16.

Margarete durchquerte gerade die Vorhalle der Burg Ottmeringen, als lautes Keuchen und Stöhnen aus einem Nebenraum sie innehalten ließ. Zuerst glaubte sie, einer der Hunde wäre versehentlich dort eingesperrt worden und mache sich so bemerkbar.

Doch als sie auf die Tür zutrat, vernahm sie eine flehende Frauenstimme. »Seid doch bitte nicht so rauh, Junker Rudolf!«

Margaretes Hand, die sich gerade auf die Türklinke gelegt hatte, zuckte zurück. Was spielte sich in der Kammer ab?, fragte sie sich. Eigentlich gehörte es sich, dass sie weiterging, ohne dieses Geheimnis zu ergründen. Die Neugier brachte sie jedoch dazu, vorsichtig die Klinke zu drücken und die Tür einen Spalt weit zu öffnen.

Als sie in die Kammer hineinschaute, sah sie zwei Schritte weiter den Rücken eines Mannes, der seine Hosen heruntergelassen hatte und das Hinterteil heftig vor-und zurückbewegte. Von ihm stammte auch das erregte Keuchen. Erst auf den zweiten Blick entdeckte Margarete die Magd, die vornübergebeugt direkt vor Junker Rudolf stand. Sie hatte die Röcke gerafft und reckte ihm das Hinterteil zu, während er sie wie eine Stute begattete.

In Margarete stieg Ekel auf, und sie hätte die Tür am liebsten mit einem lauten Knall ins Schloss geschlagen. Nicht zum ersten Mal bedauerte sie ihren Abstecher zu ihren entfernten Verwandten, bei denen sie auf Edelgunde von Frammenberg und deren Gemahl hatte warten wollen. Seit sie hier angekommen war, stellte Junker Rudolf ihr so aufdringlich nach, dass sie es nicht mehr wagte, einen abgelegenen Teil der Burg ohne ihre Magd zu betreten. Wenn ihr Verwandter sie jetzt bemerkte, würde er höchstens mit seiner Männlichkeit prahlen und sie auffordern, diese doch selbst auszuprobieren.

Daher machte Margarete die Tür leise zu und schlich auf Zehenspitzen davon. Erst auf der Treppe wagte sie wieder zu atmen und schüttelte so heftig den Kopf, dass sich ihre hochgesteckten Zöpfe lösten. Nein, an diesem Ort würde sie nicht länger bleiben, gleichgültig, was Rudolfs Mutter Dagoberta sagen mochte. Entschlossen, der Burgherrin mitzuteilen, dass sie am nächsten Morgen aufbrechen wolle, suchte sie deren Gemächer auf und trat ein.

Dagoberta, eine schlanke und trotz ihrer fast fünfzig Jahre noch recht stattliche Frau, saß gerade über einem Altartuch, das sie für die Burgkapelle bestickte, und blickte erst auf, als der Faden gesichert war.

»Meine liebe Margarete, findest du das Rot, das ich für dieses Kreuz verwende, angemessen oder zu blass?«

»Ich glaube, es passt«, antwortete Margarete uninteressiert, weil sie auf ihr eigenes Anliegen zu sprechen kommen wollte. »Ich wollte dir mitteilen, dass ich morgen weiterreisen werde.«

»Ich glaube, dieses Rot hier wäre besser«, sagte Dagoberta und begriff dann erst, was Margarete gesagt hatte. Wie angestochen fuhr sie herum. »Du willst fort? Aber das geht doch nicht! Du kannst nicht allein den weiten Weg nach Rom antreten. Außerdem – was willst du dort? Vergebung für deine Sünden, die gewiss nicht schwer wiegen, kannst du auch in den Wallfahrtskirchen hier in der Nähe erlangen!«

»Ich habe die Pilgerfahrt nach Rom gelobt, um die Seelen meiner Eltern vor dem Fegefeuer zu bewahren.«

Eher vor dem Höllenfeuer, wollte Dagoberta sagen, schloss aber noch rechtzeitig den Mund, um das Mädchen nicht gegen sich aufzubringen.

Margarete war acht Monate nach dem Tod des ersten Mannes ihrer Mutter geboren worden. Aber da dieser das Krankenlager im letzten halben Jahr seines Lebens nicht mehr hatte verlassen können, war er nicht in der Lage gewesen, seiner Frau zu einem dicken Bauch zu verhelfen. Auch hatte diese nach seinem Tod mit einem Dispens der heiligen Kirche in unziemlicher Eile jenen Mann geheiratet, mit dem sie sich während des langen Siechtums ihres Gemahls getröstet hatte.

