6.

Während Annunzia mit den Knechten und den Pferdesänften in die Stadt zurückgekehrt war, hatte Gianni an einem vorher verabredeten Ort auf Cirio d’Specchi gewartet. Die Zeit verstrich, ohne dass dieser mit Francesca erschien. Zuerst spottete Gianni, dass sein Freund in seiner Leidenschaft nicht von seiner Verlobten lassen konnte. Als es jedoch immer später wurde, fasste er die beiden Pferde, die Cirio, Francesca und ihn nach Rom zurückbringen sollten, am Zügel und führte diese zum Eingang der Domitilla-Katakomben. Die Tür ins Innere war bereits verschlossen, doch dies war für ihn kein Hindernis. Er ging ein paar Schritte weiter, band die Gäule an einen Baum und hängte ein Stück bestickten Stoffs an einen der Sättel. Das Symbol darauf würde jeden Gauner davon abhalten, sich an den Tieren zu vergreifen.

Nach diesen Vorsichtsmaßnahmen verschwand Gianni zwischen den Büschen, bis er zu einer von Zweigen verhangenen Stelle kam. Dort entfernte er ein Brett und ließ sich in die dunkle Öffnung hinab, die dahinter zum Vorschein kam. Stahl, Feuerstein und Zunder sowie eine Öllampe fand er in jener Nische, in der er und seine Freunde sie zurückgelassen hatten. Er schlug einen Funken, den er im Zunder anblies, bis die Flamme ausreichte, die Lampe anzuzünden.

Die kleine Höhle, in der er sich jetzt befand, gehörte zu einem Abschnitt der Katakomben, die nicht einmal der Mönch aufzusuchen wagte, der für sie zuständig war. In diesen Gängen und kleinen Kavernen hatten Giannis Freunde einiges versteckt, was nicht ganz zufällig in ihre Hände geraten war. Gianni vergönnte den Säcken und Kisten jedoch nur einen kurzen Blick und eilte in den Teil des unterirdischen Labyrinths, in dem er Cirio d’Specchi und Francesca zurückgelassen hatte.

Es war gespenstisch still, und einige Augenblicke lang wagte Gianni nicht zu atmen. Dann aber schalt er sich einen Narren und pfiff ein fröhliches Lied, das hier unten jedoch schrill und misstönend klang. Aber er wollte Cirio d’Specchi auf sich aufmerksam machen, damit dieser ihn nicht für einen Feind hielt und ihm auflauerte.

Selbst als er sich dem Gang näherte, in dem er Francesca seinem Freund zugeführt hatte, war außer seinem Pfeifen kein Laut zu vernehmen. Gianni sah auch kein Licht, obwohl in Cirios Lampe so viel Öl gewesen war, dass sie bis zum nächsten Tag hätte brennen müssen.

Ein unheimliches Gefühl machte sich in ihm breit, doch auf den Anblick, der sich ihm nun bot, war er nicht vorbereitet.

Cirio d’Specchi lag am Rand des Ganges mit dem Kopf in einer Blutlache. Zunächst glaubte Gianni, der Mann wäre tot. Da stieß dieser ein leises Stöhnen aus.

»Signore Cirio, was ist mit Euch?«, fragte Gianni und beugte sich über den Verletzten.

Der junge d’Specchi öffnete mühsam das linke Auge und brauchte einige Augenblicke, bis er seinen Spießgesellen erkannte.

»Gianni, ich … Wo bin ich?«

»In den Domitilla-Katakomben, Signore Cirio. Ich hatte Contessa Francesca zu Euch gebracht, damit Ihr sie zur Heirat zwingen könnt!«

Eine ferne Erinnerung glomm in dem jungen d’Specchi auf, die er jedoch nicht richtig festhalten konnte. »Francesca! Wo ist sie?«

Sein Freund sah sich kurz um und zuckte dann mit den Achseln. »Hier ist sie nicht!«

»Ich weiß nicht, was geschehen ist«, presste Cirio d’Specchi mühsam hervor. »Ich muss mit Francesca hier gewesen sein, und dann wurde es auf einmal schwarz um mich. Oh, heilige Maria, diese Schmerzen! Es ist, als hätte man mir den Kopf mit einem Hammer zerschlagen.«

Mit einem weiteren Wehlaut brach d’Specchi ab und sank zurück. Gianni befürchtete schon, er würde wieder bewusstlos, doch da packte ihn der Verletzte am Arm. »Hilf mir auf die Beine und bringe mich hinaus. Ich brauche dringend einen Arzt!«

Rasch schob Gianni den rechten Arm unter Cirios Achsel und wuchtete ihn hoch. Er musste ihn auf dem Weg zu seinem geheimen Ausstieg mehr tragen als führen und ihn dort mühsam ins Freie schieben. Bevor er selbst die Höhlung verließ, nahm er noch einen alten Reitermantel mit, der bei dem Diebesgut lag, und hüllte Cirio darin ein, nachdem er ihn auf das Pferd gehoben hatte.

»Ihr wollt doch nicht, dass Euch jemand so sieht«, sagte er, als sein Freund sich sträuben wollte.

»Nein, natürlich nicht!« Es waren die letzten Worte, die Cirio d’Specchi auf dem Heimweg von sich gab. Als sie das Haus seines Vaters erreichten, war er in eine tiefe Ohnmacht gefallen.

