8.

Als Falko am nächsten Tag nach Trastevere aufbrach, schloss Hilbrecht sich ihm lachend an. »Das ist eine gute Gelegenheit, Mariangela wiederzusehen und von dem guten Wein zu trinken, der bei ihrem Vater im Keller steht. Der schmeckt weitaus besser als alles, was wir im Campo Santo Teutonico bekommen. Hier ist nicht nur der Wein schlecht, sondern die ganze Pilgerherberge. Sie ist wirklich arg heruntergekommen.«

»Ein Schmuckstück ist dieser Ort, der für die Pilger deutscher Zunge geschaffen wurde, wahrhaftig nicht«, stimmte Falko seinem Freund zu. »Dabei soll den Überlieferungen zufolge der große Karl selbst ihn eingerichtet haben.«

»Seitdem hat sich viel verändert. Die Sankt-Salvator-Kirche ist so baufällig geworden, dass sie abgetragen werden muss. Deshalb gehen die Mönche, die das Hospiz führen, auch alle Gäste und Besucher um Spenden für eine neue Kirche an. Dabei müssten das Hospiz selbst und die Pilgerherberge ebenfalls dringend ausgebessert werden.«

Hilbrecht zählte noch ein paar Beispiele auf, an was es im Campo Santo Teutonico alles mangelte. Doch seine Hoffnung, Friedrich III. würde eine größere Summe opfern, um die Anlage zu erneuern, verflog schnell, als sein Freund ihm erklärte, dass der König kaum in der Lage war, seine Reisekosten zu begleichen.

»Irgendwie ist das Campo Santo Teutonico wie ein Spiegelbild des Reiches – alt und derzeit nicht gerade gefestigt«, setzte Falko hinzu.

»Da hast du schon recht. Aber mit Rittern wie uns an seiner Seite wird Friedrich III. die Kaiserherrschaft wieder aufrichten und die gierigen Herzöge und Fürsten, die ihre schwächeren Nachbarn bedrängen, in die Schranken weisen.«

Gerne hätte Falko ihm zugestimmt. Doch nach allem, was er von Giso erfahren hatte, würde Friedrich III. selbst noch als Kaiser kämpfen müssen, um sich in seinen eigenen Erblanden zu behaupten. Er verfolgte diesen Gedanken jedoch nicht weiter, sondern blickte zum Himmel, der sich an diesem Tag grau über der Stadt spannte und baldigen Regen versprach. Außerdem strich vom Gianicolo ein kalter Wind herab, der ihn frösteln ließ.

»In der Heimat dürfte es bereits Winter sein«, sagte er und verriet damit seine Sehnsucht nach Franken und insbesondere nach Kibitzstein.

Hilbrecht zog eine Grimasse. »Im Schwarzwald liegt gewiss schon Schnee! Was könnten wir dort für herrliche Schneeballschlachten machen!«

»Kindskopf!«, lachte Falko. »Außerdem gibt es dort keine Mariangela! Und um die geht es dir doch.«

»Die würde ich mitnehmen!« Einen Augenblick lang stellte Hilbrecht sich vor, wie es sein würde, wenn er das Mädchen einfach vor sich in den Sattel hob und antrabte.

Falko wusste nicht, ob er seinem Freund Erfolg wünschen sollte. Als Gemahlin war die Tochter eines Tavernenwirts für einen Edelmann undenkbar. Außerdem würde es für Hilbrecht unmöglich sein, eine passende Gattin zu bekommen, solange er ein eheähnliches Verhältnis mit einem solchen Mädchen unterhielt. Allerdings musste Hilbrecht nicht die eigene Sippe weiterführen, da er genug ältere Brüder hatte. In der Hinsicht war sein Freund besser dran. Er selbst musste eine Frau aus einem alten Geschlecht heiraten, um das Ansehen Kibitzsteins zu erhöhen. Da wäre Francesca als Tochter eines römischen Grafen die ideale Braut.

»Wenn Mariangela sich noch lange weigert, wird dir nichts anderes übrigbleiben, als sie zu entführen und zu zwingen, deine Geliebte zu werden«, schlug er aus einer Laune des Augenblicks vor.

Erschrocken sah Hilbrecht ihn an. »Würdest du so etwas tun?«

»Nein, wahrscheinlich nicht«, bekannte Falko. »Ich wollte dir nur Hilfe anbieten, um auch von dir Hilfe zu erhalten.«

»Du weißt, dass ich dir immer helfen werde, nur nicht dabei, ein Mädchen gegen seinen Willen zu entführen.« Hilbrechts Stimme klang mahnend, denn er nahm an, es ginge Falko um Elisabeth.

»Francesca wird freiwillig mit mir gehen«, antwortete Falko zu seiner Erleichterung. »Wir müssen nur herausfinden, wohin ihr Vater sie gebracht hat.«

»Das kann nicht so schwer sein, denn so viele Landgüter dürfte Graf Orsini nicht besitzen. Oder glaubst du, er hat sie zu Verwandten schaffen lassen?«

»Zu mir hat er gesagt, sie würde sich auf seinem Landgut aufhalten«, erklärte Falko.

