4.

Der Weg nach Trastevere war lang, doch Isotta wagte es nicht, sich Sänftenträgern anzuvertrauen. Das schwere Bündel, welches sie bei sich trug, hätte diese verlocken können, sie in einen abgelegenen Winkel der Stadt zu tragen und dort auszurauben. Doch auch so war der Weg nicht ungefährlich, und sie atmete auf, als sie die ersten Häuser des Ortes erreichte und den Turm von Santa Maria in Trastevere über die Dächer aufragen sah.

Da sie es nicht wagte, sich ohne Vorbereitung ihrer jüngsten Tochter zu offenbaren, lenkte sie ihre Schritte zur Kirche. Auf dem Weg dorthin kam sie an Gaspares Taverne vorbei und sah das Mädchen mit einem Besen den Dreck vor der Tür wegkehren. Die Ähnlichkeit mit ihren anderen Töchtern, vor allem mit Cristina, war so frappant, dass es ihr einen heftigen Stich versetzte. Eine solch niedere Arbeit hätte einer ihrer Töchter niemals zugemutet werden dürfen.

Fluchtartig lief sie weiter und blieb schwer atmend stehen, als sie die Kirche erreicht hatte und die herrlichen Mosaiken über sich sah, die den Eingang schmückten. Sie trat ein und kniete vor der Statue der Mutter Jesu nieder.

Dort fand Pater Luciano sie, als er einige Zeit später die Kirche betrat. Er hatte die kleine Marie Flavia einer Amme anvertraut und dieser fünfzig Dukaten Belohnung versprochen, wenn das Kind am Leben blieb. Nun wollte er für Francesca und deren Tochter ein Gebet sprechen. Die Frau aber, die sich verzweifelt an den Sockel der Statue klammerte, schien seinen Zuspruch zuerst zu benötigen.

»Kann ich dir helfen, meine Tochter?«, fragte er besorgt.

»Ja, hochwürdiger Herr! Ich will mein Gewissen erleichtern und bitte Euch, mir bei dem Gang beizustehen, der der schwerste in meinem Leben sein wird.«

»Du glaubst doch nicht etwa zu sterben?« Pater Luciano schlug erschrocken das Kreuz, atmete aber auf, als die Frau den Kopf schüttelte.

»Nein! Ich muss eine Schuld begleichen, die wie ein Mühlstein um meinen Hals hängt und mich niederdrückt.«

Der Pater betrachtete sie jetzt genauer und erkannte die Ähnlichkeit zu seinem Schützling in der Taverne. »Du bist Mariangelas Mutter?«

Statt einer Antwort brach Isotta in Tränen aus, und es dauerte eine Weile, bis sie wieder sprechen konnte. »Ihr wisst es?«

»Marioza hat es gebeichtet, allerdings keinen Namen genannt. Sie sagte nur, dass eine Edeldame ihre Tochter weggegeben hätte, um einen Bastard ihres Gemahls als ihren Sohn aufzuziehen!« Die Stimme des Paters klang strafend, denn er sah in einem solchen Tun einen Verstoß gegen Gottes Willen.

Isotta senkte bedrückt den Kopf. »Mit dieser Schuld muss ich leben bis ans Ende meiner Tage. Glaubt mir, hochwürdiger Herr, ich habe mich dagegen gesträubt, so gut ich es vermochte. Doch nach vier Töchtern wollte mein Ehemann keine fünfte mehr haben. Da er zum gleichen Zeitpunkt seine Geliebte geschwängert hatte, zwang er mich, meine Tochter nach der Geburt meiner Zofe Marioza zu übergeben. Diese hatte sich gerade mit dem Sohn eines Gastwirts eingelassen. Mein Mann kaufte den beiden hier in Trastevere eine Taverne und bedrohte sie und auch mich mit dem Tod, sollten wir je etwas darüber verlauten lassen. Er hat das Mädchen auch nur deshalb am Leben gelassen, damit er mich zwingen konnte, seinen Bastard als Sohn aufzuziehen.«

Während Isottas Beichte reimte der Pater sich so einiges zusammen. »Dein Mann war Dario d’Specchi?«

»Ja!«

»Mariangela ist damit deine und seine Tochter?«

Isotta nickte.

