3.

Falko war seinem Trupp vorausgeilt und wollte schon anhalten und auf die anderen warten, da hörte er vor sich lautes Gebrüll und gleich darauf den Entsetzensschrei einer Frau. Er hielt kurz inne, um zu lauschen, gab dann aber seinem Pferd die Sporen. Innerhalb kürzester Zeit erreichte er die Stelle des Überfalls, sah zwei Waffenknechte in ihrem Blut liegen und den kopflosen Körper einer Frau in den Kleidern einer besser gestellten Magd.

Dann fiel sein Blick auf eine wüst aussehende Schar, die eine junge Reiterin umringte. Diese kämpfte verzweifelt um ihren Dolch und wurde gerade von den Wegelagerern aus dem Sattel gezerrt.

Obwohl er sechs Männern gegenüberstand, griff Falko, ohne zu zögern, an. Die Kerle vernahmen die Hufschläge seines Pferdes und wandten sich in der Erwartung um, der Näherkommende sei Junker Rudolf. Als sie begriffen, dass nicht ihr Herr ihnen gegenüberstand, sondern ein fremder Ritter, war es für zwei von ihnen bereits zu spät.

Falkos Schwert fuhr auf den nächsten Mann nieder. Dieser versuchte noch zu parieren, doch der Hieb prellte ihm die Waffe aus der Hand, und die Klinge des jungen Ritters drang ihm tief in die Schulter.

Der Anführer der Räuber stellte mit Schrecken fest, dass bereits die Hälfte ihrer Gruppe kampfunfähig war, und forderte seine beiden letzten Begleiter auf, Falko in die Zange zu nehmen. Doch dieser zwang sein Pferd, heftig auszuschlagen und sich dabei um die eigene Achse zu drehen. Einer der Schurken bekam einen Tritt ab und wurde zu Boden geschleudert, der zweite zurückgedrängt. Daher stand der letzte Räuber dem Angreifer plötzlich allein gegenüber.

Er holte aus, um das Pferd abzustechen und den Reiter zu Fall zu bringen. Doch Falko schlug schneller zu und trennte dem Mann den Arm von den Schultern. Bevor der Kerl begriff, was mit ihm geschehen war, traf ihn der tödliche Hieb.

Inzwischen hatte sich der zu Boden geschleuderte Räuber wieder aufgerafft, bemerkte aber, dass nur noch einer seiner Kumpane am Leben war. Zu zweit sahen sie wenig Sinn darin, sich dem so unvermittelt aufgetauchten Feind zu stellen, und suchten ihr Heil in der Flucht. Den Ersten erwischte Falko noch am Waldsaum und tötete ihn mit einem Streich. Dann folgte er dem anderen zu Pferd zwischen die Bäume. Zwar schlug der Kerl Haken wie ein Hase, doch das Unterholz war nicht dicht genug, seinen Verfolger aufzuhalten.

Falko gelang es, den Mann in die Enge zu treiben, aber er zögerte zuzuschlagen, weil er den Mann gefangen nehmen und verhören wollte. Da riss der Kerl seinen Hirschfänger heraus und stieß zu.

Zwar fing das Leder der Reithose den Stoß auf, dennoch fühlte Falko, wie ihm die Klinge ins Bein drang. Im nächsten Augenblick setzte er den Räuber mit einem Schwertstreich außer Gefecht.

Keuchend vor Anstrengung blickte er auf den Toten nieder, wendete dann sein Pferd und ritt zur Straße zurück. Dort lehnte Margarete an ihrem Zelter und umklammerte dessen Zügel, als böten sie ihr den einzigen Halt in einem Meer von Gefahren. Sie starrte ihren Retter an, ohne ein Wort hervorzubringen.

»Gott zum Gruß!«, begann Falko. »Ich wäre gerne eher zur Stelle gewesen, dann würden Eure Magd und Eure Krieger noch leben.«

Nur langsam fand Margarete die Sprache wieder. »Ich … ich danke Euch, Herr Ritter«, sagte sie mit dünner Stimme und brach dann schluchzend neben dem Leichnam ihrer Magd zusammen.

