2. KAPITEL
Als das Flugzeug am Gate zum Stehen kam, löste Rory den Gurt und stand auf, um den Rucksack aus dem Gepäckfach zu holen. Er gab ihn seinem Sohn, der noch immer angeschnallt in seinem Sitz saß und keinerlei Anstalten machte auszusteigen. Den Blick starr aus dem Fenster gerichtet, trommelte Zack einen imaginären Rhythmus auf seinem Bein. Er war fünfzehn Jahre, und die Aussicht, den ganzen Sommer mit seinem Vater an der Ostküste zu verbringen, stimmte ihn verdrießlich. Der Flug war anstrengend gewesen, zumindest für Rory, der mit allerlei Tricks versucht hatte, seinem Sohn ein paar Worte zu entlocken – doch vergeblich.
“Komm”, sagte Rory, “lass uns das Mietauto holen und uns auf den Weg machen.”
Mit einem abgrundtiefen Seufzer löste Zack den Sicherheitsgurt und trottete hinter seinem Vater den Gang hinunter.
“Herzlich willkommen in Norfolk, Mr. Taylor”, sagte die Flugbegleiterin, als Rory an ihr vorbeiging. Sie hatte sich auf dem Flug von Los Angeles dann und wann mit ihm unterhalten und gesagt, “True Life Stories” sei ihre Lieblingssendung. Er zweifelte allerdings am Wahrheitsgehalt dieser Aussage, denn als Moderator und Produzent der beliebten Fernsehsendung, in der er schicksalhaften Geheimnissen auf den Grund ging, war er derlei Schmeicheleien gewohnt. Die Frauen kannten ihn für gewöhnlich aus dem Fernsehen, die Männer vom Footballspielfeld. So oder so – er zog Aufmerksamkeit auf sich, und auch das schien Zack nicht recht zu sein. “Nie können wir irgendwo hingehen, ohne dass die Leute uns anstarren”, sagte er, nachdem der dritte oder vierte Passagier Rory um ein Autogramm gebeten hatte.
“Willkommen in Nor-fuck”, murmelte Zack, und Rory überhörte es galant.
Sie checkten am Schalter der Autovermietung ein und sorgten damit bei den zwei Schalterbeamtinnen, die ihren prominenten Kunden sogleich erkannten, für eine gewisse Aufregung, die sie jedoch zu unterdrücken versuchten.
“Sie haben einen Jeep reserviert?”, stellte die Frau zur Überprüfung seiner Reservierung die rhetorische Frage.
“Ehrlich?” Zack klang ungläubig.
“Klar”, antwortete Rory. Er hatte ausdrücklich nach einem Jeep verlangt. Dort war ausreichend Stauraum für ihr beachtliches Gepäck vorhanden, und außerdem wusste Rory, dass er seinem Sohn damit eine Freude machen würde. Doch wenn Zack sich tatsächlich über den Jeep freute, gab er sich alle Mühe, es nicht zu zeigen.
Der tomatenrote Jeep war nagelneu. Rory breitete die Straßenkarte über dem Lenkrad aus und suchte eine Route zu den Outer Banks heraus. “Es ist nicht weit”, sagte er zu seinem Sohn, der jedoch nicht reagierte.
Von Norfolk nach Kill Devil Hills waren es nur anderthalb Stunden Fahrt. Zack war während des Flugs nicht gesprächig gewesen, und er war es auch jetzt nicht. So gab Rory seine Bemühungen nach einer Weile auf und richtete seine Aufmerksamkeit auf die Umgebung – auf all die Antiquitätenläden und Gemüsestände, die die Straße säumten und früher noch nicht da gewesen waren. Zack bearbeitete währenddessen auf der Jagd nach einem “halbwegs erträglichen” Sender den Suchknopf des Autoradios.
