8.

Bruno von Reckendorf nahm der Magd das Tablett mit der zugedeckten Schüssel und dem Tonkrug ab und stellte ihn auf den Tisch. »Das soll das Essen für die Gefangene sein?«, fragte er scharf, nachdem er an dem Eintopf gerochen hatte. »Das ist viel zu gut für diese Metze! Sieh zu, dass du einen anderen Brei bringst, ungewürzt und ohne Fleisch. Und was ist das?« Er nahm den Krug in die Hand und blickte schnaubend hinein. »Seit wann ist Wasser weiß wie Milch? Ich habe ausdrücklich befohlen, dass die Gefangene nur einfachen Getreidebrei, Gerstenbrot und Wasser erhalten darf. Wage es nicht noch einmal, dich meinem Willen zu widersetzen, sonst lasse ich die Peitsche auf deinem Rücken tanzen!«

Die Magd duckte sich und blickte ängstlich zu ihm auf. »Ich habe die Schüssel und den Krug nur aus der Küche geholt, edler Herr. Gewiss hat die Köchin sich geirrt und dachte, die Sachen wären für jemand anderes bestimmt.«

Dass dies eine Lüge war, war Reckendorf bewusst. Aber er beließ es bei dem einen Tadel.

Ich hätte die Gefangene auf eine meiner Burgen bringen sollen, auf der die Leute mich besser kennen und wo ich ihnen trauen kann, dachte er erbittert. Hier hält man mich für einen üblen Schurken, der unschuldige Jungfrauen entführt. Daran war nicht zuletzt Siffer Bertschmann schuld, der jedem ins Ohr blies, welches Schicksal Hildegard Adler hier zu erwarten hätte.

Während die Gedanken des Junkers abschweiften, verließ die Magd hastig die Kammer und kehrte nach einer Weile mit einem anderen Tablett zurück. Diesmal standen tatsächlich nur eine Schüssel mit kaltem Brei und ein Krug mit Quellwasser darauf.

»Hier, edler Herr! Ich hoffe, Ihr seid jetzt zufrieden.«

In den Augen der Frau las Reckendorf Angst, aber auch Verachtung.

»Verschwinde!«, herrschte er sie an.

Das ließ die Magd sich nicht zweimal sagen, und sie rannte aus dem Zimmer, als fürchte sie, doch noch Schläge zu erhalten.

Mit verdrießlicher Miene sah Reckendorf ihr nach, nahm dann den Hornlöffel, der ebenfalls auf dem Tablett lag, und probierte den Brei.

Mit angewiderter Miene spuckte er das, was er im Mund hatte, wieder aus. »Widerlich!«, stöhnte er und blickte auf den Napf mit dem besseren Essen. Er streckte schon die Hand aus, um diesen zu seiner Gefangenen mitzunehmen, packte ihn dann aber mit einem Fluch und schüttete seinen Inhalt durch das kleine Fenster seiner Kammer ins Freie.

»Bertschmann hat recht! Ich werde weich«, sagte er zu sich selbst und goss die Kanne mit der Milch aus. Mit dem unappetitlichen Essen wandte er sich Hildegards Kammer zu, stellte das Tablett dort ab und schloss die Tür auf.

Als er eintrat, saß seine Gefangene gegen die rückwärtige Wand gelehnt und sah ihm mit einer Mischung aus unterdrückter Wut und Spott entgegen.

»Hier ist dein Festmahl!«, bellte er und schob das Tablett mit dem Fuß über die Schwelle.

Seine Laune war so schlecht, dass Hildegard Angst bekam. Noch immer wusste sie nicht, was sie von ihrem Entführer halten sollte. Ebenso wenig kannte sie den Grund, weshalb er sie auf diese Burg geschleppt hatte. Sollte es wirklich nur deswegen sein, weil er eine Niederlage im Zweikampf gegen ihren Bruder erlitten hatte? Damit stellte der Mann sich selbst ein erbärmliches Zeugnis aus. Sie erhob sich, ging zur Tür und bückte sich nach dem Tablett, ohne Reckendorf anzusehen.

Ihre Missachtung machte ihn noch wütender, und so versetzte er ihr einen Schlag. Obwohl Hildegard darauf vorbereitet gewesen war, tat sie so, als würde sie das Gleichgewicht verlieren, und ließ das Tablett fallen.

»Nun seht Ihr, was Ihr angerichtet habt!«, fauchte sie den Junker an.

Bruno von Reckendorf wusste nicht, was er sagen sollte. Zwar hätte er am liebsten vor Zorn über so viel Frechheit getobt, gleichzeitig aber schämte er sich. Für einen Augenblick starrte er hilflos auf die zerbrochene Schüssel, die ihren Inhalt in der halben Kammer verteilt hatte, und auf die Wasserlache am Boden. Dann stieß er die Luft durch die Zähne.

»Ihr … du!«, korrigierte er sich. »Du bist ungeschickt und dumm. Deine Mutter müsste froh sein, dich loszuwerden.«

»Aber gewiss nicht an Euch!« Hildegard kehrte zu ihrem primitiven Lager zurück, setzte sich darauf und lehnte sich mit dem Rücken gegen die Wand.

