12.

Während Sean an seinem Fall arbeitete, hatte Michelle es sich in den Kopf gesetzt, eigene Ermittlungen aufzunehmen. Nachdem sie sich in der Cafeteria ihr Tablett geholt hatte, ging sie zu dem Tisch, an dem die Frau im Rollstuhl zu Mittag aß. Michelle setzte sich neben sie, öffnete ihre Wasserflasche und schaute zu der Frau hinüber.

»Ich bin Michelle«, stellte sie sich vor.

»Ich bin Sandy«, erwiderte die Frau. »Weshalb sind Sie hier?«

»Man hält mich für selbstmordgefährdet«, antwortete Michelle rundheraus.

Die Frau verzog das Gesicht. »Das ist bei mir genauso. Schon seit Jahren. Aber den meisten gelingt es, darüber hinwegzukommen … es sei denn, es gelingt ihnen tatsächlich, sich umzubringen.«

Michelle ließ ihren Blick über die Frau wandern. Sie war Ende vierzig und hatte blondes, perfekt gestyltes Haar, feine Wangenknochen, strahlende haselnussbraune Augen und einen üppigen Busen. Ihr Make-up und ihre Fingernägel waren makellos. Obwohl sie nur eine schlichte Khakihose, Tennisschuhe und einen lila Sweater mit V-Ausschnitt trug, besaß sie die Aura einer Frau, die wesentlich teurere Dinge im Leben gewöhnt war. Sie sprach mit schwerem Südstaatenakzent.

»Und weshalb sind Sie hier?«, wollte Michelle wissen.

»Wegen Depressionen und Suizidgefahr. Mein Psychiater sagt immer, jedermann sei depressiv. Aber ich glaube ihm nicht. Wenn jeder sich so fühlen würde wie ich … Jedenfalls glaube ich ihm einfach nicht. Ich glaube, meine Chemie ist ein bisschen aus dem Gleichgewicht geraten. Heutzutage gibt das fast jeder als Grund für Depressionen an.«

»Ich bin sicher, Sie kriegen das in den Griff.«

»Hoffen wir’s. Und Sie? Sind Sie sicher, dass Sie nicht hier sind, weil Sie sich vor irgendetwas drücken wollen?«

»Ich weiß, was Sie meinen. Dass ein physisches Trauma bewirken kann, dass man sich vor der Außenwelt abschirmt, indem man sich ganz in sich selbst zurückzieht.«

»Ja, aber es gibt auch ganz praktische Gründe. Wenn jemand sich vor Gericht auf einen psychischen Ausnahmezustand beruft oder ein Trauma geltend macht, kann es hilfreich sein, wenn er an einem Ort wie diesem landet. Außerdem bekommt man hier ein Bett, drei Mahlzeiten am Tag und so viele Pillen, wie man will. Dann erklärt irgendein Seelenklempner dem Richter, dass Sie ’ne Macke haben und wie die sich äußert – und schon wird vor Gericht ein Vergleich geschlossen, und Sie sind aus dem Gröbsten raus.«

»Das ist Betrug.«

»Es sei denn«, entgegnete Sandy, »man ist wirklich durchgeknallt, so wie ich.«

Michelle schaute auf die Beine der Frau. »War das ein Unfall?«

»Eine Kugel aus einer Glock hat mich ins Rückgrat getroffen«, antwortete Sandy in sachlichem Tonfall. »Seitdem bin ich irreversibel gelähmt. Im Bruchteil einer Sekunde wurde aus der aktiven, sportlichen Sandy ein armer Krüppel.«

»Wie ist das passiert?«

»Ich war zur falschen Zeit am falschen Ort.«

»Sind Sie deshalb suizidgefährdet? Weil Sie gelähmt sind?«

»Mit der Lähmung habe ich mich abgefunden. Aber es gibt andere Dinge, die ich nicht so leicht verkraften konnte«, fügte Sandy geheimnisvoll hinzu.

»Was für andere Dinge?«, hakte Michelle nach.

»Darüber will ich nicht reden. Wie ist es bei Ihnen? Glauben Sie, dass Sie es schaffen? Dass Ihr Zustand sich bessert?«

Michelle zuckte mit den Schultern. »Um das zu sagen, ist es noch zu früh. Körperlich fühle ich mich okay.«

»Sie sind jung und hübsch. Sobald Ihre Wunden verheilt sind, können Sie Ihr Leben wieder in den Griff kriegen.«

»Und wie?«

»Besorgen Sie sich einen Mann mit Geld, und lassen Sie ihn für Sie sorgen. Nutzen Sie Ihr Aussehen – deshalb hat Gott es Ihnen ja gegeben. Und vergessen Sie nicht, sich abzusichern. Lassen Sie sich nichts erzählen von wegen, es wäre ›sein‹ Geld.«

»Sie hören sich an, als würden Sie aus Erfahrung sprechen.«

Sandy schauderte. »Verdammt, ich wünschte, die würden einen hier drin rauchen lassen. Aber die sagen, Nikotin sei ein Suchtmittel. Ich gäbe Gott weiß was für ’ne Kippe.«

»Sie wollen doch hier sein, oder?«, fragte Michelle.