Rory hatte all seine Hoffnungen in diesen Sommer gesetzt. Die Scheidung von ihm und Glorianne – Zacks Mutter – lag nun knapp zwei Jahre zurück. Seitdem besaßen sie das gemeinsame Sorgerecht für ihren Sohn. Zumindest theoretisch. Rory konnte ihn an den Wochenenden, in den Ferien und den Sommer über sehen. Doch vor einigen Monaten hatte Glorianne den Filmproduzenten geheiratet, mit dem sie Rory während ihrer Ehe betrogen hatte, und jetzt wohnte sie nicht nur in einem prächtigen Haus in Beverly Hills, sondern hatte auch sonst jegliche Habe, von der andere nur träumen konnten. Rory hielt sich für unfähig, mit dem schillernden Lebensstil mitzuhalten, den Zack nun bei Glorianne genoss – zumal sein Sohn in einem Alter war, in dem Eigentum und Pomp eine große Rolle spielten. Allmählich entglitt er ihm, und Rory hoffte, dass sie sich in diesem Sommer wieder annähern würden. Er wusste, dass sein Sohn hinter der angriffslustigen Fassade noch immer die Wunden leckte, die er und Glorianne ihm mit ihrer Trennung zugefügt hatten. Und er war sich auch bewusst, dass Zack ihnen beiden nachtrug, dass sie es so weit hatten kommen lassen. Vom Kopf her verstand Rory das alles. Er wusste nur nicht, wie er damit umgehen sollte.
“Und”, fragte Zack, während er gelangweilt auf dem Suchknopf herumdrückte, “wann sind wir endlich da?”
“Noch zwanzig Minuten, schätze ich”, antwortete Rory. “Früher war diese Straße hier einmal ganz schmal und verschlafen, bloß mit vereinzelten Gemüseständen an den Seiten.”
“Auf mich wirkt sie immer noch ziemlich schmal und verschlafen”, erwiderte Zack. Er war ein typisch südkalifornisches Kind. Alles, was weniger befahren war als der San Diego Freeway, war für ihn verschlafen.
Aber Rory wollte sich jetzt nicht streiten. Er wusste, wie sehr Zack es hasste, Geschichten von “früher” zu hören, und er sagte sich, dass er selbst mit fünfzehn wohl auch gut auf Unterhaltungen dieser Art hatte verzichten können.
“Ich vermisse L. A. jetzt schon”, moserte Zack und sah aus dem Fenster.
“Warte ab, noch sind wir nicht auf den Outer Banks.”
“Ich verstehe sowieso nicht, warum wir hierher fahren mussten.”
Rory hatte eigentlich geglaubt, seinem Sohn die Gründe für seinen Entschluss, den Sommer in Kill Devil Hills zu verbringen, ausführlich erklärt zu haben. Doch entweder hatte Zack ihm nicht zugehört oder die in seinen Ohren wenig überzeugenden Argumente seines Vaters schon wieder vergessen.
“Na ja, du weißt doch, dass ich als Kind immer hier war”, sagte Rory.
“Ja. Und der Ort übt jetzt so eine nostalgische Anziehung auf dich aus”, ergänzte Zack in ironischem Ton.
“So ist es.” Rory bemühte sich, nicht beleidigt zu klingen. “Es war einmal ein sehr bedeutender Ort für mich, und mir gehört noch immer das Cottage, das meine Eltern damals gekauft haben. Ich war nicht mehr dort, seit ich siebzehn war.”
“Du meinst, das Haus hat die ganze Zeit über leer gestanden? Ist es dann nicht längst verfallen?”
“Das will ich nicht hoffen. Ich habe ein Immobilienbüro beauftragt, sich darum zu kümmern. Sie haben es an Touristen vermietet, und ich gehe davon aus, dass sie auch für die Instandhaltung gesorgt haben. Aber das werden wir ja gleich sehen.” In der Tat war er etwas beunruhigt deswegen.
“Du hättest doch auch einfach für eine Woche oder ein paar Tage kommen können, um nach dem Cottage zu sehen”, sagte Zack. “Stattdessen müssen wir einen ganzen beschissenen Sommer hier bleiben.”