Trotz dieser Umstände war Margarete eine ausgezeichnete Partie, und die wollte Dagoberta ihrem Sohn sichern. »Jetzt setz dich erst einmal, Mädchen!«, sagte sie daher und wies auf den Stuhl neben sich.

Als Margarete dieser Anweisung gefolgt war, legte Dagoberta ihre Stickarbeit beiseite und ergriff die Hände der jungen Frau. »Meine Liebe, wie kommst du auf den Gedanken, uns jetzt schon zu verlassen? Mein lieber Rudolf und ich freuen uns doch so, dich bei uns zu wissen! Ich würde mich glücklich schätzen, wenn du für immer bleiben würdest. Mein Sohn ist gewiss kein schlechterer Ehemann als der, den die Verwandten deines Vaters oder dein Bruder für dich aussuchen werden.«

»Halbbruder!«, rückte Margarete die Tatsachen zurecht.

Ihr Verhältnis zum Sohn ihrer Mutter wurde durch die Feindschaft getrübt, die dieser ihr und ihren Eltern lange Jahre entgegengebracht hatte. Erst nach deren Tod hatte er Ansprüche auf sie geltend gemacht, aber nur, um für sie eine Ehe zu stiften, die ihm zum Vorteil gereichte. Da dies auch die Verwandten ihres Vaters versuchten, hatte sie sich zu dieser Pilgerreise entschlossen. Daher würde sie sich auch nicht auf einer nachrangigen Burg im Sundgau festhalten lassen.

Dagoberta kannte die Abneigung des Mädchens gegen ihre Verwandten und stieß nach. »Auf meine Cousine Edelgunde und deren Mann wirst du wohl kaum zählen können. Ich denke, sie sind der Seuche zum Opfer gefallen, sonst wären sie längst nachgekommen. Ich werde in den nächsten Tagen einen Boten zum Kloster schicken und ein paar Seelenmessen für sie und ihren Gatten bestellen lassen. Aber wenn du wirklich nach Rom reisen willst, so kannst du dies auch als Gemahlin meines Sohnes tun. Gewiss wird er dir diesen Gefallen erweisen.«

Das wird er bestimmt nicht, fuhr es Margarete durch den Kopf. Und wenn doch, so wird er mich in den dunkelsten Ecken der Kirchen von hinten nehmen wie ein Tier. Diese Sünde wollte sie nicht auf sich laden. Und auch ohne diese Aussicht graute ihr davor, Rudolf hier oder gar auf einer Reise ausgeliefert zu sein.

»Ich bedaure, aber ich gedenke nicht zu heiraten, sondern wünsche mir von ganzem Herzen, in ein Kloster einzutreten und eine Braut unseres Herrn Jesus Christus zu werden«, antwortete sie. Etwas anderes würde ihr auch nicht übrigbleiben, wenn sie sich wenigstens einen Zipfel eigenen Willens bewahren wollte.

»Papperlapapp!«, entfuhr es Dagoberta. »Ein Weib ist dazu da, einem Mann Kinder zu gebären und nicht sich hinter Klostermauern einzuschließen. Du wirst dich über die Manneskraft meines Rudolfs nicht beschweren müssen!«

»Deswegen rammelt er jede Magd, die ihm in den Weg kommt!«, stieß Margarete wütend aus.

Dagoberta winkte lachend ab. »Was kümmert es dich? Männer sind nun einmal so geschaffen, dass sie jeder willigen Frau zwischen die Beine fahren. Mein Gemahl, Gott habe ihn selig, hat es ebenso gehalten. Trotzdem haben wir eine glückliche Ehe geführt. Bei dir und Rudolf wird es nicht anders sein. Es ist sogar ganz gut, wenn die Mannsleute sich bei den Mägden austoben. Dann muss man sie nicht so oft ertragen!«

Bevor Margarete etwas darauf antworten konnte, wurde die Tür geöffnet, und Rudolf kam herein. Er hatte seine Hosen wieder festgebunden und grinste über das ganze Gesicht.

Die junge Frau empfand nichts als Abscheu vor ihm, und das nicht nur wegen seines Umgangs mit den Mägden. Der Junker war groß und wuchtig gebaut, doch auf seinen Schultern saß ein winziger kugelrunder Kopf, auf dem dünnes Blondhaar klebte. Die kleinen Augen glichen ebenso denen eines Schweins wie die kurze, nach oben stehende Nase. Sein Aussehen hätte ihr jedoch weniger ausgemacht, wenn er eine Spur von Verstand besessen hätte. Doch außer Essen, Trinken und Rammeln hatte nichts anderes in seinem Kopf Platz. Vielleicht noch Raufen und Prügeln, dachte sie. Rudolf war der stärkste Mann, den sie je gesehen hatte, und seine Siege in kleineren Turnieren hatte er allein durch rohe Kraft erstritten. So oder so war er der Letzte, den sie zu heiraten gedachte.

