packte Giso einen Kerzenleuchter aus Messing und hielt ihn wie eine Keule in der Hand. »Wir sind vier und werden doch wohl mit einem alten Mann und sechs Knechten fertig werden!«, sagte er dabei.

»Ich will nicht kämpfen!« Falko atmete tief durch und beobachtete nun, wie zwei von Orsinis Männern vorsichtig in die Kirche blickten. Da sie nur Pater Luciano und die beiden Weiber mit den Säuglingen sahen, legte sich ihr Misstrauen, und sie gaben den Weg für ihren Herrn frei.

Ercole Orsini trat mit seiner tief verschleierten Gemahlin am Arm in die Kirche und sah den Pater an. »Warum habt Ihr mich gerufen?«

Über Pater Lucianos Gesicht huschte ein trauriges Lächeln. »Einst waren wir Freunde, Ercole.«

»Diese Zeit ist lange vorbei. Ihr habt Euch für die Deutschen entschieden!«

»Und Ihr Euch für die Franzosen«, konterte der Pater.

Der Conte machte eine ärgerliche Handbewegung. »Nicht für diese, sondern für Italien!«

»Und doch habt Ihr Euch von dem Vicomte de Promont dazu überreden lassen, ein Attentat auf Kaiser Friedrich zu planen.«

»Wie kommt Ihr darauf?«, fragte Orsini verwirrt. »Der Vicomte war bei mir zu Gast, und ich habe auch mit ihm gesprochen. Doch seit Seine Heiligkeit den Besuch des Königs gutgeheißen hat, habe ich mich aus allen Verwicklungen herausgehalten.«

»Soll ich Euch das wirklich glauben? Immerhin hat Euer Gefolgsmann d’Specchi einen Anschlag auf Friedrich unternommen.« Eine gewisse Enttäuschung schwang in der Stimme des Paters mit. Es klang, als trauere er der einstigen Freundschaft mit dem Mann nach, den er seit seinen Jugendtagen kannte.

»D’Specchi ist tot und sein Sohn ebenfalls. Sie starben nicht durch die Leibwächter des Königs«, antwortete Orsini grimmig.

»Aber genau das geschah mit dem Mann, der Friedrich im Auftrag der d’Specchis töten sollte. Der Attentäter hat sein Verbrechen gestanden, bevor er starb. Solltet Ihr den verhinderten Meuchelmörder nicht für glaubhaft halten, so versichere ich Euch, dass ich dasselbe von Signora Isotta d’Specchi erfahren habe. Sie sagte mir, de Promont habe ihrem Mann versprochen, dass König Karl von Frankreich diesen in den Stand eines Vicomte erheben und sein Sohn eine reiche Erbin als Braut erhalten werde.«

Ercole Orsini trafen diese Worte bis ins Mark. Zuerst wollte er nicht glauben, dass er von den beiden d’Specchis betrogen und sogar verraten worden war. Er erinnerte sich jedoch rasch daran, dass diese sich nach dem ersten heftigen Drängen auf eine Heirat Cirios mit Francesca immer mehr Zeit gelassen hatten, die Ehe zu schließen. Es passte alles zusammen, auch die Tatsache, dass Dario d’Specchi nach dem misslungenen Anschlag auf Kaiser Friedrich zu ihm gekommen war und plötzlich auf eine sofortige Hochzeit gedrungen hatte. Wahrscheinlich hatte ihn die Angst vor der Rache der Deutschen dazu getrieben und wohl auch die vor den Franzosen, welche ihn und seinen Sohn als Versager ansehen mussten. Von der Aufnahme in die Orsini-Sippe hatten sich Vater und Sohn d’Specchi Sicherheit vor ihren Feinden versprochen.

Diese Erkenntnis war bitter, aber der Conte bewahrte Haltung. »Ihr habt meine Gemahlin und mich gewiss nicht rufen lassen, um mit uns über diese d’Specchis zu sprechen!«

»Nein, das habe ich nicht. Ich bitte Euch und Eure Gemahlin, das hier zu lesen!« Während er dies sagte, deutete Pater Luciano auf das Kirchenbuch.

Ercole Orsini trat verwundert näher und richtete seinen Blick auf die aufgeschlagene Seite. »Am siebzehnten August im Jahre des Herrn 1451 erschienen vor mir der Edle Falko Adler, Reichsritter auf Kibitzstein, und die Jungfrau Francesca Orsini, Tochter des Conte Ercole Orsini und seiner Gemahlin Flavia, geborene Carafa, um den Bund der Ehe einzugehen. Als Zeugen unterzeichneten der hochwürdige Herr Giso von Ziegenhain, Ritter Oskar von Frammenberg und Junker Hilbrecht von Hettenheim!«

»Wie kann das sein?«, fragte der Conte und sah Pater Luciano durchdringend an.