“Ich habe meine Gründe”, sagte Rory und streifte seinen Sohn mit einem Seitenblick. Den Teil seines Plans hatte er ihm noch nicht verraten. “Es gibt da eine alte Geschichte, die ich hier für 'True Life Stories' recherchieren möchte. Willst du wissen, was?”
Zack zuckte die Achseln.
“Als ich vierzehn war, wurde in der Nähe meines Hauses ein Baby am Strand gefunden. Ein neugeborenes Mädchen. Die kleine Tochter unserer Nachbarn von gegenüber fand es am frühen Morgen und brachte es zu sich nach Hause. Natürlich wurde die Polizei eingeschaltet, aber die hat nie herausgefunden, wer das Baby dort zurückgelassen hat. Vor einigen Monaten bekam ich Post von diesem Baby, das inzwischen natürlich eine erwachsene Frau ist.”
“Was wollte sie denn?” Zack klang geradezu neugierig.
“Sie schrieb, sie wisse, dass ich in 'True Life Stories' alten Geheimnissen auf den Grund gehe und damals in der Nähe ihres Fundortes gewohnt hätte. Sie habe schon immer wissen wollen, wer ihre Mutter sei, und sie bat mich, es herauszufinden.” Er sah wieder zu Zack hinüber. “Je länger ich darüber nachdachte, umso mehr wollte ich es versuchen”, fuhr er fort. “Seit dem Vorfall damals habe ich mir immer wieder den Kopf über die Sache zerbrochen, vor allem in der letzten Zeit. Erinnerst du dich noch an den Bericht über die Teeniemütter, die ihre Babys in der Toilette hinunterspülen oder in Müllcontainer stecken, als wären sie nicht mehr als Kaugummipapier? Macht es dich nicht wütend, wenn du so was hörst?” Er wartete die Antwort gar nicht erst ab, weil er ohnehin keine erwartete. “Dass jemand so grausam sein kann, will einfach nicht in meinen Kopf. Wenn ich so was in den Nachrichten höre, muss ich immer an das Baby von damals denken. Ihr Name ist Shelly.”
“Und wo lebt diese … Shelly?”, fragte Zack.
“Sie wurde von der Familie des Mädchens adoptiert, das sie gefunden hat. Anscheinend lebt sie immer noch in dem Haus in der Sackgasse.” Er versuchte, sich an den Namen des Cottage zu erinnern. Ohne Erfolg. “Zumindest war das die Absenderadresse.” Shelly hatte ihm nur knappe Informationen gegeben. Der Brief war kurz gewesen – eigentlich nur eine Bitte. “Als ich sie das letzte Mal gesehen habe, war sie erst drei.” Rory erinnerte sich noch gut an das zierliche kleine Mädchen mit den langen weißblonden Haaren und den großen braunen Augen. Schon als Teenager hatte er den Anblick dieses langbeinigen blassen Kindes inmitten der dunkelhäutigen exotischen Cato-Familie als seltsam empfunden. Bevor er den Brief erhalten hatte, hatte er sich nicht genau an ihren Namen erinnern können. Er wusste nur noch, dass es Sandy oder Shelly war, irgendetwas, das mit dem Strand zu tun hatte. “Ich habe ihr nicht geantwortet”, sagte Rory. “Ich wollte sie lieber überraschen.”
Direkt vor ihnen lag die lange Brücke, die über die Currituck-Bucht führte, und Rorys Herzschlag beschleunigte sich. “Auf der anderen Seite der Bucht liegt Kitty Hawk”, erklärte er Zack. “Und direkt daneben Kill Devil Hills.”
