6.

Auch in der Casa d’Specchi wurde in diesen Tagen viel über die Reise König Friedrichs gesprochen. Sowohl dem Vater wie auch dem Sohn war bewusst, wie gefährlich ein Anschlag auf den kommenden römischen Kaiser sein würde. Doch keiner von ihnen war bereit, dieses Vorhaben aufzugeben. An diesem Abend berieten sie sich mit Gianni, dessen Bande eine wichtige Rolle in ihren Plänen zukam. Das war dem Anführer des Straßenpacks wohl bewusst, und er versuchte, den Preis für seine Hilfe so hoch wie möglich zu treiben: »Meine Leute sind ehrliche Banditen, die einen Trottel, der sich in der Nacht allein durch die Stadt traut, niederschlagen und seiner Börse berauben können – oder ein Haus ausräumen, wenn es nötig ist. Sie stechen auch das eine oder andere Mal mit dem Messer zu, aber das, was Ihr plant, Signore Dario, geht über deren Verständnis hinaus. Einen König am helllichten Tag inmitten seiner Wachen anzugreifen – das macht keiner von ihnen.«

»Sind deine Leute Feiglinge geworden?«, fragte Cirio d’Specchi verärgert. »Es muss nur einer nahe genug an diesen Deutschen herankommen und einen sauberen Messerstich anbringen. Danach verschwindet er in der Menge und ward nie mehr gesehen.«

»Eher wird er von den Leibwächtern des Königs in Stücke gehackt«, gab Gianni zurück.

»Nicht, wenn er schnell und geschickt ist!«

Gianni sah Cirio d’Specchi an und bemühte sich um eine unbeteiligte Miene. Ihn erschreckte das Aussehen des jungen Mannes, der einmal als einer der hübschesten Jünglinge Roms gegolten hatte. Davon war nichts übrig geblieben. Der flammende Blick des linken Auges zeigte jedoch, dass Cirio nichts von seiner Leidenschaft verloren hatte und womöglich noch gefährlicher geworden war als früher.

»Warum macht Ihr es nicht selbst?«, fragte Gianni. »Meine Männer mischen sich derweil unter die Menge, und wenn die Deutschen ihre Schwerter ziehen, fliegen ihnen die Steine um die Ohren.

»Glaubst du, ich habe Angst?« Cirio d’Specchis Stimme trieb Gianni eine Gänsehaut über den Rücken.

Der Mann ist verrückt, fuhr es ihm durch den Kopf. Er selbst war ein kleiner Gauner, der gelegentlich einen Mordauftrag erledigte, sonst aber von Diebstählen lebte und davon, Schutzgeld von Wirten und Handwerkern zu erpressen. Der junge d’Specchi jedoch genoss es zu töten – und ein König stand auf der Liste seiner potenziellen Opfer ganz weit oben. Gianni überlegte schon, ob er sich mit seinen Leuten diesmal ganz heraushalten sollte. Doch da legte der ältere d’Specchi eine Samtbörse auf den Tisch, und das Geräusch der aneinanderreibenden Goldmünzen klang allzu verführerisch.

»Wir werden Euch helfen, Signore Cirio, so weit es in unserer Macht steht.« Damit war das Versprechen gegeben. Gianni atmete einmal tief durch und zwang sich zu einem Lächeln. »Auf jeden Fall werden wir die deutschen Ritter beschäftigen, so dass sie Euch nicht behelligen können, während Ihr ihren König abstecht.«

»Ich hoffe, deine Gossenratten machen ihre Sache gut!« In Cirios Stimme schwang ein warnender Unterton, der jedoch seine Wirkung verfehlte.

Gianni hatte sich entschlossen, den d’Specchis zu helfen, solange er keinen eigenen Mann opfern musste. Nachdem er einen bei dem Überfall auf den Priester von Trastevere und einen zweiten an die Deutschen verloren hatte, waren andere einfach verschwunden, und seitdem mangelte es ihm an zuverlässigen Leuten. Zum Glück hatten die beiden, die in Gefangenschaft geraten waren, zu wenig über ihn und die anderen Bandenmitglieder gewusst und sie daher nicht verraten können. Trotzdem wagte Gianni sich nicht mehr in die Nähe des Campo Santo Teutonico und mied auch Trastevere, so gut es ging.