Dieser verzog keine Miene, sondern blätterte weiter und zeigte schließlich auf einen anderen Eintrag. »Heute wurde Francesca Adler auf Kibitzstein, Tochter des Conte Ercole Orsini und seiner Gemahlin Flavia, von zwei Töchtern entbunden und verstarb kurz darauf.«

Der Conte starrte auf das Datum und spürte, wie eine kalte Hand nach seinem Herzen griff. »Das ist schon fast einen Monat her!«

»Ich habe so lange gewartet, bis ich sicher sein konnte, dass die Kinder am Leben bleiben würden, denn ich wollte Euren Schmerz und den Eurer Gemahlin nicht aufwühlen. Hier sind die beiden!« Mit einer sanften Bewegung zeigte Pater Luciano auf die Säuglinge.

Während der Conte einen Schritt zurückwich, eilte Flavia zu den Kindern und betrachtete sie mit leuchtenden Augen. »Wie schön sie sind! Sie sehen fast gleich aus. Nur ist diese hier ein bisschen kleiner!« Ihr Finger wies auf die eigene Enkelin, deren Lebenswillen stark genug gewesen war, die schwere Zeit nach ihrer Geburt zu überstehen.

»Ich finde, damit ist der Ehre Eurer Familie und Eurer Tochter Genüge getan«, sagte Pater Luciano zu Conte Ercole.

Dieser schüttelte verwirrt den Kopf. »Aber wie kann das sein? Weshalb hat Francesca uns nichts gesagt?«

»Vielleicht, weil sie Angst hatte! Sie wusste, wie sehr Ihr die Deutschen verachtet. Doch liebte sie den jungen Ritter und glaubte, er könnte ihr Schutz gegen die unerwünschte Heirat mit Cirio d’Specchi bieten, der, wie wir alle wissen, ein Mörder und Verräter gewesen ist.«

Der Pater lächelte sanft und fasste die Hand seines einstigen Freundes. »Conte Ercole, schließt Frieden mit dem jungen Ritter. Sein Schmerz ist nicht geringer als der Eure.«

Es dauerte einige Augenblicke, bis der Conte sich dazu durchrang. »Dann soll es sein! Aber nur um dieser Kinder willen, die in einer ehrlichen Ehe geboren worden sind.«

Auf einen Wink des Paters trat Falko vor und kniete vor Orsini und dessen Gemahlin nieder. »Ich bedauere, Euch Schmerz bereitet zu haben, und ich beweine die schönste Blume von Rom, an der ich mich nur so kurz erfreuen durfte.«

Diese Worte hatte ihm Pater Luciano in den Mund gelegt, und er sah, dass sie den Orsinis gefielen. Der Conte nickte knapp, während seine Gemahlin erst die Kinder ansah und sich dann zu ihm umdrehte. »Ich würde meine Enkelinnen gerne selbst aufziehen. Überlasst sie mir!«

Falko hörte Margarete im Hintergrund schnauben und sah, dass Giso sich nach vorne schob und ihn mit warnenden Blicken bedachte. Für ihn kam dieser Vorschlag überraschend, erschien ihm aber verlockend. Er hatte nach seinem Dafürhalten keine Möglichkeit, sich ordentlich um die beiden Mädchen zu kümmern. In Flavia Orsini hätten sie eine liebevolle Großmutter, unter deren Schutz sie ohne Sorgen aufwachsen konnten. Bei dem Gedanken erinnerte er sich jedoch an seine Mutter, die dann ihre Enkelinnen niemals zu Gesicht bekommen würde, und er schüttelte den Kopf.

»Dann gebt uns wenigstens eines der Kinder«, fuhr Flavia Orsini fort und zeigte auf Elisabeths Tochter, die ihr ein wenig kräftiger erschien als die kleine Marie Flavia. Hätte sie ihre wahre Enkelin gefordert, wäre Falko in Versuchung geraten, ihr das Kind zu überlassen. Er hielt es jedoch für schändlich, ihr das Kind einer anderen Frau unterzuschieben, und schüttelte erneut den Kopf.

»Nein, es geht nicht! Es sind meine Töchter, und es ist meine Pflicht, für sie zu sorgen.«

Während Giso aufatmete und Margaretes Augen freudig aufleuchteten, fühlte Falko sich, als hätte er sich eben zwei Mühlsteine zugleich auf die Schultern geladen, von denen er kaum einen stemmen konnte.

»So sei es!«, erklärte Pater Luciano zufrieden und bat den Conte und dessen Gemahlin, ihm ins Pfarrhaus zu folgen, damit sie die Seelenmessen für ihre Tochter in Auftrag geben konnten. »Ihr werdet gewiss an ihrem Grab beten wollen. Es ist das letzte Grab einer unbekannten Pilgerin auf dem Friedhof des Campo Santo Teutonico und hat noch keinen Stein. Für den werdet Ihr sorgen müssen«, setzte er mit leiser Stimme hinzu.

