7.

Giso wartete bereits im Campo Santo Teutonico, als Falko zurückkehrte, und bat Margarete, ihnen einen Krug Wein und zwei Becher zu bringen.

Bin ich denn eure Magd?, wollte das Mädchen schon fragen, besann sich aber eines Besseren, denn ihr fiel ein, dass sie auf diese Weise einiges mehr von dem Gespräch erlauschen konnte, als wenn sie nur in der Nähe der Tür saß und nähte.

»Nun, wie war es?«, fragte Giso neugierig.

Über Falkos Antlitz huschte ein Schatten. »Orsini hat seine Tochter aus der Stadt geschafft. Sie soll sich auf seinem Landgut befinden.«

Zwar interessierte Giso sich wenig für Francesca Orsini, doch er begriff, dass sein Freund Zuspruch brauchte. »Das tut mir leid. Trifft es dich sehr hart?«

Falko nickte und wollte etwas darauf sagen. Doch da mischte sich Margarete, die rasch zurückgekommen war, mit einem hellen Lachen ein. »Es wird den Ritter noch härter treffen, wenn er erfährt, dass auch seine zweite Buhle ihren Konvent bei der Abbazia Tre Fontane verlassen und sich an einen anderen Ort begeben hat.«

»Was sagst du da?« Es lag so viel Verzweiflung in Falkos Stimme, dass Margarete unwillkürlich Mitleid mit ihm bekam.

»Es tut mir leid, Euch betrübt zu haben. Doch ich bin heute Morgen nach Tre Fontane geritten, um Elisabeth zu besuchen. Da war sie bereits dabei, das Kloster zu verlassen und zu einer Abtei in den Bergen zu reisen. Sie …« Margarete stockte und überlegte, ob sie alles sagen sollte, was sie erfahren hatte. Da hörte sie Giso unwillig brummen.

Der Geistliche wusste von Pater Luciano, dass Elisabeth an einen Ort gebracht werden sollte, wo sie in Ruhe auf ihre Niederkunft warten konnte. Dies hatte er selbst Falko beibringen wollen, und zwar in einer schonenderen Weise, als Margarete es getan hatte. Wenn das Mädchen nun auch noch verriet, das Elisabeth schwanger war, würde niemand Falko daran hindern können, seine Geliebte zu suchen und aus dem Kloster herauszuholen, gleichgültig, welche Folgen dies für beide haben mochte.

Daher mischte er sich mit lächelnder Miene ein. »Die Gesundheit der Äbtissin hat ein wenig gelitten.«

»Sie war das letzte Mal, als ich sie gesehen habe, sehr blass, und sie hatte wohl auch geweint.« Für Falko sah es so aus, als hätte die junge Nonne ihr sündhaftes Verhältnis nicht länger ertragen können. Obwohl ihr Verlust ihn schmerzte, glaubte er, ihre Beweggründe zu verstehen. Sie war allzu sanft und fromm, und es musste ihr fürchterliche Gewissensqualen bereitet haben, sich ihm hinzugeben. Da er bereits selbst den Gedanken gefasst hatte, die fleischliche Beziehung mit ihr zu beenden, fühlte er trotz seiner Trauer um diese verlorene Liebe eine gewisse Erleichterung.

Margarete schenkte ihm und Giso Wein ein und biss sich dabei auf die Lippen. Dann sah sie Falko traurig an. »Ich bitte Euch um Verzeihung, Herr Ritter, weil ich Euch eben gekränkt habe. Elisabeth ist mir eine gute Freundin geworden, und ich weiß, wie sehr sie Euch liebt. Behaltet sie so im Gedächtnis, wie Ihr sie gekannt habt.«

»Ihr redet, als wäre sie bereits tot!«, beklagte Falko sich und kämpfte mit den Tränen.

Das tat auch Margarete weh, und da sie nicht wusste, was sie sagen sollte, ging sie beschämt davon.