»Oh, wir wollen alle hier sein, Süße.« Sandy lächelte und schob sich zwei Stück Spargel in den Mund.

Barry kam vorbei. Er half einem jungen Mann, der an Krücken ging.

Michelle nickte in seine Richtung. »Kennen Sie diesen Pfleger?«

Sandy musterte ihn einen Augenblick lang. »Nein, aber in dem Fall kann man das Buch schon am Umschlag erkennen.«

»Wo kommen Sie her, Sandy?«

»Meine Heimat ist jedenfalls nicht der Ort, an dem mein Herz ist«, antwortete Sandy ausweichend. »Tja, ich muss jetzt gehen. Ich fürchte, da ist ’ne Migräne im Anflug, und ich mag es nicht, wenn die Leute mich dann sehen, weil sie dann vielleicht ihre Meinung über die alte Sandy ändern.«

Sie nickte Michelle zu und fuhr im Rollstuhl davon.

Michelle beendete ihr Mittagessen und vertrat sich ein wenig die Beine, wobei sie an Sandys Privatzimmer vorbeikam, sodass sie einen Blick durch das kleine Plexiglasfenster in der Tür werfen konnte. Sandy schien zu schlafen. Michelle ging weiter den Gang hinunter und blieb vor der verschlossenen Tür der Stationsapotheke stehen. Sie schaute durch das vergitterte Fenster und sah einen kleinen, kahlköpfigen Mann in weißem Kittel, der Medikamente sortierte. Als er den Blick hob und zu Tür schaute, lächelte Michelle ihn an, doch der Mann wandte ihr wieder den Rücken zu und machte mit seiner Arbeit weiter.

»Wie du willst«, murmelte Michelle vor sich hin. »Du bekommst schon mal keine Weihnachtskarte von mir.«

»Na, wieder auf Wanderschaft?«, fragte eine Stimme.

Michelle fuhr erschrocken herum. Barry stand hinter ihr.

»Hier gibt’s ja nicht viel anderes zu tun«, sagte sie.

»Oh, da fallen mir aber schon ein paar Dinge ein. Übrigens, Sie sehen besser aus als in den letzten Tagen.«

»Danke.«

»Ich habe gesehen, dass Sie beim Mittagessen mit Sandy gesprochen haben«, bemerkte Barry.

»Ja. Nette Frau.«

»Ich würde mich vor ihr in Acht nehmen.«

»Oh … Kennen Sie sie gut?«

»Sagen wir mal, ich kenne Leute wie Sandy. Die können Ärger machen. Und Sie wollen doch keinen Ärger, oder?«

»Ich versuche immer, Ärger aus dem Weg zu gehen«, log Michelle.

»Braves Mädchen«, sagte Barry grinsend. »Übrigens, sollten Sie je etwas brauchen, zögern Sie nicht, mich zu fragen.«

»Was sollte ich denn brauchen?«

Die Frage schien Barry zu erheitern.

»Nun, jeder hat gewisse … Bedürfnisse.« Er schaute sich um, trat näher an Michelle heran und fügte mit gedämpfter Stimme hinzu: »Ich weiß, wie verdammt einsam es für eine heiße Braut wie dich hier werden kann.«

»So einsam werde ich mich nie fühlen«, sagte Michelle und ließ Barry einfach stehen.

Sandy hatte recht: In Barrys Fall konnte man das Buch schon am Umschlag erkennen.

Später an diesem Nachmittag erschien Horatio Barnes und setzte sich Michelle gegenüber.

»Kein Rekorder heute?«, fragte sie.

Horatio tippte sich an die Schläfe. »Ich habe heute meine Vitamine genommen, deshalb ist alles hier drin. Ich habe übrigens mit Ihrem Bruder gesprochen.«

Ein besorgter Ausdruck erschien auf Michelles Gesicht. »Was haben Sie ihm erzählt?«

»Genug, um ihn auf den neuesten Stand der Dinge zu bringen.«

»Haben Sie ihm von der Kneipe erzählt?«

»Warum hätte ich ihm erzählen sollen, dass Sie in eine Bar gegangen und zufällig in eine Schlägerei mit Rodney dem Riesen geraten sind?«