»Ich habe Eurer Mutter bereits gesagt, dass ich morgen abreise«, erklärte Margarete dem Junker.

Dieser starrte sie verdattert an und brachte kein Wort heraus.

Schließlich riss seiner Mutter der Geduldsfaden, und sie befahl ihm, sich auf einen leeren Stuhl zu setzen. »Darüber ist das letzte Wort noch nicht gesprochen.«

»Doch, das ist es!«, erklärte Margarete mit allem Nachdruck, den sie aufbringen konnte.

Hatte Dagoberta ihr eben noch die Weiterreise ausreden wollen, schwenkte sie mit einem Mal um. »Nun, wenn es dein fester Wille ist, werden wir ihn selbstverständlich respektieren. Nicht wahr, mein Sohn?«

Rudolf gab einen Laut von sich, der Zustimmung bedeuten mochte, starrte Margarete aber enttäuscht an. Sie gefiel ihm weitaus besser als die Mägde auf der heimatlichen Burg, und er wünschte sich nichts mehr, als sie zu besitzen. Doch wenn die Mutter die junge Frau fortgehen ließ, würde er sich weiterhin mit den plumpen Bauernweibern begnügen müssen, die seine Mutter zum Arbeiten in die Burg geholt hatte. Vielleicht sollte er sich in der Nacht zu Margarete schleichen und ihr zeigen, was für ein starker Mann er war. Dann würde sie gewiss bleiben. Der Gedanke gefiel ihm, und er leckte sich voller Vorfreude die Lippen. Dann erinnerte er sich daran, dass Margarete jede Nacht den Riegel ihrer Tür vorschob und sich bisher geweigert hatte, ihn einzulassen.

Gewohnt, über alle Frauen auf der Burg mit Ausnahme seiner Mutter verfügen zu können, ärgerte ihn diese Zurückweisung, und er überlegte, ob er Margarete nicht doch mit Gewalt nehmen sollte.

Als hätte sie seine Gedanken gelesen, traf ihn ein scharfer Blick seiner Mutter. Daher blieb er sitzen, während Margarete aufstand und erklärte, sie werde nun ihre Magd und die beiden Kriegsknechte von dem bevorstehenden Aufbruch unterrichten.

»Tu das, meine Liebe«, sagte Dagoberta freundlich und sah ihr nach, bis sie das Zimmer verließ.

Kaum hatte sich die Tür hinter Margarete geschlossen, wandte sie sich an ihren Sohn. »Ich hoffe, du tust nichts Unbesonnenes! Margarete muss erst dein Eheweib werden, bevor du dich mit ihr im Bett tummeln darfst.«

»Du wolltest für die Heirat sorgen«, sagte ihr Sohn grummelnd.

»Das werde ich auch! Sowie sie deine Frau ist, werden wir Margaretes Besitz in Franken veräußern und uns hier in der Gegend Land und Dörfer kaufen. Wir werden die reichsten und mächtigsten Grundherren im ganzen Sundgau sein, mein Sohn. Doch dazu müssen wir klug vorgehen.«

Dagoberta kannte die naive Überzeugung ihres Sohnes, seine Standfestigkeit als Mann würde ausreichen, ihm jede Frau geneigt zu machen. Doch bei Margarete würde dies nicht gelingen. Das Mädchen hatte einen festen Willen, und das war ihr recht. Zwar hatte sie nicht vor, das Heft aus der Hand zu geben, doch wenn Gott sie von dieser Welt abberufen würde, sollte Margarete ihren Sohn zwar sanft, aber mit fester Hand leiten.

»Und wie willst du das tun, wenn sie uns morgen verlässt?« Bisher hatte Rudolf nur selten gewagt, seine Mutter zu kritisieren, aber nun drängte ihn die Enttäuschung dazu.

»Ich habe einen Plan«, erklärte seine Mutter. »Margarete reist nur mit einer Magd und zwei Bewaffneten als Begleitung. Zwar hofft sie, sich spätestens in Basel einer Pilgergruppe anschließen zu können, doch so weit wird sie nicht kommen!«

»Warum denn nicht?«

Es gab Augenblicke, an denen Dagoberta sich wünschte, ihr Sohn wäre mit mehr Verstand gesegnet. Da Schelten Rudolf jedoch nur widerspenstiger machte, fasste sie nach seinen Händen und sah ihn lächelnd an.

»Lass mich nur machen! Halte dich bereit, mit ein paar Knechten aufzubrechen und den Retter in der Not zu spielen. Danach kann Margarete die Heirat mit dir nicht mehr verweigern.«

Toechter Der Suende
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