11.

Am dritten Tag, den sie in Luzern mit Warten auf die Boote verbrachten, begleitete Falko Elisabeth auf einem Spaziergang durch die Stadt. Zu seinem Leidwesen musste er die Anwesenheit von Schwester Euphemia akzeptieren, die ihm und der Äbtissin wie ein Schatten folgte. Gemeinsam wanderten sie am See entlang und überquerten die lange, überdachte Brücke, die das Zentrum Luzerns mit der Neustadt verband. Dort kehrten sie in einer Schenke ein und labten sich an einigen Bechern Wein.

Während Elisabeth, die vor dieser Reise kaum hinter den Klostermauern hervorgekommen war, sich neugierig umsah, erinnerte Falko sich daran, dass sein Vater angeblich der Sohn eines Weinschenken gewesen sein sollte. Nein, eines Bierschenken, korrigierte er sich. Das war allerdings nichts, was er Elisabeth erzählen wollte. Er wusste ja nicht einmal, ob das wirklich stimmte. Immerhin predigten die Priester, dass Gott jedem Menschen seinen Stand bereits bei seiner Geburt zuweise. Keiner hatte je berichtet, dass der Sohn eines schlichten Schankwirts zum reichsfreien Herrn eines Besitzes wie Kibitzstein aufgestiegen wäre. Wenn dies trotzdem so geschehen war, dann musste sein Vater Michel Adler jemand ganz Besonderer gewesen sein. Möglicherweise war er nicht der leibliche Sohn des Schenken, sondern der eines hohen Herrn. Sonst hätte Gott ihm nicht so viel Gnade zuteilwerden lassen.

Falko musste auch an seine Mutter denken, die Kibitzstein geschickter verwaltete als der beste Mann. Auch um sie waren etliche Gerüchte im Umlauf, und er hatte Bruno von Reckendorfs Herausforderung nicht zuletzt deswegen angenommen, weil dieser verächtlich über Marie Adler gesprochen hatte.

»Ihr seid still geworden, Junker Falko.« Elisabeths Stimme schreckte Falko aus seinem Sinnieren auf.

»Verzeiht, hohe Frau, ich habe über etwas nachgedacht und die Euch gegenüber gebotene Höflichkeit vergessen.«

»Ich finde es besser, wenn Männer denken, bevor sie handeln. Wie viel Leid bliebe uns Frauen dadurch erspart!«

»Nun, ein Mann muss rasch handeln können. Doch er sollte nicht seinen Verstand hintanstehen lassen. Zaudern ist jedoch ebenso von Übel, denn damit überlässt man einem möglichen Feind den ersten Schritt.«

»Aber man kann diesem leichter begegnen, als wenn man als Erster das Schwert zieht«, antwortete Elisabeth.

Ehe die beiden sich’s versahen, waren sie in ein Gespräch über die beste Art verstrickt, wie ein Mann oder eine Frau Entscheidungen treffen sollten.

Giso, der ihnen gefolgt war und an ihrem Tisch Platz genommen hatte, schüttelte verblüfft den Kopf. Die Zuneigung, die die beiden füreinander hegten, war mit Händen zu greifen, und doch gaben sie kein Liebesgeflüster von sich, sondern unterhielten sich so ernsthaft wie Scholaren einer Universität. Er selbst mischte sich nur hie und da in das Gespräch ein, um die beiden nicht zu stören. Dabei wusste er nicht zu sagen, ob er ihre Selbstbeherrschung bewundern sollte oder den Tag fürchten, an dem sie diese verloren. Auf jeden Fall schien es ihm am besten, Falko und die Äbtissin nicht mehr aus den Augen zu lassen. Er mochte den Junker und wollte nicht, dass sein Freund sich wegen einer Frau, die er doch nicht haben konnte, den Zorn des Fürstbischofs von Würzburg zuzog.

»Wann, glaubst du, werden wir endlich über den See fahren können?«, fragte er Falko, um sich wieder in Erinnerung zu bringen.