»Dann solltest du in Erfahrung bringen, wo es sich befindet, und es durch Frieder ausforschen lassen. Wenn es dann so weit ist, reiten wir hin, befreien die Schöne, und du kannst mit ihr in die Heimat zurückkehren!« Lachend streckte Hilbrecht seinem Freund die Hand hin, um seine Bereitschaft zu zeigen, bei Francescas Entführung mitzuhelfen.

Mittlerweile lag Trastevere vor ihnen, und während Hilbrecht sich Gaspares Taverne zuwandte, um dort auf seinen Freund zu warten, ritt Falko zur Kirche. Dort stieg er aus dem Sattel, band den Zügel seines Pferdes um eine Säule und betrat das Kirchenschiff. Er beugte das Knie und setzte sich ganz hinten auf eine Bank, denn diesmal wollte er, bevor er zu Pater Luciano ging, um sich von diesem die Leviten lesen zu lassen, noch ein Gebet sprechen.

Das zornige Wiehern seines Hengstes riss Falko aus seiner Andacht. Er sprang auf, eilte zur Tür und sah, wie drei Kerle versuchten, sein Pferd wegzuführen.

»Verdammte Schurken, wollt ihr meinen Gaul in Ruhe lassen!«, schrie er auf Deutsch und wiederholte die Worte dann in dem hier gebräuchlichen Dialekt.

Die Männer wandten sich zu ihm um und griffen nach ihren Dolchen. Sie gehörten zu Giannis Bande und hatten Falko das Pferd stehlen wollen, damit dieser den Rückweg zu Fuß antreten musste. Jetzt überlegten sie, ob sie es riskieren sollten, sich mit einem Gegner anzulegen, dessen Schwert um einiges länger war als ihre Waffen.

Mit einem Schnauben entschied der Anführer, dass es besser war, zu verschwinden. »Kommt mit!«, forderte er seine Kumpane auf und tauchte in das Gewirr der Gassen von Trastevere ein. Die gaben jetzt ebenfalls Fersengeld und ließen den Hengst mitten auf dem Platz stehen.

Falko ging zu dem Tier und tätschelte ihm den Hals. »Gut gemacht, mein Braver. Du hast früh genug gewiehert, so dass ich dieses Gesindel verjagen konnte.«

»Auch in der Heiligen Stadt sollte man nicht nur auf Gott vertrauen!«

Pater Luciano war auf die Szene aufmerksam geworden und kam nun langsam auf Falko zu. »Ich freue mich, dass du meinem Ruf gefolgt bist, mein Sohn. Doch du solltest auf dem Rückweg achtgeben, damit dieses Gesindel es nicht noch einmal und dann aus dem Hinterhalt versucht.«

»Ich bin nicht allein gekommen, hochwürdiger Vater. Hilbrecht wartet in Gaspares Taverne auch mich. Er würde sich freuen, auf diese Kerle zu treffen. Immerhin hat er noch eine Rechnung mit ihnen offen.« Falko atmete tief durch und fragte dann, wo er seinen Hengst unterbringen könne.

»Binde ihn an den Baum vor meinem Haus. Von dort wird ihn gewiss keiner stehlen. Und nun komm!« Noch wusste der Pater nicht genau, wie er mit Falko verfahren sollte, denn der junge Mann hatte immerhin mit einer Braut Christi fleischlich verkehrt.

Falko folgte dem Pater, schlang den Zügel um den Baum und betrat mit hängendem Kopf das Pfarrhaus. Es wäre ihm lieber gewesen, Bruno von Reckendorf und Siffer Bertschmann gleichzeitig im Kampf gegenüberzustehen, als sich vor dem Pater verantworten zu müssen. Im nächsten Moment fragte er sich verwundert, weshalb er ausgerechnet jetzt an jenen Edelmann dachte, der ihn am Vortag des fürstbischöflichen Turniers auf eine so beleidigende Weise herausgefordert hatte.

»Wem drehst du in Gedanken gerade den Hals um, mein Sohn? Ich hoffe doch nicht mir?« Pater Luciano hatte den Wechsel des Mienenspiels seines Gastes verfolgt und fragte sich, ob dieser sich mit kriegerischem Hochmut gegen ihn zu behaupten hoffte.

Falko erschrak und machte eine abwiegelnde Geste. »Um Gottes willen, nein, hochwürdiger Vater! Ich habe an einen Mann in meiner Heimat gedacht, der mir feindlich gegenübersteht. Hier in der Ferne vergisst man so etwas leicht und wird dann nach der Heimkehr davon überrascht.«

»Ich glaube nicht, dass du dich überraschen lassen wirst, Falko Adler. Wie ich schon einmal sagte, hast du Verstand. Nur solltest du ihn auch so verwenden, dass er dir nützt.« Der Pater legte eine Pause ein und fragte dann, ob sein Gast Wein wolle.

