5.

Elisabeths Brief mit der Bitte an Pater Luciano, sie aufzusuchen, hatte diesen glücklich erreicht. Allerdings hatte er einige Tage lang zu viel zu tun. Doch an einem kühlen Morgen, den die aufgehende Sonne nicht mehr erwärmen konnte, schnürte der Pater seine Sandalen, um sich zu Fuß auf den Weg nach Tre Fontane zu machen. Obwohl er nicht wusste, aus welchem Grund die junge Äbtissin ihn gerufen hatte, war er in Sorge um sie. Da der Würzburger Fürstbischof fest zu Friedrich III. hielt, mochte es dessen Feinden in den Sinn kommen, sich Herrn Gottfrieds Nichte als möglicher Zwischenträgerin zu entledigen.

Doch als er nach einer angenehmen Wanderung durch die vom Spätherbst geprägte Landschaft den kleinen Nonnenkonvent erreichte, erschien ihm dieser Ort wie ein Hort des Friedens. Ein Stück weiter im Mönchskloster ging es um einiges lauter zu, und in der Kirche waren die Stimmen von Männern und Frauen zu hören, gelegentlich sogar Lachen.

Pater Luciano sagte sich, dass Fröhlichkeit keine Sünde war und es Gott gewiss besser gefiel, wenn man ihm mit Freude diente und nicht aus Zwang, so wie es bei etlichen Nonnen und Mönchen der Fall war, die von ihren Verwandten noch als Kinder ins Kloster gesteckt worden waren.

Diese Gedanken verloren sich jedoch schnell, als Schwester Euphemia ihn an der Pforte empfing und zu ihrer Oberin führte. Er hatte Elisabeth als schlanke Frau mit schmaler Taille kennengelernt, doch nun trug sie ein weites Kleid, das sich um ihre Leibesmitte bereits leicht spannte.

Im ersten Augenblick packte ihn heilige Wut, denn für so leichtfertig, eine Liebschaft anzufangen, hätte er die junge Äbtissin nicht gehalten. Dann aber kam ihm ein Verdacht, und er rang seinen Zorn nieder. Immerhin hatte sie ihn in ihrer Not zu sich gerufen, und er war bis jetzt noch niemandem seine Hilfe schuldig geblieben.

»Der Segen des Herrn sei mit dir, meine Tochter«, grüßte er, während Elisabeth demütig den Kopf senkte.

»Hochwürdiger Vater, ich danke Euch, dass Ihr gekommen seid!« Elisabeth krampfte die Hände zusammen und wusste nicht, was sie sagen sollte.

Dann aber hob sie den Kopf und blickte ihm in die Augen. »Ihr werdet schlecht von mir denken, hochwürdiger Vater, wenn ich das ausgesprochen habe, was mich bedrückt!«

Pater Luciano machte eine beruhigende Geste. »Ich bin ein guter Beobachter, meine Tochter, und glaube nicht, dass du dich der Sünde der Völlerei hingegeben hast, weil deine Taille sich weitet.«

Elisabeth schlug die Augen nieder und bat ihn, Platz zu nehmen, während sie selbst stehen blieb.

»Es war der junge Franke – Falko Adler, nicht wahr?«, fragte der Pater.

»Ja, hochwürdiger Vater. Ihr hattet mich gebeten, auf ihn einzuwirken, damit er ein treuer Ritter seines Königs bleibt, und ich wusste mir zuletzt keinen anderen Rat, als ihm zu gewähren, was er sich so sehr gewünscht hat.«

In ihrer Stimme schwang kein Vorwurf mit, fand Pater Luciano. Sie hatte mehr gegeben, als er von ihr gefordert hatte. Trotzdem fühlte er sich für das, was geschehen war, verantwortlich. Hätte er sie nicht gebeten, Falko Adler ins Gewissen zu reden, wäre sie niemals in Versuchung gekommen, diesem ihren Leib anzubieten.

»Ich weiß nicht, was ich sagen soll«, begann er voller Mitleid.

»Es ist … ich …, diese Schande!« Mehr als dieses Gestammel brachte Elisabeth nicht heraus.