Giso sah ihr kurz nach und schüttelte den Kopf. »Fast möchte man am guten Willen des Herrn zweifeln, weil er Eva und deren Töchter so geschaffen hat, wie sie sind. Er hätte ihnen weniger Haare und mehr Verstand schenken sollen!«

Trotz des Abschiedsschmerzes um Elisabeth formte sich ein Lächeln auf Falkos Lippen. »Nicht alle Frauen sind dumm! Denk nur an deine Mutter und an meine. Außerdem kenne ich genügend Männer, deren Verstand selbst von Margarete übertroffen wird.«

»Im Grunde ist sie ein braves Mädchen. Nur vermag sie sich weder mit einer stolzen Römerin noch mit einem Engel wie Elisabeth zu messen.«

Falko überlegte kurz und schüttelte den Kopf. »So hässlich, wie du tust, finde ich Margarete nicht. Solange sie den Mund hält, bietet sie sogar einen angenehmen Anblick. Doch ihrer Zunge hätte unser Herr im Himmel etwas mehr Zügel anlegen können.«

Das unerwartete Lob für Margaretes Aussehen überraschte Giso, und er musterte Falko durchdringend. Hatte sein Freund etwa vor, auch dieses Mädchen zu verführen, weil er Elisabeth für immer verloren hatte?

Falko aber fragte sich, ob er im Himmel bereits in Ungnade gefallen war, weil dieser ihm beide Frauen, die er liebte, entrissen hatte. Für einige Augenblicke wurde sein Gesicht starr, und Giso befürchtete schon, er würde sich in seinem Kummer verlieren. »Es tut mir leid! Auch wenn ich es nicht gutheißen kann, dass du mit zwei Frauen Unzucht getrieben hast, hätte ich dir gewünscht, wenigstens mit einer von ihnen dein Glück zu finden.«

»Vielleicht ist das immer noch möglich«, antwortete Falko kämpferisch.

Bei diesen Worten erbleichte Giso, denn für ihn hieß dies, dass sein Freund tatsächlich die junge Äbtissin aus dem Kloster holen wollte. Rasch legte er die Hand auf Falkos Schulter und sah ihn mahnend an. »An so etwas darfst du erst gar nicht denken!«

»Auch wenn Francesca eine Römerin ist und du und die anderen ihr feindselig gegenüberstehen, werde ich sie nicht im Stich lassen!«, fuhr Falko auf.

Seinem Freund fiel ein Felsblock vom Herzen. »Du meintest nicht Elisabeth?«

Falko lächelte traurig. »Wenn es möglich wäre, würde ich sie zum Weibe nehmen und von ganzem Herzen lieben. Doch sie fühlt sich der heiligen Kirche verpflichtet und würde ihr Gelübde niemals freiwillig brechen.«

»Wenigstens hast du dir einen Rest von Verstand bewahrt«, sagte Giso erleichtert. »Aber nun zu deiner Römerin. Wenn du sie unbedingt haben willst, so soll es von mir aus sein. Aber vorher wirst du deine ganze Kraft in den Dienst des Königs stellen. Er braucht jeden Mann!«

»Steht es wirklich so schlimm um ihn, wie Conte Orsini angedeutet hat?«, wollte Falko wissen.

»Im Grunde noch viel schlimmer. Er muss sich zahlreicher Feinde erwehren und vermag seine Herrschaft in der Steiermark nur noch mit Mühe zu behaupten.« Giso legte Falko nun die Situation König Friedrichs III. dar, so wie er sie von Pater Luciano und Reisenden aus dem Reich erfahren hatte. Danach sah es ganz so aus, als würde Friedrich bei seiner Rückkehr nicht einmal mehr sicher sein können, ob die Stadt Graz ihm noch die Tore öffnete.