»Ja, danke!«, antwortete Falko, der eher eine geharnischte Predigt erwartet hatte als einen kühlen Trunk.

Pater Luciano setzte sich und musterte den jungen Mann. »Setz dich!«, sagte er, da er es mühsam fand, zu Falko aufschauen zu müssen.

Während sein Gast der Anweisung folgte, rief der Pater sich die Worte ins Gedächtnis zurück, mit denen er ihn hatte empfangen wollen. »Du weißt, dass die Äbtissin Elisabeth das kleine Nonnenkloster von Tre Fontane verlassen hat?«

Falko nickte. »Giso hat es mir gesagt.«

»Er hätte es lassen sollen, denn ich wollte es dir mitteilen. Weißt du auch, weshalb sie aus der Umgebung von Rom geflohen ist?«

Diesmal schüttelte Falko den Kopf. »Nein!«

»Ich würde mich freuen, sagen zu können, ihr wäre das Sündige eures Tuns bewusst geworden und sie würde deine Nähe fliehen, um nicht noch länger zu sündigen. Doch so einfach ist es leider nicht.«

»Ist Elisabeth schwer erkrankt?«, fragte Falko erschrocken. »Sie kam mir bei unserer letzten Begegnung arg blass vor.«

»Sie ist nicht kränker als jede andere Frau, die im dritten oder vierten Monat schwanger ist!«

»Elisabeth ist schwanger?« An diese Möglichkeit hatte Falko noch gar nicht gedacht und schämte sich nun abgrundtief.

»Würde bekannt, dass du einer Äbtissin und dazu noch der Nichte des Fürstbischofs von Würzburg zu einem Kind verholfen hast, wäre dir der Kirchenbann gewiss, und nur eine Wallfahrt nach Jerusalem könnte dich wieder freisprechen. Damit aber würde auch das Ansehen eines wahren Engels in den Schmutz getreten, und das will ich verhindern. Dies heißt allerdings nicht, dass du straffrei ausgehen wirst.«

Falko interessierte sich weniger für eine mögliche Strafe als um das Wohlergehen seiner Geliebten. »Elisabeth darf nichts geschehen! Sie ist, wie Ihr selbst gesagt habt, ein Engel in Frauengestalt.«

»Aber ein Engel, der einen augenfälligen Fehltritt begangen hat. Elisabeth wird vorerst in den Bergen bleiben und dort ihr Kind zur Welt bringen. Um euer beider Seelenheil willen dürft ihr euch nicht mehr sehen. Daher werde ich dir zur rechten Zeit das Kind übergeben, damit du dafür sorgen kannst. Erzähle bei dir zu Hause, es sei von einer Magd, die dir während deines Aufenthalts in Rom das Bett gewärmt hat. Das arme Würmchen hat es zwar nicht verdient, als Dienstbote aufwachsen zu müssen, da es aus edelstem Blut stammt, doch es ist die einzig mögliche Erklärung, die du geben kannst.«

»Ja, aber … ich …«, stotterte Falko, ohne auch nur einen halben Satz zustande zu bringen.

Was soll ich mit einem Kind?, schrie er in Gedanken auf. Er konnte sich doch nicht mit einer Wiege vor sich auf dem Sattel in die Heimat aufmachen. Wer sollte das kleine Wesen ernähren? Es brauchte schließlich die Mutter und eine Amme, die es stillte.

Pater Luciano ahnte, was den jungen Mann bewegte, und war bereit, das Seine zu tun, um ihm zu helfen. Nun aber reichte er Falko einen Umschlag, der mehrere Briefe enthielt.

»Das hier wirst du Giso übergeben. Er weiß, was damit geschehen soll. Und nun gehe in die Kirche und bete zehnmal das Ave-Maria und ebenso oft das Vaterunser! Es ist dies der erste Teil der Strafe, die ich über dich verhänge. Dich selbst zu kasteien, erspare ich dir jedoch. Es mag sein, dass du in der nächsten Zeit deine ganze Kraft brauchst, um die Feinde des Königs niederzuhalten. Und nun geh! Meinen Segen muss ich dir verweigern, bis ich zu der Überzeugung gelangt bin, dass du ihn wieder verdienst.«

Falko verneigte sich vor dem Pater und verließ das Haus. Draußen hatte es mittlerweile zu regnen begonnen, als seien alle Schleusen des Himmels geöffnet worden. Sein Pferd war noch da, doch als er den Umhang, den Frieder hinter dem Sattel festgebunden hatte, an sich nehmen wollte, war dieser verschwunden.

Ganz so sicher, wie der Pater glaubte, war es vor seinem Haus also doch nicht, dachte Falko mit einem gewissen Spott. Er aber musste durch den dichten Regen und tiefe Pfützen zur Taverne laufen und fluchte dabei nicht wenig.

Toechter Der Suende
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