Der Pater befahl ihr, ebenfalls Platz zu nehmen, und ergriff ihre eiskalten Hände. »Du hast getan, was du glaubtest, tun zu müssen. Wer wäre ich, dir dafür Vorhaltungen zu machen? Doch in einem hast du recht. Es würde kein gutes Licht auf dich und den von dir geleiteten Konvent werfen, wenn es hieße, die Oberin habe ein Kind entbunden. Du wirst daher nicht länger an diesem Ort bleiben können. Sorge dich nicht, ich habe Freunde am Heiligen Stuhl, die mir den Gefallen erweisen werden, dich mit einer neuen Aufgabe zu betrauen. Du wirst zunächst an einen Ort gebracht, an dem dir bestmögliche Pflege zuteilwird, und dort bleiben, bis du dein Kind zur Welt gebracht hast. Danach wirst du an anderer Stelle dem Herrn dienen.«

Elisabeth war erleichtert, den boshaften Blicken und Kommentaren der einheimischen Nonnen entkommen zu können, und küsste dem Pater die Hand. »Ich danke Euch, hochwürdiger Vater!«

Unterdessen überlegte dieser, ob der Ort, den er im Sinn hatte, auch wirklich der richtige war, bejahte es aber für sich. Allerdings durfte Elisabeth nicht spurlos verschwinden. Ihre Verwandten mussten es erfahren, ebenso Falko. Auch wenn er dem jungen Ritter vertraute, so mochte dieser sonst in seiner Enttäuschung Dinge tun, die verderblich waren.

»Du solltest vorher noch mit dem Vater deines Kindes sprechen, meine Tochter«, sagte er daher.

»Nein, niemals! Die Schwere der Sünde, die wir begangen haben, würde ihn zu Boden drücken.«

»Falko Adler mag ein noch junger Mann sein, doch er erscheint mir gefestigt genug, auch dieses Wissen tragen zu können«, wandte Pater Luciano ein.

»Nein, ich will es nicht. Ich schäme mich zu sehr!« Elisabeth schlug die Hände vors Gesicht und brach in Tränen uns.

Dem Pater lag auf der Zunge, ihr zu sagen, dass sie sich auch nicht geschämt hatte, ihre Blöße vor Falko aufzudecken. Da er jedoch wusste, dass Frauen in einer Art und Weise fühlten, die Männern unverständlich bleiben musste, unterließ er es und strich ihr über die Stirn. »Es wird alles gut werden, meine Tochter, vertraue mir. Ich werde selbst mit dem jungen Adler sprechen, damit er versteht, weshalb du so handeln musst.«

»Es wird seine Seele zu sehr belasten. Daher will ich nicht, dass er von dem Kind erfährt. Ich werde es der heiligen Kirche weihen und in ein Kloster geben.«

Pater Luciano hielt wenig davon, bereits kleine Kinder für ein geistliches Leben zu bestimmen, da viele als Erwachsene nicht die Berufung in sich fühlen würden, die dafür in seinen Augen unabdingbar war. Daher schüttelte er den Kopf.

»Das solltest du nicht tun, meine Tochter, denn nicht dein Kind hat gesündigt und muss Buße tun, sondern du und der junge Mann. Lass das Kind so aufwachsen, dass es einmal selbst entscheiden kann, wie es sein Leben gestalten will.«

»Aber im Kloster kann ich es doch nicht bei mir behalten«, rief Elisabeth aus.

»Natürlich nicht! Deshalb soll Falko Adler für das Kind sorgen. Immerhin trägt er ebenfalls Schuld daran, dass es in deinem Leib heranwächst. Doch nun vergiss deine Sorgen und bitte die Heilige Mutter Maria im Gebet, dir ein gesundes Kind zu schenken. In drei Tagen werde ich dich abholen lassen. Bis dahin wird uns eine Ausrede einfallen, mit der wir den anderen Nonnen deine Abreise erklären können.«

Elisabeth küsste ein weiteres Mal die Hand des Paters. »Habt Dank, hochwürdiger Vater. Ich bitte Euch nur um eines: Ich würde Schwester Euphemia gerne bei mir behalten. Sie hat mir bisher treu zur Seite gestanden.«