Falko blickte seinen Freund verwundert an. »Und doch will der König nach Rom reisen?«

»Ihm bleibt kaum etwas anderes übrig«, erklärte Giso seufzend. »Friedrich weiß, auf welch schwankendem Boden er steht. Als gewählter deutscher König läuft er Gefahr, dass die Kurfürsten ihn absetzen und einen Gegenkönig ernennen, sei es seinen Bruder Albrecht, den Prinzen Ladislaus oder gar einen Franzosen. Doch sobald der Papst ihn zum Kaiser gekrönt hat, steht er weit über allen Fürsten im Reich und ist für diese unantastbar. Deshalb muss er nach Rom kommen, selbst wenn hinter ihm sein gesamter Besitz in Feindeshand fällt.«

Falko hörte aufmerksam zu und fragte sich, wie er an Friedrichs Stelle entschieden hätte. In einer solchen Situation die eigenen Lande zu verlassen erschien ihm vermessen. Da sprach sein Freund einen weiteren Grund an, der die Reise ebenfalls unverzichtbar machte.

»Der König will hier in Rom seine Braut empfangen und sich vom Papst mit ihr vermählen lassen. Es handelt sich um eine königliche Prinzessin aus dem Hause Avis, das die Könige von Portugal stellt. Eine Ehe mit ihr erhöht Friedrichs Ansehen, und mit ihrer Mitgift wird er seine Feinde zurückdrängen und seine Herrschaft sichern können.«

»Woher weißt du das eigentlich alles? Von Pater Luciano?«, fragte Falko erstaunt.

»Von Briefen, die ich über ihn erhalte. Sie stammen von meinem Bruder …«

»Von Michi?«, platzte Falko heraus und korrigierte sich sofort. »Ich meine natürlich Ritter Michel von Ziegenhain.«

»Unter uns kannst du ihn ruhig Michi nennen«, antwortete Giso lachend. »Er gehört zu den Rittern, die für die Sicherheit des Kaisers verantwortlich sind, und er wird bald hier in Rom auftauchen, um die Vorbereitungen des Besuchs zu überwachen.«

»Michi kommt hierher? Das freut mich! Weißt du noch, wie er mich reiten gelehrt hat? Er hat mir auch beigebracht, ein Schwert zu halten, und mich im Kampfspiel immer wieder gewinnen lassen!« Falkos Augen leuchteten bei der Erinnerung an jene Zeiten hell auf. Doch nun war er kein Kind mehr, das mit Holzschwertern gegen Drachen und Riesen kämpfte, sondern ein freier Reichsritter, der dem König Vasallentreue geschworen hatte.

»Wenn Michi da ist, werden wir unseren Feinden in Rom schon die Giftzähne ziehen«, setzte er leise hinzu.

»Das werden wir«, bekräftigte Giso und sah Falko nach kurzem Schweigen fragend an. »Glaubst du, du wirst es verkraften, dass deine beiden Bettwärmerinnen fast gleichzeitig die Stadt verlassen haben?«

Wenn sie mir wenigstens das Bett hätten wärmen können, dachte Falko betrübt. Doch wenn er mit Francesca oder Elisabeth allein gewesen war, hatte alles in unziemlicher Eile geschehen müssen. Da er jedoch Giso nichts von dem, was zwischen ihm und den beiden jungen Frauen geschehen war, berichten wollte, zuckte er mit den Achseln. »Ich werde es überleben!«

»Das hoffe ich. Allerdings wirst du dich vor Pater Luciano rechtfertigen müssen. Er will dich so bald wie möglich in Trastevere sehen«, antwortete Giso.

Da er seinen Freund kannte, gefiel ihm die Forderung des Paters wenig. Falko war ein verständiger Mann, doch seine Langmut kannte Grenzen. Wenn zu dem Schmerz um die verlorenen Geliebten auch noch heftige Vorwürfe und gar die Androhung des Höllenfeuers kamen, mochte es sein, dass er im Zorn der gemeinsamen Sache den Rücken kehrte.

»Nimm dir das, was Pater Luciano sagen wird, nicht zu sehr zu Herzen«, riet er Falko und schenkte die Becher noch einmal voll. »Auf den König und darauf, dass wir diesem so dienen werden, wie es in unseren Kräften steht!«

»Auf den König!«, antwortete Falko und führte den Becher zum Mund. Seine Gedanken galten jedoch mehr den beiden Frauen, die er liebte, und er hoffte, das Schicksal würde es ihm vergönnen, wenigstens Francesca als die Seine heimzuführen.

Toechter Der Suende
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