16.

Der nächste Tag verlief ohne besondere Schwierigkeiten. Der Säumer Urs erwies sich als geschickter und besorgter Begleiter, dem Falko schon bald den Vorzug vor ihrem eigentlichen Führer gab. Am Abend saßen sie fröhlich zusammen, tranken ein paar Becher Wein miteinander und unterhielten sich bestens. Alle wussten jedoch, dass am kommenden Morgen ein hartes Wegstück auf sie wartete, denn es galt, die Schöllenenschlucht zu überwinden.

In der Nacht träumte Falko von den bevorstehenden Gefahren, nur war die Schlucht, die es zu überwinden galt, abgrundtief und der Weg so schmal, dass die Füße kaum Halt fanden. Elisabeth ging direkt vor ihm und hatte Mühe, sich auf dem schmalen Felsband zu halten. Auf einmal strauchelte sie, und bevor er sie halten konnte, stürzte sie mit einem gellenden Aufschrei in die Tiefe.

Falko schreckte hoch und brauchte einige Augenblicke, bis er begriff, dass er sich noch in der Säumerherberge befand und Elisabeth weder in Gefahr noch tot war. Im Schein der Laterne, die der Herbergsvater hatte brennen lassen, damit die Gäste in der Nacht den Weg zum Abtritt fanden, konnte er sie schemenhaft auf der anderen Seite des Raumes liegen sehen. Nur mit Mühe widerstand er dem Wunsch, zu ihr hinzugehen und sie zu berühren, um sicher zu sein, dass sie es tatsächlich war und kein Traumgebilde.

Es dauerte, bis Falko sich so weit beruhigt hatte, dass er wieder einschlafen konnte, und als er am nächsten Morgen erwachte, fühlte er sich wie zerschlagen.

Nach dem aus Graupensuppe bestehenden Frühstück erwartete Urs sie draußen vor der Herberge. Er kontrollierte noch einmal alle Packpferde, wies dann die Knechte an, in welcher Reihenfolge sie gehen sollten, und wandte sich schließlich den Reisenden zu.

»Zu Beginn könnt Ihr noch reiten, aber in der Schlucht werdet Ihr absteigen und zu Fuß gehen müssen. Die Gefahr ist zu groß, dass Euer Pferd scheut und Euch mit sich in die Tiefe reißt. Je ein Mann soll sich um eine Frau kümmern und diese führen. Der Weg ist gefährlich, wenn man ihn nicht kennt, und es ist schon mancher in die Reuß gestürzt und dabei ums Leben gekommen!«

»Besonders, wenn er besoffen war«, unterbrach ihn der eigentliche Anführer des Säumertrupps.

»Darum sollten wir uns heute bei Wein und Branntwein zurückhalten«, mahnte Urs mit einem Blick auf die frisch aufgefüllte Lederflasche des anderen. Dann packte er seinen Stock und winkte der Gruppe, ihm zu folgen.

Zunächst fühlte Falko sich noch mutig und sagte sich, dass dies auch nur ein Weg wie jeder andere war. Doch als die Felswände immer näher kamen und die tief unter ihnen fließende, wild rauschende Reuß in ein schmales Bett zwangen, wurde auch ihm mulmig zumute.

Urs wies ihn und die anderen an, von den Pferden zu steigen, und übernahm die Führung. Nach einer Weile setzte er ein durchbohrtes Kuhhorn an die Lippen und stieß mehrere weit hallende Töne aus. Ein Signal antwortete ihm, und so drehte er sich zu Falko und den anderen um.

»Wir müssen noch ein paar hundert Schritte weitergehen und dort warten, bis uns der entgegenkommende Säumerzug passiert hat. Weiter vorne ist der Weg so schmal, dass kein Platz für zwei Tragtiere nebeneinander ist.«

Falko schluckte, denn auf diesem Wegstück, auf dem die Hufe der Pferde kaum genügend Platz fanden, konnten nicht einmal zwei Menschen aneinander vorbeigehen. Die einheimischen Gäule schienen solch schmale Pfade gewohnt zu sein, denn sie zeigten keine Scheu. Den Pferden der Reisenden hatte man jedoch die Augen verbunden, um sie ruhig zu halten, und man musste sie sehr achtsam führen.

Die Frauen wagten es nicht, in die Schlucht hinabzuschauen, sondern hielten sich eng an die Felswand, die über ihnen in die Höhe ragte. Als die Gruppe jedoch eine Stelle erreichte, an der das Felsband, dem sie bis jetzt gefolgt waren, im Nichts endete und nur noch ein mit Ketten an der Bergflanke befestigter Holzsteg zur Verfügung stand, blieb Schwester Euphemia stehen und hob abwehrend die Hände.