»Und es geduldet, dass du mit Falko Adler Unzucht getrieben hast?«

Einen Augenblick lang wurde Pater Luciano heftig, sagte sich dann aber, dass er selbst diese unheilvolle Entwicklung in die Wege geleitet hatte, und entschuldigte sich. »Verzeih, ich wollte dich nicht kränken. Ich werde dafür sorgen, dass deine Vertraute dich begleiten kann. Doch nun muss ich Abschied nehmen, denn es gibt viel zu tun.«

Nicht nur für Elisabeth, fuhr es ihm durch den Kopf, sondern auch für den deutschen König, der seine Reise nach Italien bereits angetreten hatte. Mit dem Gefühl, dass allmählich mehr auf seinen Schultern lastete, als er tragen konnte, spendete der Pater Elisabeth seinen Segen und verließ sie.

Auf dem Flur fing Schwester Euphemia ihn ab. »Werdet Ihr meiner armen Oberin helfen?«, fragte sie besorgt.

Der Pater blieb stehen und musterte sie. Hatte er sie bis eben noch für eine verantwortungslose Kupplerin gehalten, so änderte er jetzt seine Meinung. Die Frau war um Elisabeth besorgt und wirkte in keiner Weise leichtfertig.

»Ja, ich werde ihr beistehen«, sagte er leise. »Richte dich darauf ein, dass du sie in drei Tagen begleiten wirst. Ich werde dafür sorgen, dass deine Herrin eine andere Aufgabe erhält, die es ihr ermöglicht, die nächsten Monate in Abgeschiedenheit und Ruhe zu verbringen.«

Schwester Euphemia griff nach seiner Hand und führte sie zum Mund. »Ich danke Euch, hochwürdiger Herr. Ihr nehmt mir eine Riesenlast von den Schultern.«

»Und lade sie den meinen auf!« Ein trauriges Lächeln umspielte die Lippen des Paters. Dann segnete er auch Euphemia und verließ den kleinen Konvent.

Während er mit müden Schritten nach Rom zurückkehrte, dachte er darüber nach, wie grausam das Schicksal sein konnte, indem es zwei Menschen, die wie füreinander geschaffen waren, für immer trennte.

Toechter Der Suende
titlepage.xhtml
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_000.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_001.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_002.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_003.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_004.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_005.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_006.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_007.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_008.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_009.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_010.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_011.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_012.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_013.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_014.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_015.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_016.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_017.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_018.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_019.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_020.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_021.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_022.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_023.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_024.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_025.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_026.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_027.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_028.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_029.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_030.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_031.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_032.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_033.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_034.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_035.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_036.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_037.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_038.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_039.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_040.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_041.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_042.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_043.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_044.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_045.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_046.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_047.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_048.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_049.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_050.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_051.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_052.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_053.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_054.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_055.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_056.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_057.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_058.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_059.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_060.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_061.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_062.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_063.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_064.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_065.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_066.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_067.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_068.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_069.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_070.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_071.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_072.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_073.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_074.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_075.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_076.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_077.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_078.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_079.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_080.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_081.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_082.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_083.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_084.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_085.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_086.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_087.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_088.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_089.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_090.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_091.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_092.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_093.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_094.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_095.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_096.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_097.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_098.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_099.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_100.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_101.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_102.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_103.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_104.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_105.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_106.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_107.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_108.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_109.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_110.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_111.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_112.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_113.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_114.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_115.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_116.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_117.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_118.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_119.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_120.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_121.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_122.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_123.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_124.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_125.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_126.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_127.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_128.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_129.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_130.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_131.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_132.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_133.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_134.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_135.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_136.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_137.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_138.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_139.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_140.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_141.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_142.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_143.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_144.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_145.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_146.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_147.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_148.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_149.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_150.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_151.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_152.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_153.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_154.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_155.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_156.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_157.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_158.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_159.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_160.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_161.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_162.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_163.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_164.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_165.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_166.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_167.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_168.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_169.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_170.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_171.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_172.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_173.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_174.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_175.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_176.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_177.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_178.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_179.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_180.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_181.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_182.html
CR!ZNWH20PAT93HKF6K0RM9WQY5V0TH_split_183.html