»Was geschah mit der Mutter des Jungen?«

»Mein Mann hat erklärt, sie sei während der Geburt gestorben. Doch ich bin überzeugt, dass er sie mit eigener Hand getötet hat, um vor Forderungen und Erpressung sicher zu sein. Er wollte auch Mariangela umbringen, aber ich habe um das Leben meines Kindes gekämpft wie eine Löwin.«

Da Isotta befürchtete, der Pater würde ihr nicht glauben, fasste sie nach seinem Ärmel. »Bitte helft mir! Ich will meine Tochter wenigstens ein Mal in meinen Armen halten.«

Pater Luciano fand, dass es grausam wäre, die verzweifelte Frau wegzuschicken, und befahl ihr daher, mit ihm zu kommen. Auf dem Weg ins Pfarrhaus bat er seinen Küster, zur Taverne zu gehen und Marioza und Mariangela zu holen.

Es dauerte nicht lange, da traten die beiden Frauen ins Pfarrhaus und knicksten. Während der Blick des Mädchens über Isotta d’Specchi hinwegglitt, erkannte Marioza ihre frühere Herrin und krampfte die Hände ineinander.

»Heilige Madonna! Was ist geschehen?«

Isotta hob den Kopf. »Mein Gatte und sein Sohn sind in der letzten Nacht im Kampf mit deutschen Rittern umgekommen. Daher bin ich endlich frei, zu dem zu stehen, was mir bisher verboten war.«

»Bei allen Heiligen, Signore Dario ist tot!« Erschrocken schlug Marioza das Kreuz, wirkte aber so erleichtert, als sei sie von einer geheimen Angst erlöst worden.

»Und Cirio auch! Der Herr sei ihren Seelen gnädig.« Isotta seufzte, wenn auch mehr aus Erleichterung, weil sie die beiden Männer nun nicht mehr zu fürchten brauchte.

Dann sah sie Mariangela an, die das Ganze verwirrt verfolgte. »Mia figlia!«

Das Mädchen schüttelte den Kopf und klammerte sich an Marioza. Diese küsste sie auf die Wange und kniete neben Isotta nieder. »Herrin, Ihr wisst nicht, wie glücklich ich bin, dass wir dieser Lüge entronnen sind!«

»Wovon redet ihr?«, fragte Mariangela, der das unverständliche Gerede zu viel wurde.

Der Pater fasste nach ihrer Hand. »Es stimmt! Signora Isotta ist deine leibliche Mutter. Sie musste dich ihrer Zofe überlassen und einen Bastard aufziehen, den dein Vater mit einer anderen Frau gezeugt hat.«

Mariangela wich vor Isotta zurück. »Das hier ist meine Mutter, der all meine Liebe gilt«, stieß sie erregt hervor und deutete auf Marioza.

»Kind, versteh mich doch! Ich musste dir erzählen, ich sei deine Mutter«, rief diese verzweifelt.

»Ich habe es nicht freiwillig getan«, flüsterte Isotta unter Tränen. »Marioza, bitte hilf mir! Meine Tochter soll es sehen.«

Sie kehrte ihrer einstigen Zofe den Rücken zu und bat sie, ihr Kleid aufzuschnüren.

Marioza nickte unter Tränen und begann, deren Rücken zu entblößen. Als das letzte Hemd entfernt war, konnten der Pater und Mariangela die vielen weißen Narben sehen, die sich kreuz und quer über Isottas Rücken zogen.

»Mehr mag ich nicht zeigen«, sagte diese mit zittriger Stimme. »Doch seid versichert, dass ich weiter unten noch schlimmer aussehe.«

»Oh, Heilige Maria Muttergottes! Wie entsetzlich!«, brach es aus Mariangela hervor.

»Dieser Mann war eine Bestie und hat einen viel zu leichten Tod erlitten!« Der Pater ballte die Fäuste und bat Marioza, ihre Herrin wieder anzukleiden.

Erleichtert bemerkte er, dass Mariangela ihrer Pflegemutter dabei half. Auch das Mädchen weinte nun, und er hoffte, dass die Tränen die letzte Bitterkeit hinwegschwemmten. Das entband ihn jedoch nicht von der Frage, wie es jetzt weitergehen sollte.