»Wir tun alles, was wir können«, beantwortete er Cirios Einwurf.

»Ihr müsst mehr tun, als nur mit Steinen werfen. Einer sollte bereitstehen, um den König anzugreifen, wenn ich durch einen dummen Zufall nicht an Friedrich herankomme.«

Cirio d’Specchi ging es vor allem darum, das eigene Risiko zu vermindern. Wenn einer von Giannis Männern Friedrich umbrachte, würden sein Vater und er den Preis dafür von de Promont genauso einfordern können, als wären sie es selbst gewesen.

Unterdessen überlegte Gianni, ob es unter seinen Männern jemanden gab, der einen Mordanschlag auf den König ausführen konnte, doch da war keiner, dem er diese Aufgabe zutraute.

Da fiel ihm Rodolfo ein, sein neuestes Bandenmitglied. Der Deutsche, der behauptete, ein Edelmann zu sein, ließe sich jedoch kaum unauffällig einsetzen. Die meisten Römer reichten dem Hünen nicht einmal bis zu den Schultern. Deswegen würde der Kerl auch in einer Menschenmenge, wie sie bei König Friedrichs Einzug zusammenlief, nicht zu übersehen sein. Wenn der Steine auf Friedrichs Begleiter warf, würden die Wachen ihm leicht folgen können und im schlimmsten Fall sogar das geheime Versteck seiner Bande entdecken. Bei diesem Gedanken beschloss Gianni, Rudolf von Ottmeringen zu opfern, um sich selbst und seine anderen Kumpane nicht zu gefährden.

»Einen hätte ich, der es übernehmen könnte. Aber der macht es nicht für einen Gigliato oder zwei. Dem müsstet Ihr schon fünfhundert Dukaten geben – oder noch mehr.«

»Fünfhundert Dukaten ist mir die Sache wert«, antwortete Dario d’Specchi, der seinem Sohn den Anschlag auf den deutschen König ersparen wollte. Das eingedrückte Gesicht mit dem starren roten Auge war so auffällig, dass man ihn überall erkennen würde. Auch durfte Cirio keine Maske tragen, denn damit würde er das Misstrauen der Deutschen erregen. Diese Leute waren zwar plump und von wenig Verstand, konnten aber äußerst hartnäckig sein.

»Wenn dieser Mann den König tötet, soll er die fünfhundert Dukaten haben. Sag ihm das!« Da Dario d’Specchi ähnlich wie Gianni nicht glaubte, dass der Meuchelmörder den Leibwachen des Königs entkommen würde, konnte er ihm diese Summe mit leichter Hand versprechen.

»Fünfhundert Dukaten! Abgemacht! Doch wenn Rodolfo es nicht überlebt, erhalte ich das Geld«, rief Gianni, der eine gute Gelegenheit sah. Entweder gingen die d’Specchis darauf ein, oder sie würden den König ohne seine Hilfe und die seiner Männer umbringen müssen.

Vater und Sohn wechselten noch einen kurzen Blick, dann nickten sie wie ein Mann. »Du sollst das Geld bekommen – wenn der König tot ist.«

Cirio d’Specchis Blick entnahm Gianni, dass Rudolf von Ottmeringen besser nicht versagen sollte. Da er aber die Bärenkräfte des Deutschen kannte, zweifelte er nicht an dessen Erfolg.

»Keine Sorge!«, sagte er daher. »Rodolfo ist stark wie ein Bär. Er wird den Ring der Leibwachen durchbrechen und Friedrich in Stücke hauen. Dann werden wir mit unseren Steinen dafür sorgen, dass er entkommen kann.« Das Letzte war eine Ausrede, und die d’Specchis wussten dies auch. Doch allen dreien ging es nur um den eigenen Vorteil und darum, selbst ungeschoren aus der Sache herauszukommen.

Toechter Der Suende
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