10.

Im Campo Santo Teutonico waren neue Gäste eingetroffen. Bunt gescheckt gekleidete Waffenknechte bewachten einen robusten Ochsenkarren, der so aussah, als könnte er schwere Lasten bewältigen. Auffällig an der Plane des Wagens war das Nürnberger Wappen, das auch die Bewaffneten auf ihrer Kleidung trugen.

»Was ist denn hier los?«, fragte Falko Margarete, die ihm als Erste über den Weg lief.

Verblüfft sah sie zuerst ihn und dann den Gefangenen an. Falko und der Gefesselte waren durch den Regen bis auf die Haut durchnässt, und die Kleidung des auf Hilbrechts Pferd liegenden Mannes schimmerte wegen des verlorenen Blutes rosa.

»Ihr seid wirklich unvernünftig, Herr Ritter, bei einem solchen Wetter ohne Mantel auszureiten. Selbst ein Blinder hätte sehen können, dass es heute regnen würde. Jetzt müssen meine Tante und ich dafür sorgen, dass es Euch nicht auf die Lunge schlägt!«, tadelte Margarete ihn und suchte in Gedanken bereits die Kräuter aus, die sie für den Sud verwenden wollte. Zu der normalen Mischung würde sie ein paar hinzufügen, die ihr nicht ihrer Wirkung wegen, sondern wegen des durchdringenden Geschmacks für Falko gerade recht kamen.

Dann erinnerte sie sich an seine Frage. »Der Wagen und seine Begleiter stammen aus Nürnberg. Der Anführer der Gruppe ist Herr Nikolaus Muffel, und in seiner Begleitung befindet sich ein Verwandter des hochwürdigen Herrn Giso.«

»Ein Verwandter, sagst du? Das kann nur Michi sein!« Falko sprang aus dem Sattel und eilte in die Herberge. Daher blieb es an Hilbrecht hängen, den Gefangenen ins Haus zu schaffen und einzusperren. Aber auch ihn drängte es, die neuen Gäste zu begrüßen, und so rief er seinen Knappen Hans zu sich und wies ihn an, auf den verletzten Schurken aufzupassen.

»Hol dir Frieder zu Hilfe und versorgt die Wunden des Kerls. Ich möchte nicht, dass er sich früher aus dieser Welt davonstiehlt, als ich es gestatte!«

»Mach ich, Herr!«, antwortete Hans und fragte sich, weshalb sein Herr sich so grimmig gab. Dann streifte sein Blick die angstvolle Miene des festgesetzten Schurken, und er begriff, dass der Kerl zum Sprechen gebracht werden sollte.

»Keine Sorge, Herr! Ich gebe schon acht, dass der Gefangene vorerst am Leben bleibt«, setzte er hinzu und stieß einen Pfiff aus, der Frieder herbeirufen sollte.

Da ihre Herren oft ohne Knappen losritten, blieben die beiden jungen Männer zumeist sich selbst überlassen und erledigten Botengänge für Giso, Margarete und Edelgunde. Die beiden Frauen halfen ihnen im Gegenzug, die Kleidung ihrer Herren in Ordnung zu halten, und Giso spendete ihnen neben seinem Segen auch den einen oder anderen Becher Wein.

Unterdessen eilte Hilbrecht zu der Kammer, die Giso, Ritter Oskar und ihm als Quartier zugewiesen worden war. Als er eintrat, sah er tatsächlich Gisos Bruder, der unter dem Namen Michel von Ziegenhain in König Friedrichs Diensten stand. Bei ihm war ein Mann in der Tracht eines wohlhabenden Kaufherrn, der gerade einen Becher Würzwein an die Lippen führte.

»Das ist Herr Nikolaus Muffel aus Nürnberg. Er ist ebenso wie ich im Auftrag König Friedrichs nach Rom gekommen«, erklärte Michi, der seinen nicht gerade kleinen Bruder noch um eine halbe Kopflänge überragte.

