2.

Während die beiden Freunde das Haus verließen, betraten Margarete und Edelgunde die Kammer. Letztere hielt ein scharfes Messer in der Hand, und ihr Gesicht war so weiß wie frisch gefallener Schnee. Im Gegensatz zu ihrer Nichte war ihr klar, aus welchem Grund man sie gerufen hatte, und ihr graute davor. Doch ebenso wie Pater Luciano war sie bereit, das Verlangte zu tun.

Als sie auf Francesca hinabblickte, lag diese reglos und mit geschlossenen Lidern da, so als wäre sie bereits tot.

Im nächsten Augenblick schlug die Römerin jedoch die Augen auf und sah die beiden Frauen an. »Habt ihr Falko weggebracht?«

Margarete nickte. »Hilbrecht hat ihn nach draußen geführt.«

»Gut!« Francesca atmete tief ein und winkte sie näher zu sich. »Schwört mir, dass Falko niemals erfährt, was hier geschieht! Es würde sein Gemüt zu sehr belasten. Auch will ich nicht, dass er unserem Kind die Schuld an meinem Tod gibt.«

»Was ist mit dem Kind?«, fragte Margarete verständnislos.

»Sie will, dass wir es ihr aus dem Leib schneiden, damit es ihren Tod überlebt«, flüsterte Giso mit tonloser Stimme.

»Heilige Maria Muttergottes, nein!« Margarete streckte abwehrend die Hände aus.

Doch ihre Tante kniff sie schmerzhaft in den Arm. »Nimm Vernunft an, Mädchen! Oder geh wieder, wenn du glaubst, es nicht ertragen zu können.«

»Aber …« Margarete brach ab, straffte die Schultern und nickte. »Wir werden es tun!«

»Ich würde es Euch gerne ersparen. Aber ich brauche Eure Hilfe, denn ich will keine fremde Frau Zeugin unseres Tuns werden lassen.«

Der Pater nickte Margarete und Edelgunde dankbar zu und stellte dann die Frage, die sie alle bewegte. »Wer wird schneiden?«

»Ich habe das Messer mitgebracht und werde es tun!« Es kostete Edelgunde Überwindung, dies zu sagen, doch sie traute weder den beiden Priestern noch Margarete die ruhige Hand zu, die für diesen Eingriff nötig war. Sie würden Francesca unnötig viele Schmerzen zufügen, und das wollte sie dieser tapferen Frau ersparen.

Mit einer verzweifelten Geste sah sie zu dem Pater auf. »Um das zu vollbringen, ist mehr nötig als nur ein scharfes Messer. Ich brauche Licht! Viel Licht! Und noch mehr heißes Wasser!«

»Ich hole Kerzen«, rief Giso und eilte davon.

»Und ich Wasser!« Margarete folgte ihm auf dem Fuß.

»Ich hoffe, sie kommen wieder!« Pater Luciano atmete sichtlich auf, als beide kurz hintereinander zurückkehrten.

Giso hatte mehrere Kerzen aus der Marienkapelle geholt, und Margarete schleppte zwei große Eimer des dampfenden Wassers herbei, welches in der großen Küche für die Pilger bereitgehalten wurde.

»Das ist noch nicht alles«, fuhr Edelgunde fort. »Wir werden die Blutung stillen müssen. Könnt Ihr mir Ruprechtskraut und Wiesenknopftee besorgen, Pater?«

»Ich kenne diese Pflanzen nicht.«

»Der Bruder Apotheker wird sie kennen. Fragt ihn, ob er auch Johanniskraut vorrätig hat. Dessen Sud lindert die Schmerzen. Und du, Kind, besorgst genügend Tücher, mit denen wir das Blut auffangen können.« Edelgunde atmete tief durch und sandte ein Gebet an die Heilige Jungfrau, ihr in dieser Stunde beizustehen.

Als der Pater und Margarete mit dem Verlangten zurückgekehrt waren, forderte sie ihre Nichte auf, mit ihr zusammen Francesca zu entkleiden. Danach fragte sie die Verletzte, ob sie Wein wolle, um die Schmerzen besser ertragen zu können.

Francesca schüttelte den Kopf. »Sollte Gott mir die Gnade erweisen, mein Kind doch noch sehen zu dürfen, will ich das mit wachen Sinnen tun.«

»Gut! Dann trink zuerst das hier und beiß danach auf den Lappen!« Edelgunde reichte Francesca einen Becher mit dem Johanniskrautabsud und danach einen weiteren mit Ruprechtskraut. Anschließend steckte sie ihr ein Stück zusammengefaltetes Tuch in den Mund, schlug noch einmal das Kreuz und nahm das Messer zur Hand. Dabei betete sie ein Ave-Maria nach dem anderen.

Margarete fiel mit ein, und zuletzt sprachen auch die beiden Priester das Gebet mit. Sogar Francesca flüsterte ein paar Strophen, biss dann aber in das Tuch. Sie wollte nicht schreien, da sie Angst hatte, Falko könnte es hören und hereinplatzen.

Oh, Heilige Mutter Maria, lass es bald vorbei sein, flehte sie, denn sie spürte, dass ihr Lebensfunken zu erlöschen drohte.

»Jetzt bin ich so weit! Komm, Margarete, du musst mir helfen. Mögen alle Heiligen uns beistehen!« Edelgunde gelobte der heiligen Brigitta von Kildare und der heiligen Margareta von Antiochia etliche Kerzen und Messen, wenn das Kind am Leben blieb.

