8.

Auch an der Basilika des heiligen Petrus war einiges erneuert worden. Dennoch hätte Falko keinen Schilling darauf gewettet, dass die Kirche den nächsten Wintersturm überstand.

»Der große Konstantin, der als erster römischer Kaiser den christlichen Glauben angenommen hat, ließ diese Kirche erbauen, und sie hat mehr als tausend Jahre allen Stürmen der Welt getrotzt«, erklärte Giso und bestärkte ihn damit in seinem Glauben, dass alles, was in Rom einmal schön und prächtig gewesen sein mochte, aus uralten Zeiten stammen musste, während die heutigen Bewohner froh waren, von frommen Pilgern genug Trinkgeld zu erhalten, damit sie nicht verhungerten.

So oder so war Rom nicht die Stadt, in der er lange bleiben wollte. Obwohl Falko es bedauerte, sich von Elisabeth trennen zu müssen, nahm er sich vor, so bald wie möglich in die Heimat zurückzukehren. Die junge Äbtissin entfachte ein Verlangen in ihm, das bereits schmerzhaft wurde, und daher hielt er es für besser, wenn er sie nie wiedersah. Bevor er Rom verließ, wollte er jedoch Gisos Rat befolgen und sich hier eine Hure suchen. Dann, so hoffte er, würde er die schöne Elisabeth schneller vergessen.

Mit diesem Gedanken ritt er an den päpstlichen Wachen vorbei zu jenen Gebäuden, die von alters her die Pilger deutscher Zunge beherbergten. Das Gelände lag nahe der Basilika des heiligen Petrus und verfügte, wie Giso stolz berichtete, über sein eigenes Recht, denn es war nicht dem Papst, sondern dem Kaiser des Heiligen Römischen Reiches untertan.

Falko interessierte sich nicht für solche Spitzfindigkeiten, sondern ritt auf den ersten Mönch zu, der ihm über den Weg lief, und fragte, wo er mit seiner Begleitung Quartier nehmen könne.

Der Mönch wies auf zwei Gebäude in der Nähe. »In diesem hier nächtigen die frommen Pilgerinnen, und das dort ist für Pilger bestimmt.«

»In jedem ist wohl ein großer Schlafsaal, was? Das hatten wir unterwegs zur Genüge. Gibt es nicht einen Platz, an dem wir unter uns sein können? Wir begleiten die ehrwürdige Mutter Elisabeth, die hier in Rom frommen Damen vorstehen soll.« Bei dem Gedanken, erneut mit Dutzenden anderer Männer in einen Raum gepfercht zu werden, schüttelte es Falko. Doch zu seiner Erleichterung nickte der Mönch und zeigte auf einen Anbau.

»Dieses Gebäude ist für hohe Gäste reserviert, die die Heilige Stadt aufsuchen. Es ist allerdings Sitte, dass auch dort Männer und Frauen getrennt nächtigen. Wenn Ihr es wünscht, könnt Ihr dort unterkommen. Doch dies sollte Euch eine Spende für diesen heiligen Ort wert sein!«

»Das ist es mir«, erklärte Falko und wurde durch ein Lächeln Elisabeths belohnt, die allein sein wollte, um mit ihren widerstrebenden Gedanken ins Reine zu kommen. Ebenso wie Falko erhielt sie eine winzige Kammer zugewiesen. Giso und Hilbrecht aber mussten sich mit Oskar von Frammenberg einen Raum teilen, während Frau Edelgunde, deren Magd Mia und Margarete zusammen die vierte Kammer erhielten.

So kam es, dass Elisabeth Wand an Wand mit Falko einquartiert wurde, während die sie begleitenden Nonnen in einem winzigen Raum unter dem Dach nächtigen mussten. Für Falko war es, als hätte der Teufel seine Hand im Spiel, um ihn zu versuchen, und er wusste nicht, ob er dieser Verlockung widerstehen konnte. Als alle Mitglieder seiner Reisegesellschaft untergebracht waren, schlug er daher Hilbrecht vor, sich die Stadt anzusehen. Ihm stand zunächst der Sinn nach einer Schenke, denn mit einem ordentlichen Rausch hoffte er, diese eine Nacht zu überstehen, in der Elisabeth ihm so nahe sein würde wie niemals zuvor.

Am nächsten Tag würde sie zu ihrem Konvent bei Tre Fontane reiten, der ein wenig außerhalb von Rom lag und die Stelle kennzeichnete, an der dem heiligen Apostel Paulus das Haupt abgeschlagen worden war. Dann würde ihm nur noch die Erinnerung an sie bleiben.

Als Hilbrecht erklärte, er würde gerne mitkommen, hätte Falko am liebsten wieder einen Rückzieher gemacht. Was war, wenn Elisabeth Sehnsucht nach ihm empfand und ihm in dieser Nacht die Kammertür öffnete?

Nimm dich zusammen!, schalt er sich und klopfte Hilbrecht auf die Schulter. »Komm, mein Alter. Jetzt probieren wir, wie der Wein in Rom schmeckt!«

»Sauf aber nicht noch einmal so viel wie in Bellinzona. Ich werde dir gewiss nicht den Kopf halten, wenn du kotzen musst«, spöttelte Hilbrecht.