»Ihr werdet mir wohl etwas anderes zum Essen und Trinken holen müssen«, sagte sie dann mit spöttisch verzogener Miene.

»Meinetwegen kannst du verhungern!« Reckendorf verließ die Kammer und schlug die Tür hinter sich zu. Auf dem Weg in sein Zimmer fiel ihm ein, dass er ganz vergessen hatte, den Schlüssel umzudrehen und abzuziehen. Schnell kehrte er um und erreichte die Tür in dem Augenblick, in dem Hildegard hinausschlüpfen wollte.

Er schob sie in ihre Kammer zurück und grinste zufrieden, als er ihren enttäuschten Aufschrei vernahm. »So schnell lasse ich dich nicht aus den Händen, meine Liebe«, höhnte er und quittierte ihren zornigen Wortschwall mit einem schallenden Lachen.

Mit vor der Brust verschränkten Armen sah er zu, wie sie wieder zu ihrem Lager zurückkehrte und sich mit hängenden Schultern darauf niederließ. Dabei fiel ihm auf, dass sie noch immer das Kleid trug, in dem er sie entführt hatte. Trotz ihrer primitiven Unterkunft war es Hildegard gelungen, es halbwegs sauber zu halten.

In dem Augenblick wusste Reckendorf, wie er sie noch stärker treffen konnte als mit Drohungen und schlechtem Essen. Zufrieden schloss er die Tür ab und ging quer durch den Palas der Burg, bis er zu dem Raum kam, in dem die Mägde schliefen. Dort raffte er mehrere Kleidungsstücke an sich, die besonders schmutzig und abstoßend aussahen und auch so rochen.

Eine ältere Frau, die gerade hereinkommen wollte, prallte bei seinem Anblick zurück und presste sich die Hände auf den Mund, um keinen Laut von sich zu geben. Lautlos wich sie rückwärtsgehend zurück, bis sie den Seitengang erreichte, der zur Küche führte, und rannte ihn hinunter.

»Unser Herr kann nicht mehr bei Sinnen sein«, rief sie der Köchin und den anderen Mägden zu. »Er hat eben die schmutzigsten Kleider aus unserer Kammer geholt!«

Die Köchin verzog das Gesicht. »Als es hieß, Reckendorf würde die Burg erben, wusste ich, dass wir kein gutes Leben mehr haben würden. Doch er hat selbst meine schlimmsten Befürchtungen noch übertroffen. Das arme Mädchen! Nur ein Schurke tut so etwas.«

»Sag das nicht zu laut! Die Kerle, die er mitgebracht hat, sind gleich mit Schlägen bei der Hand.«

»Dieser Bertschmann gleich gar! Der Kerl verteilt Ohrfeigen wie der Frühling Blüten. Außerdem ist er hinter jedem Weiberrock her. Und so was ist der Kastellan des Herrn. Pfui Teufel, sage ich da nur!«

Im nächsten Moment schlug sich die Köchin erschrocken die Hand vor den Mund, denn Bertschmann blickte gerade durch die halb offen stehende Tür in die Küche, ging aber mit einem obszönen Fluch weiter. Die Mägde, die bei ihrer Ankunft auf der Burg sauber und adrett gewesen waren, hatten sich in wahre Dreckspatzen verwandelt, um ihn und andere Männer abzuschrecken, denen es nach einer kurzen Zweisamkeit in einem verborgenen Winkel gelüstete.

Bertschmann stieg zu Reckendorfs Gemächern hoch und fand diesen dabei, wie er ekelhaft schmutzige Lumpen sortierte. »Was macht Ihr denn da?«, fragte er verblüfft.

»Die Gefangene hat mich lange genug geärgert. Jetzt bekommt sie diese Kleidung. Etwas Besseres verdient sie nicht!«, erklärte der Junker verbissen.

Bertschmann bedachte ihn mit einem angewiderten Blick. »Soll die Jungfer denn genauso stinken wie die anderen Weiber auf dieser Burg? Wenn ich sie unter mich zwinge, will ich mir dabei nicht die Nase zuhalten müssen.«

»Du kannst sie ja vorher waschen, wenn es so weit ist!« Diesmal sprach Reckendorf seinen Untergebenen nicht wie einen Edelmann, sondern wie einen schlichten Kriegsknecht an. Er hatte sich seit Hildegards Entführung allzu häufig über seinen Kastellan ärgern müssen. Daher packte er die ausgesuchten Kleider, kehrte Bertschmann wortlos den Rücken zu und verließ seine Kammer.