Gianni wartete gerade so lange, bis ein Knecht das Hoftor geschlossen hatte, dann schwang er sich aus dem Sattel und hob den Verletzten vom Pferd.

Inzwischen war Dario d’Specchi aus dem Haus gekommen und starrte seinen bewusstlosen Sohn entsetzt an. »Was ist geschehen?«, fragte er.

Gianni zuckte mit den Schultern, ohne Cirio loszulassen. »Wie es aussieht, hat jemand Euren Sohn niedergeschlagen und Francesca geraubt.«

»Heilige Madonna, warum tust du uns das an!« Der alte d’Specchi ballte wütend die Faust, besann sich dann aber und half Gianni, seinen Sohn ins Haus zu tragen. Unterwegs forderte er einen Diener auf, sofort den besten Wundarzt der Stadt zu holen.

Während der Lakai wie von der Peitsche getrieben verschwand, erschien die Dame des Hauses mit ihren noch im Elternhaus lebenden Töchtern Clementina, Concettina und Cristina. Während die jungen Frauen sich erschrocken um das Wundlager ihres Bruders versammelten und zum Gotterbarmen jammerten, blieb Signora Isotta neben der Tür stehen und beobachtete das Geschehen mit unbeteiligter Miene.

Ihr Mann räusperte sich verärgert. »Kannst du dich nicht um den Jungen kümmern?«

»Warum? So wie er aussieht, kann ein Arzt mehr für ihn tun als ich«, antwortete sie gleichmütig.

Ihr Verhalten wunderte Gianni, aber noch mehr verblüffte ihn eine andere Tatsache. Alle drei Töchter, vor allem aber Cristina, erinnerten ihn an die Tochter des Tavernenwirts Gaspare. Bislang hatte er die d’Specchi-Töchter nur aufgeputzt und kunstvoll frisiert gesehen, doch in ihren schlichten Hauskleidern und mit dem locker fallenden Haar ähnelten sie Mariangela so verblüffend, dass man diese für ihre Schwester hätte halten können.

Gianni konnte nicht länger über diesen sonderbaren Umstand nachdenken, denn gerade wurde der Arzt ins Zimmer geführt und begann, den Verletzten zu untersuchen. Als er sich schließlich aufrichtete und dem Hausherrn zuwandte, war seine Miene ernst.

»Ihr könnt der Madonna eine große Kerze stiften, wenn Euch der Sohn bleibt, Signore d’Specchi. Hätte ihn der Stoß nur zwei Fingerbreit höher an der Schläfe getroffen, wäre er sofort umgekommen. Doch auch so ist die Wunde schlimm genug. Sein Jochbein ist zerschmettert und das Nasenbein gebrochen. Auch wurde das rechte Auge in Mitleidenschaft gezogen. Ihr seht selbst, dass er dessen Lid nicht mehr öffnen kann. Ich hoffe, dass es nur an der Schwellung liegt und Euer Sohn, wenn diese abgeheilt ist, wieder damit sehen kann. Doch das liegt in der Hand der Muttergottes und der Heiligen Kosmas und Damian. Ich kann nicht mehr für Euren Sohn tun, als ihm eine Arznei zu geben, die ihm die Schmerzen zu ertragen hilft, sowie eine Salbe, die, so Madonna es will, verhindert, dass die Wunde sich entzündet.«

»Ihr setzt offenbar mehr Vertrauen in die Mutter des Heilands als in Eure eigene Kunst, dottore«, antwortete Dario d’Specchi mit knirschender Stimme.

»Wenn Euch meine Kunst nicht genügt, ist es Euch unbenommen, einen anderen Arzt zu rufen!« Beleidigt wollte der Mann seine Instrumente wieder einpacken.

Da fasste d’Specchi ihn am Arm. »Legt doch die Worte eines besorgten Vaters nicht auf die Goldwaage, dottore. Ich vertraue Euch voll und ganz, sage aber offen, dass ich mir eine günstigere Diagnose gewünscht hätte.«

»Ich kann meine Diagnosen nicht nach den Wünschen meiner Patienten stellen, sondern nur nach ihren Leiden. Und da sieht es bei Eurem Sohn nicht gut aus. Signore Cirio wird, sollte er tatsächlich überleben, Wochen brauchen, um diese Verletzung zu überwinden. Auch wird er hinterher nicht mehr der schmucke cavaliere sein, als den wir ihn kennen, sondern entstellt bleiben.«

Diese schonungslosen Worte riefen bei den Schwestern des Verletzten Entsetzen hervor. Zwei von ihnen fingen zu schluchzen an.

»Heulen könnt ihr draußen!«, herrschte der Arzt die jungen Frauen an, die ihrem Alter nach längst hätten verheiratet sein sollen. Doch in dem Bestreben, selbst nach oben zu kommen und sie besser an den Mann bringen zu können, hatte Dario d’Specchi bislang jeden Heiratsantrag für sie abgelehnt. Der dottore bedauerte dies, denn eine von ihnen hätte auch ihm gefallen können. Doch seit es dem Hausherrn gelungen war, seinen Sohn mit einer Orsini zu verloben, wurde seinesgleichen in diesem Haus nur geduldet, solange es unbedingt nötig war.

Toechter Der Suende
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