»Ich freue mich, Euch zu sehen. Unser letztes Zusammentreffen ist schon ein paar Jahre her«, antwortete Hilbrecht lachend.

»Das war noch zu der Zeit, als der ältere Henneberg Kibitzstein erobern wollte. Mein Gott, wird der sich geärgert haben, als sein jüngerer Bruder ausgerechnet Lisa als Braut heimgeführt hat.« Michel von Ziegenhain klopfte Hilbrecht auf die Schulter und zog ihn kurz an sich.

Dann wies er mit dem Kinn auf Falko. »Unseren Heißsporn habe ich schon begrüßt. Er sagte etwas von einem Überfall und einem Gefangenen, den ihr gemacht haben wollt.«

»Den habe ich zwei Kammern weiter eingesperrt. Hans und Frieder bewachen ihn, damit er uns nicht entwischt. Aber da Ihr bereits hier seid, wird wohl auch der König bald in Rom erscheinen.«

Hilbrecht war begierig, Friedrich III. mit eigenen Augen zu sehen und vielleicht sogar mit ihm sprechen zu können. Mit etwas Glück würde der König ihn in seine Dienste nehmen und ihn dafür mit einer Burg belehnen. Damit wäre er von seinem Vater und seinen Brüdern unabhängig und könnte heiraten, wen er wollte, und wenn es die Tochter eines Tavernenwirts aus Trastevere war.

»Wir sehen uns den Kerl gleich mal an. Was mich betrifft, so bin ich froh, euch alle wohlbehalten hier anzutreffen. Ihr werdet mir dabei helfen müssen, das, was sich auf dem Wagen befindet, zu bewachen.«

»Und was ist das?«, wollte Falko wissen.

Michel fasste ihn und Hilbrecht an der Schulter und zog sie zu sich heran. »Die Reichskleinodien«, sagte er so leise, dass sie ihn kaum verstehen konnten.

»Was?«, entfuhr es Falko, doch bevor er noch mehr sagen konnte, legte Michel ihm die Hand auf den Mund.

»Kein Wort! Zu niemandem! Verstanden?«

Falko nickte eingeschüchtert. »Ich habe verstanden!«

»Ich auch«, erklärte Hilbrecht und zwinkerte Falko zu. Diese Aufgabe war mehr nach seinem Geschmack, als Briefe zwischen Pater Luciano und Giso hin und her zu tragen.

»Und was genau sollen wir tun?«, fragte Falko.

»Du, Herr von Frammenberg, Hilbrecht und ich werden abwechselnd Wache halten, und zwar Tag und Nacht. Wenn du willst, kannst du gleich beginnen. Um Mitternacht weckst du mich, morgen in der Früh übernimmt Hilbrecht die Wache.«

Michel von Ziegenhain wollte noch mehr sagen, doch da kam Frau Edelgunde auf ihn zu und wies empört auf Falko, der noch immer in seinen nassen Kleidern steckte.

»Herr Falko wird heute Abend gar nichts bewachen, sondern sich sofort ausziehen. In meiner Kammer steht ein Zuber mit heißem Wasser, in dem er seine erstarrten Glieder aufwärmen kann. Margarete bereitet ihm gerade einen heilenden Trunk zu. Sonst wird die Kälte ihm auf die Lunge schlagen.«

»Dann übernehme ich die erste Wache«, stöhnte Hilbrecht.

Frau Edelgunde schüttelte den Kopf. »Das kann mein Oskar machen. Dann hat er wenigstens etwas zu tun. Er langweilt sich in diesem Rom.«

Unterdrücktes Lachen antwortete auf ihre Worte. Trotzdem sahen alle bis auf Falko ein, dass es besser war, wenn er sich erst einmal aufwärmte, bevor er Wache hielt. Falko hingegen behauptete, es würde wohl reichen, wenn er sich umzog, war aber bei Edelgunde an die Falsche geraten.