Erregt folgte ihm der Kastellan. »Ihr begeht einen Fehler, Herr, dieses Weibsstück so lange gefangen zu halten! Damit gebt Ihr nur der Mutter die Gelegenheit, ihre Freunde um sich zu sammeln. Ehe Ihr es Euch verseht, stehen zwei-, dreihundert Mann vor den Toren der Burg.«

Reckendorf drehte sich um und maß seinen Untergebenen mit einem spöttisch-mitleidigen Blick. »Falls es dir entgangen sein sollte: Wir befinden uns auf Bamberger Gebiet. Hier wird kein Würzburger Ritter es wagen, ohne die Erlaubnis der beiden Fürstbischöfe Gottfried Schenk zu Limpurg und Anton von Rotenhan das Schwert zu ziehen. Und diese Erlaubnis wird er niemals erhalten! Die Witwe auf Kibitzstein kann höchstens ihre Bauernlümmel in Waffenröcke stecken und ihnen gerade geschmiedete Sensen in die Hand drücken. Gegen uns und unsere Männer wird sie damit nicht das Geringste ausrichten können.«

»Ihr vergesst ihre Schwiegersöhne Eichenloh und Henneberg. Das sind gefürchtete Krieger! Die werden sich nicht um die Fürstbischöfe scheren, um ihre Schwägerin zu retten.«

Ohne es zu wollen, gab Bertschmann seinem Herrn damit einen weiteren Grund, Hildegard vorerst nicht anzurühren.

»Ich habe sie nicht vergessen! Bildest du dir etwa ein, die beiden würden still sitzen bleiben, wenn wir die Jungfer schänden und nackt auf die Straße jagen? Wir würden Eichenloh und Henneberg kurz danach racheheischend vor dieser Burg oder gar meinem Hauptsitz auftauchen sehen – und niemand würde ihnen in den Arm fallen!«

»Wenn Ihr so denkt, dann war es ein Fehler, das Mädchen zu entführen.«

Dieser Gedanke war Reckendorf schon mehrfach gekommen, doch er hatte ihn stets wieder abgeschüttelt. Auch jetzt machte er eine abweisende Handbewegung. »Meine Ehre erfordert Vergeltung! Doch wie diese aussehen wird, werde ich zu entsprechender Zeit bestimmen. Jetzt ist die Jungfer erst einmal meine Geisel dafür, dass die Kibitzsteiner sich ruhig verhalten. Trotzdem wäre es mir lieb, wenn ich Nachricht aus meiner Hauptburg erhalten könnte. Daher wirst du morgen mit der Hälfte unserer Leute dorthin aufbrechen. Ich will nicht, dass Eichenloh oder Henneberg sie überraschend nehmen und als Faustpfand einsetzen, um die Jungfer freizupressen.«

Reckendorfs Anweisung war vernünftig, doch in Bertschmann sträubte sich alles, sie zu befolgen. Er wollte an diesem Ort bleiben und dabei sein, wenn sein Herr endlich zur Vernunft kam und das Mädchen schänden ließ. Da er dieses Argument jedoch nicht vorbringen konnte, suchte er nach anderen Gründen.

»Ich weiß nicht, ob das gut ist. Ihr hättet nur noch zehn Mann hier, und das sind in meinen Augen zu wenig. Außerdem glaube ich nicht, dass die Kibitzsteiner ohne Erlaubnis des Fürstbischofs gegen Euren Stammsitz vorgehen werden. Die hocken höchstwahrscheinlich in Herrn Gottfrieds Residenz und liegen ihm mit ihrem Gejammer in den Ohren.«

»Eichenloh und Henneberg werden gewiss nicht jammern«, wies Reckendorf ihn scharf zurecht.

»Trotzdem halte ich es nicht für gut, diese Burg zu entblößen. Zudem dürften sie Eure Stammburg überwachen lassen. Sollte ich mit meinen Männern dort gesehen werden, wird es ihnen ein Leichtes sein, unseren Weg bis hierher zurückzuverfolgen. Ob Ihr dann in der Lage seid, diese Burg hier gegen einen Angriff zu halten, bezweifle ich! Oder wollt Ihr die Jungfer auf den Turm stellen, ihr eine Klinge an den Hals halten und drohen, ihr die Kehle durchzuschneiden, wenn ihre Verwandten nicht die Beine in die Hand nehmen und verschwinden?«

Dieses Argument wog so schwer, dass Reckendorf seufzend den Kopf neigte. Kaum jemand in Würzburg wusste, dass die Burg hier zu seinen Besitzungen gehörte. Doch sobald die Kibitzsteiner davon erfuhren und den Bischof von Bamberg um Unterstützung ersuchten – die dieser ihnen wohl kaum verweigern dürfte –, blieb ihm nichts anderes übrig, als auf seinen Hauptsitz und damit unter die Gerichtsbarkeit des Würzburger Fürstbischofs zurückzukehren. Was dieser von Hildegard Adlers Entführung halten würde, konnte er sich denken.

Ratlos und gleichzeitig zerfressen vor Wut, weil er durch seine Gefangene immer tiefer in Schwierigkeiten zu geraten drohte, ließ er Bertschmann stehen und ging zu der Kammer, in der er Hildegard eingeschlossen hatte.

Sein Kastellan überlegte, ob er ihm folgen sollte, wagte aber nicht, Reckendorf noch mehr zu reizen. Daher blieb er stehen und sah zu, wie sein Herr die Tür aufsperrte und eintrat. Für einen Augenblick konnte er Hildegard sehen, die auf ihrer Strohschütte kauerte und ihren Entführer mit Missachtung strafte. Kaum hatte Reckendorf die Tür hinter sich zugeschlagen, schlich Bertschmann hin und lauschte.

Toechter Der Suende
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