Als sie die Brücke hinter sich gelassen hatten, zeigte Rory auf einen der Meilensteine am Straßenrand und lächelte. “Die Menschen hier machen Orte anhand der Meilensteine ausfindig”, sagte er. “Achte mal auf den Fahrbahnrand. Die nächste Markierung müsste die Acht sein. Unser Cottage liegt zwischen den Meilensteinen sieben und acht.” Insgeheim war er froh über die Steine, denn er war sich ganz und gar nicht sicher, ob er die richtige Abzweigung noch finden würde. Vor allem, da sich die Landmarken seit seinem letzten Besuch drastisch verändert hatten.
“Da ist Nummer drei”, sagte Zack.
“M-hm.” Bei dem Anblick, der sich ihm bot, machte sich in Rory eine große Enttäuschung breit. Dieser Teil der Outer Banks war übersät von stelzenbeinigen Cottages, die sich wie ein Ei dem anderen glichen. Die Hauptstraße war mit Geschäften und Restaurants zugemüllt, und es waren entschieden zu viele Menschen und Autos unterwegs.
“Was ist das denn?” Zack zeigte durch die Windschutzscheibe auf einen Obelisken, der in einiger Entfernung von einem der Hügel in den Himmel ragte, die Kill Devil Hills seinen Namen gaben.
“Das ist das Wright Brothers National Memorial”, antwortete Rory, “das Denkmal für die Gebrüder Wright, die vor fast einhundert Jahren von dieser Stelle aus ihren ersten Flug unternahmen.”
“Cool”, sagte Zack anerkennend, als müsste er eingestehen, dass es doch nicht so abwegig war, diesen Ort zu mögen.
Nachdem sie Meilenstein Nummer sieben passiert hatten, lenkte Rory den Jeep in Richtung Meer und legte die kurze Strecke zur Strandstraße zurück. In der Hoffnung, es möge die richtige Weggabelung sein, bog er rechts ab, und nur wenige Augenblicke später erspähte er zu seiner Linken die Sackgasse.
“Da wären wir”, sagte er, als er in die kurze, breite Straße einbog. Nach dem hektischen Treiben auf der Route 158 war Rory beim Anblick seiner Sackgasse erleichtert. Sie sah noch genauso aus wie zu seinen Kindertagen, und ein Gefühl der Nostalgie packte ihn. Noch immer dieselben Cottages – nur eines fehlte. Das Haus am Ende der Straße, das unmittelbar ans Meer gegrenzt hatte, war verschwunden. Cindy Trumps Haus. Er konnte sich Cindy um einiges leichter ins Gedächtnis rufen als ihr Cottage. Sie war zwei Jahre älter gewesen als er, hatte von der Sonne gebleichtes Haar, einen sexy Teint und wohl den knappsten Bikini gehabt, den Kill Devil Hills je gesehen hatte.
Rorys Augen ruhten auf seinem alten Sommerhaus, das letzte der drei Cottages auf der rechten Seite. Er lachte. “Tja”, sagte er zu seinem Sohn, “sieht ganz so aus, als würden wir nun das Privileg der unmittelbaren Meeresnähe genießen. Früher stand zwischen unserem Cottage und dem Strand nämlich noch ein weiteres Haus. Aber das ist verschwunden.”
“Wie, verschwunden?”, fragte Zack.
“Vermutlich vom Meer verschluckt”, antwortete Rory. “Bei einem Unwetter, schätze ich.”
Er lenkte den Wagen in die Auffahrt. Das Haus sah aus wie immer – nur sauberer. Es war frisch gestrichen. Das Immobilienbüro machte seine Arbeit gut.
“Poll-Rory”, las Zack vom Schild über der Haustür ab. “Wart ihr das, du und Tante Polly?”
Rory folgte Zacks Blick. Dort hing nicht mehr das hölzerne Schild aus Kindertagen, dieses hier war blau mit weißen Buchstaben. Aber es überraschte ihn, dass es nach so vielen Jahren überhaupt noch ein Schild gab.
“Ja, genau”, sagte er. “Meine Eltern haben das Haus nach uns benannt.” Er fühlte einen Stich im Herzen. Die Zeit hier würde viele Erinnerungen an seine Schwester wachrufen.