Giso achtete nicht auf die beiden, denn ihn plagten ganz andere Probleme. Er wollte noch am gleichen Tag mit dem Priester sprechen, den der Würzburger Fürstbischof ihm als Kontaktmann genannt hatte. Dafür aber konnte er die Kindsköpfe, wie er Falko und Hilbrecht im Stillen nannte, nicht brauchen. Er wünschte ihnen viel Vergnügen und sah zu, wie sie auf ihre Hengste stiegen, die während der Reise zu wenig geritten worden waren und übermütig tänzelten. Die zierlicheren Reisepferde, auf denen die beiden den größten Teil des Weges zurückgelegt hatten, durften sich im Stall ausruhen und ihren Hafer fressen.

»Weißt du überhaupt, wo wir eine anständige Schenke finden?«, fragte Hilbrecht, als sie den umfriedeten Teil des deutschen Bezirks verließen.

Mit einem überlegenen Grinsen sah Falko ihn an. »Nein, aber ich wette mit dir, gleich werden wir es erfahren!«

»Und woher?« Noch während er es sagte, entdeckte Hilbrecht den jungen Römer, der ihnen bereits zweimal Hilfe angeboten hatte.

Falko winkte den Burschen zu sich und ließ einen Grosso zwischen den Fingern aufblitzen. »Mein Freund, du weißt doch sicher, wo zwei Fremde in dieser Heiligen Stadt einen guten Wein, einen saftigen Braten und nach Möglichkeit ein hübsches Mädchen finden können!«

Der andere tat, als müsse er überlegen. »Es gibt überall in Rom Schenken und Tavernen, mein Herren. Aber viele von ihnen sind übel beleumundet, und bei anderen wird der Wein mit Wasser vermischt, aus dem Tiber natürlich und nicht aus den Albaner Bergen, was ich mir ja noch eingehen lassen würde. Auch ist bei den meisten das Essen so schlecht, dass selbst hungrige Wölfe sich weigern würden, es zu verschlingen.«

»Wir haben dich gefragt, wo wir hingehen können, und nicht, welche Schenken wir meiden sollten«, unterbrach Falko den Redeschwall rüde.

Der junge Römer musterte ihn spöttisch. »Nun, ein paar Gasthäuser gibt es. Aber nicht viele, die sich wirklich lohnen. Hier im Vaticano ist es schier unmöglich. Da laufen zu viele Pilger herum. Jenseits des Tibers muss man erst recht aufpassen. Aber ich weiß etwas für die beiden Signori. Wenn Ihr ein Stück den Tiber flussabwärts reitet, werdet Ihr bald auf das Örtchen Trastevere treffen. Einen Steinwurf von der Kirche Santa Maria in Trastevere entfernt liegt die Taverne des braven Gaspare. Sein Wein ist ausgezeichnet, sein Weib eine Meisterin im Kochen, und die Tochter erst …!«

Der Römer schnalzte mit der Zunge. Ohne es zu ahnen, entging er gerade noch der Ohrfeige, zu der Falko ihn bereits verurteilt hatte, falls er nicht bald eine brauchbare Auskunft erhielt. »Gaspare also heißt dieser Wirt. Hoffentlich halten er, sein Wein, sein Weib und seine Tochter das, was du versprochen hast. Sonst solltest du mir so schnell nicht mehr unter die Augen kommen.«

Der Römer lachte zwar, wich aber trotzdem ein paar Schritte zurück. »Ihr werdet nicht enttäuscht sein, Signore. Aber findet Ihr nicht, dass ich eine kleine Aufmerksamkeit verdient habe? Gianni ist übrigens mein Name.«

»Melde dich morgen wieder. Wenn mir dieser Gaspare zugesagt hat, werde ich mich nicht kleinlich zeigen. Und jetzt komm, Hilbrecht, mich dürstet!« Falko steckte die Münze wieder ein, zog lachend seinen Hengst herum und sprengte davon.

Sein Freund folgte ihm auf dem Huf, während der junge Römer sich grinsend abwandte. Ein Mönch, der dem Gespräch gelauscht hatte, tippte sich gegen die Stirn. »Du bist ein Narr, Gianni, die Deutschen nach Trastevere zu schicken. Sie werden dort trinken, sie werden dort essen, und danach werden sie den Wirt verprügeln, weil er ihnen seine Tochter nicht geben will. Morgen sind sie dann zornig und werden ihr Mütchen an jedermann kühlen wollen. Du solltest über den Tiber gehen und dich hier so rasch nicht mehr sehen lassen.«

»Ach, es war doch nur ein Spaß!« Gianni tat den Einwand lachend ab und sagte sich, dass es Gaspares hochnäsiger Tochter Mariangela ganz recht geschah, wenn sie von zwei dumpfen Deutschen vergewaltigt würde. Sie hätte ihn nicht abweisen sollen! Mit diesem Gedanken ging er fröhlich pfeifend davon.

Toechter Der Suende
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