»Nein! Nein! Ich gehe keinen Schritt weiter. Dort vorne lauert der Teufel auf mich, um mich in die Tiefe zu ziehen!«

»Ich denke, Ihr wollt nach Rom pilgern?«, fragte Urs spöttisch. »Um dorthin zu kommen, werdet Ihr hier über die Twärrenbrücke gehen müssen.«

»Ich kann nicht!« Die Nonne starrte auf den Steg an der Felswand, schüttelte heftig den Kopf und ließ sich auch von Elisabeth und Edelgunde von Frammenberg nicht umstimmen.

Urs fuhr sie an. »Ihr müsst! Hier kann die Gruppe, die uns entgegenkommt, nicht an uns vorbei. Ein Stück weiter vorne ist wieder fester Fels und genug Platz, um die anderen passieren zu lassen. Wenn Ihr wollt, könnt Ihr Euch dieser Gruppe anschließen und wieder zurückgehen.«

Damit war für den Säumer die Sache erledigt. Falko war im ersten Augenblick unsicher, entschied sich aber zu handeln. Immerhin sollte Schwester Euphemia Elisabeth nicht nur bis Rom begleiten, sondern auch in Zukunft bei ihr bleiben. Deswegen trat er auf sie zu und fasste sie unter der Achsel.

»Kommt, ich werde Euch stützen. Dann geht es schon.«

Die Nonne versuchte ein Nicken, sah dabei aber in die Tiefe und stieß einen Schrei aus. Dabei drängte sie sich so stark an Falko, dass sie ihn beinahe in die Schlucht gestoßen hätte.

»Am besten verbindet Ihr dem Nönnchen die Augen, so wie wir es mit den Pferden getan haben«, schlug Urs vor.

Da die Frau wie ein Sack an ihm hing und nicht zu bewegen war, auch nur einen weiteren Schritt zu tun, schlug Falko seinen Mantel um sie, und schob sie auf die hölzernen Bohlen des Steges zu.

»Kommt jetzt! Tragen kann ich Euch an dieser Stelle nicht«, sagte er und brachte Schwester Euphemia tatsächlich dazu weiterzugehen. Während Falko die Nonne über den an der Felswand hängenden Steg führte, spürte auch er einen Klumpen im Magen und war heilfroh, als diese Stelle hinter ihnen lag und sie den Ort erreichten, an dem sie den anderen Säumerzug passieren lassen konnten.

Urs sah zufrieden, dass jedes Mitglied der Gruppe eng an die Bergwand geschmiegt in der schmalen Felsnische stand, und stieß noch einmal in sein Horn. Diesmal erklang die Antwort recht nahe, und kurz darauf vernahmen die Wartenden das Schlagen von Hufen auf dem Fels und die Stimmen der fremden Säumer.

Da Schwester Euphemia nicht so aussah, als würde sie sich schnell beruhigen, schlug Falko vor, ihr zwei Waffenknechte mitzugeben, damit sie umkehren könne. Doch die anderen Reisenden kamen heran und passierten ihre Gruppe, ohne dass die Frau sich rührte.

Urs horchte einen Augenblick, ob ihnen noch jemand entgegenkam, und gab dann das Zeichen zum Weitergehen. Seufzend folgte Falko ihm mit der sich immer noch an ihn klammernden Nonne. Dabei wäre es ihm zehnmal lieber gewesen, er hätte Elisabeth führen können.

Er drehte sich ein paarmal zu der Äbtissin um, weil er sich vergewissern wollte, ob sie zurechtkam. Zwar wirkte Elisabeth recht blass, setzte aber ohne jegliche Stütze einen Schritt vor den anderen. Margarete, die auf ihrem bisherigen Weg kaum ein Wort mit ihm gewechselt hatte, benötigte ebenfalls keine Hilfe. Edelgunde von Frammenberg, deren Magd Mia und die andere Nonne wagten es jedoch nicht, das gefährliche Wegstück ohne männlichen Schutz zurückzulegen. Da Ritter Oskar seine Ehefrau führte, kümmerte Hilbrecht sich um deren Magd, während Giso Schwester Euphemia diesen Dienst erwies.

Schließlich kam eine Brücke in Sicht, die in einem kühnen Bogen die Reuß überspannte. Sie war ganz aus Holz errichtet, hatte ein Dach und dichte Seitenwände, die keinen Blick in die Schlucht erlaubten. Falko war froh über diese Bauweise, denn sonst hätten sie die Frauen vermutlich nicht dazu bewegen können, die Brücke zu benutzen. Kurz entschlossen fasste er Schwester Euphemia unter der Achsel und schob sie vor sich her.

Toechter Der Suende
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