»Warum haben die das getan? Warum?«

Auch Falko begriff die Brutalität der Angreifer nicht. Es war etwas anderes, einen Krieger zu töten, der einen bedrohte, als ein wehrloses Weib umzubringen. Er wollte sich nicht ausmalen, was der jungen Dame zugestoßen wäre, wenn er nicht im letzten Augenblick erschienen wäre.

Als er aus dem Sattel stieg, sah er, dass Blut von seinem Bein in den Stiefel rann. Im gleichen Augenblick spürte er die Schmerzen im Oberschenkel.

Die Wunde schien nicht besonders tief zu sein. Dennoch war er froh, als er Hufgetrappel hörte und Hilbrecht auf sich zukommen sah, dem ein halbes Dutzend Bewaffneter im Laufschritt folgte.

»Wir haben Kampfgeräusche gehört«, rief Falkos Freund und entdeckte dann die Toten. »Bei allen Heiligen, was ist denn hier geschehen?«

»Die Strauchdiebe dort«, Falko wies auf einen der Toten mit geschwärztem Gesicht, »haben diese junge Dame und deren Gefolge angegriffen. Als ich hinzukam, waren die beiden Kriegsknechte und die Magd bereits tot, und viel hätte nicht gefehlt, dann hätten diese Schurken ein weiteres Mal gemordet.«

Erst jetzt begriff Margarete, wie knapp sie dem Tod entgangen war. Hätte der junge Ritter nicht eingegriffen … Schaudernd schob sie diesen Gedanken von sich und erhob sich. Dabei drehte sie sich so, dass sie Idas kopflosen Leichnam nicht mehr ansehen musste.

Unterdessen hatte Hilbrecht das Blut entdeckt, das immer noch über Falkos Schenkel rann. »Du bist verwundet!«

»Nichts Schlimmes«, behauptete Falko mit einer wegwerfenden Handbewegung.

»Du solltest trotzdem die Damen danach sehen lassen. Sie werden gleich kommen. Ich höre schon ihre Pferde!« Hilbrecht stellte sich mitten auf die Straße und winkte dem Reisezug zu, schneller zu werden. Kurze Zeit darauf hielten die junge Äbtissin und Edelgunde von Frammenberg ihre Pferde neben ihm, Falko und Margarete an.

»Oh, Herr im Himmel, welch ein Blutbad!«, rief Elisabeth voller Entsetzen.

»Ich habe nur ein paar Schurken dorthin geschickt, wo sie hingehören«, knurrte Falko, der den Ausruf als Kritik auffasste.

Während die Äbtissin ihren Blick über die Toten schweifen ließ, starrte Frau Edelgunde Margarete an. »Kind, bist du’s wirklich?«

Margarete brauchte einen Augenblick, ihre tot geglaubte Verwandte zu erkennen. »Tante Edelgunde! Du bist wohlauf? Endlich ein Lichtblick an diesem schrecklichen Tag.«

»Falko ist verwundet«, warf Hilbrecht ein, da es ihm wichtiger schien, den Freund zu verbinden, als einander zu begrüßen.

»Falko?« Margarete wäre beinahe gestürzt, so schnell drehte sie sich um.

Der Junker deutete eine linkische Verbeugung an. »Erlaubt, dass ich mich vorstelle! Ich bin Falko Adler, Reichsritter auf Kibitzstein, und dies hier ist mein Freund Hilbrecht von Hettenheim. Wir befinden uns auf dem Weg nach Rom, um Äbtissin Elisabeth dorthin zu geleiten.«

»Ihr seid also Falko Adler …«, antwortete Margarete nachdenklich, doch in ihrem Gesicht zeichneten sich Überraschung und ein gewisser Unmut ab.

»Ihr kennt mich?«, fragte Falko erstaunt.

Margarete schüttelte den Kopf und musterte ihn so durchdringend, als hätte sie sich diesen Mann ganz anders vorgestellt. Was sie sah, hätte ihr unter anderen Umständen gefallen können, denn ihr Retter war ein ungewöhnlich hübscher Jüngling.