Dieser sah ihn verwundert an, denn an den bevorstehenden Aufbruch hatte er ganz bestimmt nicht gedacht. »Wenn der Wirt recht hat, werden die Boote heute Abend zurückkehren, und wir können morgen aufbrechen.«

»Das wäre gut, denn ich möchte so schnell wie möglich in Rom sein. Unser Fürstbischof hat mir einige Aufträge erteilt, die ich erfüllen muss!« Giso hoffte, Falko damit zu einer höheren Reisegeschwindigkeit zu bewegen.

Sein Freund grinste. »Warum reist du nicht allein weiter? Du kannst vier Waffenknechte als Geleit haben!«

Giso hob ablehnend die Hand. »Dafür müssten sie schon beritten sein, denn sonst käme ich kaum rascher voran als ihr. Außerdem hat unser Fürstbischof mir ebenfalls die Obsorge für die ehrwürdige Mutter Elisabeth anvertraut.«

Das war eine Warnung, und Falko verstand sie auch als solche. Ein Schatten huschte ihm übers Gesicht, und er fragte sich nicht zum ersten Mal, ob Giso in Elisabeth verliebt war und ihm deswegen ihre Freundschaft missgönnte. Nein, so war es gewiss nicht, korrigierte er sich. Giso war kein Neider, sondern hatte nur Angst, Elisabeth und er könnten alle Sittsamkeit und auch die Regeln ihres heiligen Ordens vergessen, um nur noch Mann und Weib zu sein.

Dieser Verdacht kränkte Falko, und er hätte seinem Freund beinahe eine harsche Antwort gegeben. Er erinnerte sich jedoch früh genug an seinen Mohnsafttraum, in dem er genau das zu erleben geglaubt hatte. In der Zwischenzeit hatte er noch einige Male von Elisabeth geträumt, und was er dabei erlebt hatte, war keineswegs geeignet, es Giso zu beichten. Wahrscheinlich hatte sein Freund recht, und es war für seine Seelenruhe besser, wenn sie rasch nach Rom kamen und Elisabeths und sein Weg sich dort trennten.

Mit einem Lächeln, dem weder die junge Äbtissin noch der junge Priester anmerkten, wie viel Mühe es ihn kostete, legte Falko den rechten Arm um Giso.

»Natürlich ist es am besten, wenn wir zusammenbleiben. Ich werde alles tun, damit unsere Reise schneller vonstattengeht. Der Wirt hat mir versprochen, dass in Flüelen ein Säumertrupp für uns bereitsteht, der uns ins Welsche bringen soll. Haben wir erst einmal den großen Pass hinter uns gebracht, werden wir dem Leventinatal bis nach Bellinzona folgen, und von dort ist es nicht mehr weit bis Mailand.«

»Und bis Rom«, setzte Giso hinzu und klatschte Falko die flache Hand anerkennend auf den Schenkel.

»Aua!«, stieß dieser aus, da Giso seine Verletzung getroffen hatte.

»Ich dachte, du bist ein Krieger und ein echter Mann«, spottete der Priester und brachte Elisabeth damit zum Glucksen.

Sie wurde aber sofort wieder ernst und bedachte Falko mit einem bewundernden Blick. »Herr Falko ist ein großer Krieger, Hochwürden. Habt Ihr vergessen, wie er Jungfer Margaretes Leben gerettet hat?«

»Nein, das habe ich nicht.« Obwohl Giso sich freute, dass sein Freund diesen Kampf nur mit einer leichten Verwundung überstanden hatte, erfüllte ihn diese Sache mit Sorge. Falko sah viel zu gut aus und hatte einen Charme, der die Frauen sofort für ihn einnahm. Zusammen mit dem Ruhm eines unüberwindlichen Ritters, der einen Bruno von Reckendorf mit Leichtigkeit vom Pferd gestoßen und sechs Räuber auf einmal erschlagen hatte, verlieh ihm das einen Ruf, der so manche Jungfrau dazu bewegen mochte, ihm mehr als einen Kuss zu schenken. Elisabeth war im Grunde auch nur eine Frau und lief daher Gefahr, ein heimliches Liebesverhältnis mit einem solch vortrefflichen Mann zu beginnen.