Als er Isotta nach ihren Vorstellungen fragte, hob diese hilflos die Arme. »Meine anderen Töchter würden Mariangela niemals als Schwester anerkennen, sondern sie beschimpfen und quälen.«

»Dann ist es das Beste, wenn ich in der Taverne bleibe«, erklärte Mariangela ohne Bedauern.

»Nein, das wirst du nicht! Ich habe aus dem Haus meines Mannes so viel an Geld und Schmuck mitgenommen, wie dir und mir als Erbe zusteht.« Mit diesen Worten öffnete Isotta ihr Bündel, legte den Beutel mit den Wertsachen auf den Tisch und schob allen Schmuck und das meiste Geld zu Mariangela hinüber.

»Das gehört dir. Der Rest wird meine Mitgift sein, mit der ich in ein Kloster eintreten kann.«

»Wäre die Sorge um Mariangela nicht, würde ich Euch begleiten, Herrin. Mein Mann und ich leben nicht mehr gut zusammen. Wir werden das Geld vor ihm verbergen müssen, sonst nimmt er es für sich.«

»Das Geld nehme ich für Mariangela in Verwahrung. Doch was ihre Zukunft betrifft: Da gibt es doch diesen jungen deutschen Ritter, der sie zu seiner Geliebten machen wollte.« Pater Luciano wollte noch mehr sagen, wurde aber von Mariangela unterbrochen. »Hilbrecht behauptet sogar, dass er mich heiraten würde, nur um mich zu bekommen, aber ich …«

»Magst du ihn? Ich halte ihn für einen guten Mann, und als eheliche Tochter Dario und Isotta d’Specchis bist du ihm im Rang ebenbürtig«, unterbrach der Pater sie.

Während das Mädchen verwirrt den Kopf schüttelte, brachte ihre Mutter einen Einwand. »Ausgerechnet ein Deutscher! Aber das geht doch nicht …« Isotta brach ab, sah ihre Tochter an, als wolle sie sich jede ihrer Regungen einprägen, und nickte dann. »Es muss wohl gehen, und ich denke, es wäre das Beste für dich. Die Missgunst deiner Schwestern würde dich überall in Rom und auch in anderen Teilen Italiens verfolgen. Doch jenseits der Alpen könntest du leben, wie es dir angemessen ist.«

»Mit Hilbrecht?« Mariangela schnaubte leise. Zwar mochte sie den jungen Mann, aber … im Grunde sprach gar nichts gegen ihn, beendete sie den Gedankengang. Nichts außer ihrem verletzten Stolz, weil er sie zuerst als Geliebte für die Zeit seines Aufenthalts in Rom hatte gewinnen wollen.

»Ich werde ihn prüfen, ob er deiner würdig ist, mein Kind«, erklärte der Pater, dem ihr innerliches Schwanken nicht entging. Lächelnd nahm er ein Blatt Papier zur Hand und begann zu schreiben. »Es ist dies eine Erklärung, die du, Marioza, und deine frühere Herrin unterschreiben werdet. Darin bekundet ihr beide die eheliche Geburt dieses Mädchens. Ich werde dafür sorgen, dass dieses Blatt vom Heiligen Stuhl gesiegelt wird. Vielleicht reicht mein Einfluss sogar so weit, dass Mariangela einen richtigen Adelsbrief erhält, der sie jeder ritterlichen Familie in Deutschland als Schwiegertochter willkommen sein lässt.«

»Ich danke Euch, hochwürdiger Herr!« Isotta kniete vor dem Pater nieder und küsste den Saum seiner Soutane. Auch Marioza tat es, doch als auch Mariangela niederknien wollte, hielt er sie auf.

»Das darfst du nicht, denn du bist schuldlos an allem. Und ihr, meine Töchter, erhebt euch! Unser Herr Jesus Christus weiß, wie ihr gelitten habt, und wird euch eure Sünden vergeben. Wenn ihr erlaubt, werde ich euch beide einem guten, wahrhaft frommen Kloster empfehlen, in dem die Wunden eurer Seelen heilen können.« Während er sprach, blickte der Pater auf das beschriebene Blatt Papier, und seine Gedanken wanderten zu einem weiteren, ebenso schwerwiegenden Problem, das es noch zu lösen galt.

Toechter Der Suende
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