Viel zu schön für meinen Geschmack, sagte sie sich, und wahrscheinlich so weich wie ein Mädchen.

Dann erinnerte sie sich daran, wie er mit den sechs bis an die Zähne bewaffneten Räubern fertig geworden war. Also sollte man diesen Mann besser nicht unterschätzen. In ihren Augen aber war es ein böser Scherz des Schicksals, dass sie ausgerechnet Falko Adler dankbar sein musste, weil er ihr das Leben gerettet hatte. Mit einem tiefen Seufzer neigte sie den Kopf, murmelte ein paar Worte und überließ sich dann der Fürsorge ihrer Tante Edelgunde, die sie in die Arme nahm und tröstete.

Schwester Euphemia bot der mitgenommenen Margarete ihre Sänfte an, doch diese schüttelte den Kopf. »Nein, bitte nicht! Ich würde mich dort eingesperrt fühlen – und wehrlos. Lieber reite ich. Wenn mir jemand auf mein Pferd helfen würde, wäre ich ihm dankbar.« Sie blickte sich um und sah Hilbrecht auf sich zukommen.

»Kann ich etwas für Euch tun?«, fragte er.

»Ihr könnt meiner Nichte aufs Pferd helfen«, erklärte Edelgunde von Frammenberg anstelle von Margarete, »und mir ebenfalls.«

Hilbrecht sah die Edeldame an und stöhnte innerlich auf, denn Edelgunde wog gewiss mehr als drei Säcke Korn. Dagegen war es fast ein Kinderspiel, Margarete auf ihren Zelter zu heben. Da er jedoch nicht als Schwächling gelten wollte, fasste er erst die junge Frau um die Hüften und hob sie in den Sattel und wuchtete dann Edelgunde auf den Rücken ihres Pferdes.

Unterdessen hatte Schwester Euphemia Falkos Bein notdürftig verbunden, so dass dieser ebenfalls in den Sattel steigen konnte.

Als der Junker sein vor dem Blut scheuendes Reittier im Griff hatte, lenkte Giso seinen Braunen neben ihn. »Hinter uns sind schon seit einiger Zeit Leute, aber sie kommen nicht näher. Wir sollten uns vorsehen!«

Falko zog sein Reisepferd herum und entdeckte eine Gruppe von fünf Reitern, die gut zwei Bogenschussweiten entfernt ihre Pferde gezügelt hatten und zu ihnen herüberstarrten. »Die Kerle gefallen mir nicht. Sie verhalten sich nicht wie normale Reisende. Aber wenn es sein muss, werden wir auch mit denen fertig«, sagte er und forderte Elisabeth auf, wieder auf ihr Maultier zu steigen. »Wir ziehen weiter!«

Die Äbtissin ließ sich von einem Knecht in den Sattel helfen, während ihre Nonnen in den Sänften Platz nahmen.

»Und was machen wir mit den Toten?«, fragte Giso.

»Mitnehmen können wir sie nicht. Also sollen unsere Reisigen sie neben die Straße legen. Sobald wir das nächste Dorf erreichen, geben wir dort Bescheid, damit der hiesige Vogt sich um sie kümmern kann.«

»Hast du nicht Angst, dass wilde Tiere die Leichen anfressen können?«

»Legt die Leichen der Räuber um die Ermordeten herum, damit die Wölfe diese als Erstes anfressen«, antwortete Falko unwirsch und trieb sein Pferd an. Er ritt jedoch so langsam, dass die Kriegsknechte, welche die Leichen zusammensuchten, die Reisegruppe einholen konnten.

Als sie nach einigen Stunden den Wald verließen, war er nicht weniger froh als seine Begleiter. Sein Oberschenkel pochte heftig, und er hoffte, bald einen Ort zu finden, an dem er seine Wunde versorgen lassen konnte. Die toten Räuber hatte er bereits ebenso aus seinem Gedächtnis gestrichen wie den Reitertrupp, den sie beobachtet hatten.

Toechter Der Suende
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