Während unterdessen im Kirchenschiff Margarete zu den beiden Ammen hinüberging, um nach den Kleinen zu sehen, klopfte Giso Falko auf die Schulter. »Zum Glück hast du mich nicht enttäuscht! Hättest du dich anders entschieden und auch nur eine ihrer Enkelinnen hier zurückgelassen, so wärst du von deiner Mutter durch eure gesamte Burg geprügelt worden.«

»Das weiß ich ja! Aber trotzdem …« Falko brach ab und senkte den Kopf. Nun stand er vor dem Problem, was er mit den Säuglingen anfangen sollte. Mit einem verkrampften Lächeln sah er die Kinder an und seufzte.

»Meine Mutter wird sich gewiss über den Familienzuwachs freuen, aber sie ist schon zu alt, um für die Kleinen sorgen zu können. Zumindest will ich ihr diese Mühe nicht aufladen.«

»Sie brauchen eine Mutter«, sagte Edelgunde bestimmt und versuchte dabei, sich ihre Hintergedanken nicht anmerken zu lassen.

»Aber wo soll ich eine Frau hernehmen, die sich der Töchter einer fremden Mutter annimmt?«, rief Falko aus.

Auf Margaretes Miene zeichneten sich widerstrebende Regungen ab, doch sie verbarg ihre Gefühle zunächst, indem sie sich über eine der beiden Kleinen beugte. Dann aber warf sie den Kopf in den Nacken. »Ich habe Elisabeth und Francesca versprochen, mich um ihre Töchter zu kümmern. Um diese Zusage einzuhalten, bin ich sogar bereit, dich zu heiraten.«

»Du? Aber wieso?« Niemals zuvor war Falko so verdattert gewesen wie in diesem Augenblick.

Während Margarete aussah, als würde sie ihre Worte bereits wieder bedauern, trat Edelgunde zu Falko und strahlte ihn an. »Diese Ehe hat der ehrwürdige Herr Fürstbischof Schenk zu Limpurg bereits im Frühjahr letzten Jahres stiften wollen. Deshalb war Margaretes Bruder …«

»Halbbruder!«, unterbrach Margarete sie.

»Deshalb war Junker Bruno von Reckendorf so zornig auf dich. Er ist sehr stolz auf das Alter seiner Sippe, musst du wissen.« Edelgunde zwinkerte Falko zu und versetzte ihm einen Stoß. »Zögere nicht zu lange. Eine Frau ist keine Kuh, um die man feilschen kann. Entweder du nimmst Margarete, so wie sie ist, oder wir reisen als eigene Gruppe nach Hause, und du kannst sehen, wo du mit deinen Mädchen bleibst!«

»Tante, nein!«, rief Margarete erschrocken. »Ich habe geschworen, für diese beiden Kinder zu sorgen, und das werde ich auch. Ich liebe die Kleinen von ganzem Herzen, vielleicht auch deswegen, weil sie ebenso wie ich Töchter der Sünde sind.«

Sie wischte sich die Tränen aus den Augen und sah Falko seufzend an. »Ich bin acht Monate nach dem Tod des ersten Ehemanns meiner Mutter zur Welt gekommen. Doch er konnte nicht mein Vater sein, denn er lag fast ein halbes Jahr mit einer schweren Verletzung darnieder und starb schließlich daran. Auch hat der zweite Gemahl meiner Mutter mich als sein Kind anerkannt und mir ein gewisses Erbe vermacht. Nach seinem Tod und dem meiner Mutter hat mein Halbbruder die Vormundschaft über mich beansprucht, da ich nach den Regeln der heiligen Kirche doch die Tochter seines Vaters hätte sein können.«

Falko hob abwehrend die Hände. »Erkläre mir das später noch einmal. Jetzt schwirrt mir der Kopf. Ich habe nur verstanden, dass du Reckendorfs Schwester bist!«

»Halbschwester!«, korrigierte Margarete ihn spitz.

»Das hat doch jetzt nichts zu sagen, Falko!«, warf Giso ein. »Hauptsache, du bekommst ein Weib, das sich um deine Kleinen kümmert. Außerdem ist Jungfer Margarete hübsch und wohlgestaltet. Daher kann sie dich auch in dieser Hinsicht zufriedenstellen. Wie tüchtig sie ist, hast du ja bereits erfahren!«

»Wenn du möchtest, kannst du mir mit dem Elfenbeinkamm, den du mir hast schenken wollen, ohne es bisher getan zu haben, die Haare auf meinen Zähnen kämmen!« Auch in dieser Situation war Margarete die Spottlust nicht abhandengekommen, und sie brachte alle einschließlich Falko zum Lachen.

Giso starrte einige Augenblicke auf das Kirchenbuch, lächelte schließlich und blätterte weiter, bis er die erste freie Seite aufschlug. »Da wir uns in einer Kirche befinden und sowohl das Brautpaar wie auch genügend Zeugen vorhanden sind, können wir zur Trauung schreiten. Hat jemand etwas dagegen einzuwenden?«

»Nein!«, erklärte Margarete, und ihr Blick warnte Falko davor, etwas anderes zu sagen.

Toechter Der Suende
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