Was dann folgte, erschien allen Beteiligten wie eine Strafe des Himmels, der sie sich unterziehen mussten. Während Pater Luciano und Giso Francesca festhielten, damit diese nicht von Schmerzen gepeinigt um sich schlug, betastete Edelgunde den straffen Bauch der Schwangeren und setzte den Schnitt an. Er durfte nicht zu lang sein, gerade groß genug, um das kleine Wesen ans Licht der Welt holen können. Schweiß trat ihr auf die Stirn, während sie das Messer von oben nach unten führte, und sie litt beinahe mehr als die junge Frau, die sich kaum dagegen aufbäumte, sondern das Ganze wie betäubt über sich ergehen ließ.

Schließlich erschien ihr der Schnitt lang genug. Sie griff in den Leib der Schwangeren, löste vorsichtig das kleine Bündel heraus, durchschnitt die Nabelschnur und reichte das Kind ihrer Nichte.

»Binde schnell die Nabelschnur ab!«, befahl sie, während sie die Wunde zudrückte und mit sauberen Tüchern abdeckte.

»Bei Gott, ist das winzig!«, entfuhr es Margarete, während sie der Anweisung ihrer Tante folgte. Sie war überzeugt, dass dieses Kind die nächste Stunde nicht überleben würde. Trotzdem tauchte sie es in einen der Eimer und wusch Blut und Schleim von ihm ab.

Da klang ein dünnes Stimmchen auf, und das Kleine regte Arme und Beine.

»Heiliger Christophorus, es lebt tatsächlich!« Auch Giso konnte es kaum glauben. Da hob Margarete das Neugeborene Francesca entgegen.

»Es ist ein Mädchen! Du hast eine Tochter geboren!«

Francesca streckte die rechte Hand aus und berührte sanft das Kind. Aus ihren Augen rannen Tränen, und auf ihr Gesicht trat ein so seliger Ausdruck, dass Pater Luciano ergriffen das Knie beugte und ein kurzes Gebet sprach.

Dann sah er zu Margarete auf. »Du hast das Kind ins Wasser getaucht und damit die heilige Taufe vollzogen. Jetzt brauchen wir nur noch einen Namen für die Kleine.«

Alle sahen Francesca an, doch diese schüttelte mit letzter Kraft den Kopf. »Nicht meinen Namen! Er würde zu starke Erinnerungen hervorrufen.«

»Welchen dann?«, wollte Margarete wissen.

»Den seiner Mutter und meiner Mutter«, flüsterte Francesca.

»Also Marie Flavia?«

»Marie Flavia!« Pater Luciano zeichnete mit Wasser das Kreuz auf die winzige Stirn des Säuglings und segnete auch die Mutter. Diese sah ihn mit banger Miene an. »Darf ich Falko noch einmal sehen?«

Der Pater nickte und schickte Giso los.

»Aber nicht so!«, wandte Edelgunde ein und beeilte sich, die blutigen Laken wegzuräumen. Nachdem sie Francescas Leib mit festen Leinentüchern umwickelt hatten, um die Blutung zu stillen, opferte Margarete eines ihrer Kleider und zog es der Verletzten mit Hilfe ihrer Tante über. Nachdem sie Francesca noch einmal den Absud von Ruprechts-und Johanniskraut eingeflößt und sie mit einem sauberen Laken zugedeckt hatte, fasste diese sie am Ärmel. »Versprich mir, dass du auf meine Tochter achtgibst!«

»Ich werde sie hüten, als wäre sie mein eigenes Kind. Das schwöre ich!« Margarete schluckte die Tränen, die in ihr aufstiegen, nahm den Säugling wieder an sich und hielt ihn so, dass die Mutter ihn sehen konnte.

Kurz darauf kehrte Giso mit Falko zurück. Dieser hatte zuerst nur Blicke für Francesca und kniete neben ihr nieder. »Geht es dir besser, mein Schatz?«, fragte er bang.

Francesca deutete ein Kopfnicken an. »Viel besser! Jetzt kann ich beruhigt in die Ewigkeit eingehen, denn ich habe dir das Wertvollste hinterlassen, das Gott uns geschenkt hat!« Sie zeigte auf das winzige Kind, das eben sein kleines Mündchen verzog und damit anzeigte, dass es Hunger hatte.

»Was ist das?«, fragte Falko verblüfft.

»Deine Tochter, du Stoffel!«, fauchte Margarete ihn an und schaukelte die Kleine, die von dem scharfen Ton erschreckt zu greinen begann.

»Aber was …?«

Da trat Pater Luciano an Falkos Seite und legte ihm die Hand auf die Schulter. »Danke unserem Herrn Jesus Christus, denn er hat ein Wunder geschehen und dieses Weib von einem gesunden Kind entbinden lassen. Mach ihr den Weg, der jetzt vor ihr liegt, nicht noch schwerer, als er bereits ist!«

»Sie heißt Marie Flavia«, hauchte Francesca. Dann versank sie in einer tiefen Bewusstlosigkeit, aus der sie in den Tod hinüberdämmern würde.

Falko stöhnte verzweifelt auf und wollte sich über Francesca werfen. Giso und Hilbrecht hinderten ihn daran und führten ihn nach draußen. Unterdessen hing Pater Luciano seinen Gedanken nach und sah dann die beiden Frauen entschlossen an.

»Niemand darf erfahren, wer sie ist und wie sie starb. Begrabt sie schlicht und ohne Namen. Ich werde derweil das Kind an mich nehmen. Ich kenne eine brave Frau in Trastevere, die vor kurzem geboren hat und es nähren kann. Bis ich zurückkehre, soll es so sein, als wäre Francesca noch am Leben.«

Weder Margarete noch ihre Tante begriffen, was er damit bezweckte, nickten aber gehorsam und warteten betend, bis Francesca verschieden war. Danach richteten sie die Tote für die Beisetzung her und sorgten dafür, dass keine Spuren jener grauenhaften Operation zu erkennen waren, mit der sie die kleine Marie Flavia ans Licht der Welt geholt hatten.

Toechter Der Suende
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