Beinahe hätte Giso sich gewünscht, Falko sähe mehr aus wie Hilbrecht von Hettenheim, der gewiss nicht hässlich war, aber den Frauen nicht mit einem schönen Gesicht und strahlend blauen Augen den Verstand raubte. Auch fiel es Hilbrecht in weiblicher Gesellschaft schwer, den Mund aufzutun. Für ihn würde sich keine junge Äbtissin so sehr interessieren, dass sie darüber alle Scham vergaß.

Im nächsten Augenblick schalt Giso sich selbst. Mit welchem Recht unterstellte er den beiden unkeusche Absichten? War es vielleicht, weil er insgeheim selbst darauf hoffte, von Elisabeth erhört zu werden? Der Gedanke erschreckte ihn, und er beschloss, noch an diesem Abend in sich zu gehen und sich im Gebet zu reinigen.

Ganz in seinen Überlegungen verstrickt, übersah Giso, dass Falko den Wirt herbeiwinkte und die Rechnung verlangte.

Da diese Gäste zwar viel geredet, aber wenig getrunken hatten, rundete der wackere Mann kräftig zu seinen Gunsten auf und steckte auch das Trinkgeld ein, ohne rot zu werden.

Falko klopfte seinem Freund auf die Schulter. »Komm, Giso, wir wollen schauen, ob die Schiffe angekommen sind!«

»Schön wär’s!« Giso erhob sich und trat als Erster auf die Straße.

Kurz vor der Brücke zur Altstadt trafen sie auf mehrere Männer, bei denen es sich der Kleidung nach um einen Adeligen und dessen Reisigen handeln musste. Der Anführer war größer als Falko und fast doppelt so breit, doch der Kopf wirkte für seinen muskelschwellenden Leib viel zu klein. Mit schiefgezogenem Mund starrte der Mann die vier an, und seine Hand stahl sich in die Nähe seines Schwertgriffs.

»He! Ihr versperrt ja den Weg!« Eine Gruppe von Bürgern hatte zu Rudolf von Ottmeringen und seinen Männern aufgeschlossen und ärgerte sich, weil diese den Zugang zur Brücke blockierten.

Mit einem Fluch ging Rudolf weiter, drehte sich unterwegs immer wieder um und starrte hinter Elisabeth, Schwester Euphemia, Falko und Giso her. Als er die Brücke hinter sich gelassen hatte, stieß er mit dem rechten Fuß einen Stein beiseite und zeigte dann auf die Weinschenke, die Falko eben verlassen hatte.

»Ich will etwas trinken. Meine Kehle ist wie ausgedörrt!«

»Die unseren gewiss nicht weniger«, versicherte ihm sein Stellvertreter.

Rudolf trat ein und setzte sich an den nächsten freien Tisch. »He, Wirt, einen Krug vom Besten und fünf Becher dazu!«

Diese Gäste waren mehr nach dem Geschmack des Schenkenbesitzers. Daher eilte er erwartungsvoll in den Keller und kehrte mit einem großen Krug Wein zurück.

»Hier, edler Herr. Dieser Tropfen wird Euch gewiss munden!« Mit diesen Worten goss er fünf Becher voll und verteilte sie an Rudolf und seine Männer. Sie tranken sie in einem Zug leer. »Das war wirklich nur ein Tropfen. Schenk noch einmal ein, und dann hole einen weiteren Krug. Wir sind doch Männer und keine Kinder!« Rudolf schlug dem Wirt auf die Schulter und quittierte dessen schmerzerfülltes Stöhnen mit einem Grinsen.

»Nun mach schon!«, forderte er ihn auf.

Der Wirt begann, seine anfängliche gute Meinung über diese Gäste zu ändern. Zwar würden der Herr und seine Krieger saufen wie durstige Stiere, doch wenn er Pech hatte, prellten die Männer die Zeche und zerschlugen ihm, wenn er sich beschwerte, auch noch das Mobiliar. Da der Wirt aber nicht bereit war, auf seinen Verdienst zu verzichten, schickte er einen Jungen los, der draußen auf der Straße herumlungerte, ein paar Stadtknechte zu holen. Die sollten aufpassen, dass die fünf Kerle nicht zu übermütig wurden. Den Wein, den die Stadtknechte trinken würden, beschloss er, dem Anführer der unberechenbaren Gäste mit auf die Rechnung zu schreiben.

Toechter Der Suende
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