Sein Blick wanderte zum Haus der Catos auf der anderen Straßenseite, und er entdeckte, dass auch bei ihnen über der Verandatür noch ein Schild hing. Sea Shanty. Richtig. So hieß ihr Cottage. Dabei war es alles andere als eine Hütte, wie man aus dem Namen hätte schließen können. Es war das größte Haus in der Sackgasse. Drei maulwurfsgraue Etagen türmten sich auf den Stelzen, und über dem zweiten Stockwerk befand sich der weiße Witwensteg, auf dem er und Daria als Kinder immer gespielt hatten.
“Oh Mann, wir sind ja wirklich direkt am Strand”, staunte Zack und öffnete die Autotür. “Das sehe ich mir mal genauer an.” Und schon flitzte er zum Wasser. Rory hielt ihn nicht auf.
Als er aus dem Wagen ausstieg, sah er zwei Autos in der Auffahrt des Sea Shanty stehen und fragte sich, wem die gehören mochten. Lebten Mr. und Mrs. Cato noch? Wie kamen sie wohl mit Shellys Plan zurecht, nach ihren Wurzeln zu suchen? Ob Chloe auch da war? Zu Jugendzeiten hatte sie ganz klar in einer höheren Liga gespielt als er. Sie hatte damals immer einen Haufen Jungs um sich geschart, die Rory in seiner jugendlichen Sehnsucht allesamt beneidet hatte. Die drei Jahre ältere Chloe, die schon mit sechzehn das College besuchte, war einfach umwerfend schön: dunkle Augen und langes gewelltes Haar. Alle Mädchen aus der Familie hatten das gleiche dicke schwarze Haar. Ellen – die Cousine, wenn er sich recht erinnerte – war auch sehr hübsch, aber hinter ihrem niedlichen Gesicht verbarg sich ein fieses Temperament, vor dem er sich so manches Mal gefürchtet hatte. Auf einmal kam ihm ein Zwischenfall in den Sinn, an den er schon seit Jahren nicht mehr gedacht hatte. Er war etwa dreizehn gewesen und hatte mit Ellen und einer Gruppe Jugendlicher am Strand herumgelungert. Als er gerade einem attraktiven Mädchen nachsah, das durch das seichte Wasser stakste, meinte Ellen, die ganze Gruppe auf seine Erektion aufmerksam machen zu müssen. Er hatte sich blitzschnell auf den Bauch gerollt und Ellen für ihre große Klappe gehasst. Selbst jetzt zuckte er bei der Erinnerung an diesen Moment noch zusammen.
Dann war da noch Daria gewesen, seine kleine Kumpelfreundin. Das Mädchen, das schneller rennen, besser schwimmen und größere Fische fangen konnte als er. Obwohl er drei Jahre älter war, hatte er sie stets als seine Konkurrentin betrachtet. Zwar hatte er immer so getan, als ließe er sie gewinnen. Aber in seinem Innersten hatte er sie bewundert. Er fragte sich, was wohl aus den Cato-Mädchen geworden war.
Rory öffnete die Heckklappe und nahm zwei Koffer heraus. Er brachte sie auf die Veranda und hielt dann einen Moment inne, um aufs Meer hinauszublicken und den nach wie vor vertrauten Geruch des Strandes einzuatmen, den er so liebte. Es würde ein guter Sommer werden. Er war auf dem schönsten Fleckchen Erde, stand kurz davor, sich in eine geheimnisvolle Geschichte zu vertiefen, und er war mit seinem Sohn zusammen. Zack würde nicht nur gebräunt und mit sonnengeküsstem Haar, sondern auch mit einem neuen Gespür für die wirklich wichtigen Dinge des Lebens aus dem Urlaub zurückkehren. Und – so hoffte Rory – mit der wieder erwachten Liebe zu seinem Vater. Man durfte ja wohl noch träumen, oder?