»Nichts da! Ich weiß, wie schnell das Wetter einem Mann auf die Lunge schlagen kann. Bei meinem Oskar war es auch so. Der dachte ebenfalls, er wäre so stark wie eine Eiche, und ritt in einen regnerischen Tag hinaus. Als er zurückkam, war er vollkommen durchgefroren und zitterte. Gerade noch, dass ich ihn ins Bett bekommen habe. Er hat es dann vier Wochen nicht verlassen können und sich schier die Lunge aus dem Leib gehustet. Hätte unsere Kräuterfrau nicht das richtige Mittel gefunden, hätte ich ihn vielleicht sogar verloren.«

»Verlieren wollen wir Falko wahrlich nicht. Also, mein Freund, folge der Dame!« Giso versetzte dem Junker einen aufmunternden Schubs und wandte sich an seinen Bruder. »Wenn es sein muss, kann ich ebenfalls Wache halten.«

»Da müsstest du mit dem Schwert besser umgehen können als mit dem Weihwasserschwengel«, spottete Michel und verließ mit Ritter Oskar den Raum, um den Wagen mit den Reichskleinodien aufzusuchen.

Falko wurde von Frau Edelgunde in deren Kammer geführt und fand dort einen großen, wassergefüllten Zuber vor, aus dem dichter Dampf aufstieg. Vorsichtig steckte er den Finger hinein und zuckte zurück. »Haltet Ihr mich für ein Schwein, das nach dem Schlachten gebrüht werden muss, damit die Borsten abgehen?«

»Der Knecht wird gleich ein paar Eimer kalten Wassers bringen, das ich einmischen will. Zieht Euch derweil schon einmal aus«, antwortete Edelgunde ungerührt.

»Hier?«

»Glaubt Ihr, ein unbekleideter Mann könnte mich noch erschrecken? Dafür habe ich meinen Oskar schon zu oft nackt gesehen!«, erklärte Frau Edelgunde resolut.

Falko blieb nichts anderes übrig, als sich seiner Kleider zu entledigen und zu warten, bis die Dame den Knecht, der mit zwei vollen Eimern gekommen war, anwies, diese in den Bottich zu schütten. Im nächsten Augenblick trat Margarete herein, in der Hand ein Tablett mit einem Krug und einem Becher. Als sie Falko im Adamskostüm entdeckte, kicherte sie.

Mit einem Sprung war Falko in der Wanne und stöhnte auf, denn das Wasser war immer noch sehr heiß.

Während Margarete schallend zu lachen begann, sah Frau Edelgunde ihn kopfschüttelnd an. »Ihr hättet warten sollen, bis der Knecht einen weiteren Eimer mit kaltem Wasser gebracht hat!«

Falko wäre gerne wieder aus dem heißen Wasser gestiegen, wollte sich jedoch nicht erneut Margaretes Gelächter aussetzen und biss die Zähne zusammen.

»Es geht schon«, presste er hervor und trieb in Gedanken den Knecht an, schneller zu machen.

»Es ist beruhigend zu wissen, dass Ihr die Hitze so gut vertragt, Herr Ritter. Dann wird das Höllenfeuer Euch nicht zu arg quälen«, spottete Margarete und fing sich einen leichten Knuff ihrer Verwandten ein.

»Mit so etwas spottet man nicht! Außerdem ist Junker Falko ein ehrenhafter junger Mann, der gewiss nichts getan hat oder tun wird, das ihn dem Satan ausliefern würde!«

Margarete bedachte ihre Tante mit einem vieldeutigen Blick und stellte ihr Tablett ab. »Da Ihr bereits von außen erhitzt seid, könnt Ihr es nun inwendig tun«, sagte sie zu Falko und reichte ihm den Becher. Dabei riskierte sie einen Blick in den Bottich und feixte dabei in einer Weise, dass der Junker sie ins Pfefferland wünschte.

Toechter Der Suende
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