»Lassen Sie den Quatsch. Haben Sie es ihm erzählt oder nicht?«

»Ich war mehr daran interessiert, was Ihr Bruder mir über Sie zu erzählen hatte.« Horatio schlug sein Notizbuch auf. »Er hat gesagt, Sie seien ein wahres Energiebündel und hätten einen unbändigen Ehrgeiz. Einen ›atmenden, sprechenden Tornado‹ hat er Sie genannt. Ich bin sicher, es war liebevoll gemeint.«

»Bill ist bekannt für seine Übertreibungen.«

»Oh, ich glaube, seine Beschreibung war ziemlich zutreffend. Er hat noch mehr Interessantes gesagt.«

»Und was?«

»Raten Sie mal.«

»Lassen Sie diese Spielchen. Sagen Sie’s mir einfach.«

»Als Mädchen waren Sie ordentlich bis zur Besessenheit, hat er mir verraten. Alles sei immer an seinem Platz gewesen. Die anderen hätten sich sogar über Ihren Ordnungsfimmel lustig gemacht, aber dann – bumm! – trat bei Ihnen eine Persönlichkeitsveränderung ein, wie sie größer nicht sein kann.«

»Und was ist so bemerkenswert daran? Früher war ich ordentlich, heute bin ich schlampig. Das ist bei vielen Menschen so. Was ist daran so sensationell?«

»Sie haben recht. So was kommt vor. Aber nicht über Nacht, wie bei Ihnen, und schon gar nicht im zarten Alter von sechs Jahren. Wären Sie ein Teenager gewesen, hätte ich nicht mal mit der Wimper gezuckt. Es gibt da nämlich ein Chromosom, das verrückt spielt, wenn man die dreizehn oder vierzehn überschritten hat. Dieses Chromosom sagt Ihnen: ›Du kannst ruhig im Chaos leben, und wenn deine Eltern dir drohen, dich rauszuwerfen, wenn du keine Ordnung schaffst, dann sag ihnen, sie können dich mal.‹ Deshalb frage ich mich, warum das bei Ihnen viel eher passiert ist, lange bevor dieses Chromosom normalerweise ausflippt.«

»Das ist so lange her, wen kümmert das noch?«

»In Ihrem Fall ist die Zeit nicht so sehr von Bedeutung. Viel wichtiger ist, was damals in Ihrem Kopf vor sich ging.«

»Ach ja? Sollten wir nicht eher über meine Beziehung mit einem Mann reden, der eine Menge Leute umgebracht hat?«, erwiderte Michelle gereizt. »Ich bin zwar keine Psychiaterin, aber meinen Sie nicht auch, dass das viel eher damit zu tun haben könnte, dass ich durchgeknallt bin?«

»Okay, reden wir über ihn.«

Michelle lehnte sich zurück und stemmte die Fäuste in die Hüfte. »Eigentlich gibt es da nicht viel zu erzählen. Er sah gut aus, war nett und hatte einen interessanten Background. Seine Ehe war kaputt, und er hat versucht, das Beste daraus zu machen. Er war ein erfolgreicher Künstler und ein erstklassiger Sportler. In seiner Gegenwart habe ich mich gut gefühlt.« Spöttisch fügte sie hinzu: »Eigentlich war das einzig Negative an ihm, dass er ein Serienkiller war.«

»Und Sie können immer noch nicht glauben, dass Sie sich von einem solchen Mann so leicht hinters Licht haben führen lassen, stimmt’s?«

»Mir war so was jedenfalls noch nie passiert.«

»Vergessen Sie nicht, dass Serientäter berüchtigt dafür sind, andere Menschen hervorragend täuschen zu können. Das ist ein wesentlicher Teil ihrer Psychologie. Es macht sie zu dem, was sie sind. Es erlaubt ihnen, erfolgreich ihre Beute zu jagen. Ted Bundy gilt als Musterbeispiel für diese Theorie.«

»Wow, danke! Jetzt fühle ich mich schon viel besser.«

»Und wegen dieses einen Vorfalls haben Sie Jahre des beruflichen Erfolgs einfach weggeworfen? Halten Sie das für plausibel?«

»Es ist mir egal, ob es plausibel ist oder nicht. Es ist nun mal so.«

»Haben Sie ihn geliebt?«

Michelle überlegte kurz. »Ich glaube, ich hätte ihn mit der Zeit lieben können … und jedes Mal, wenn ich daran denke, möchte ich mir am liebsten die Pulsadern aufschneiden. Der Hurensohn hat versucht, mich umzubringen. Und er hätte es geschafft, wäre Sean nicht gekommen.«

»Sean der Retter. Sie waren ihm bestimmt sehr dankbar.«

»Natürlich. Was denken Sie denn?«

»Wie ich hörte, hatte Sean während dieser Zeit eine Beziehung.«

Gleichmütig antwortete Michelle: »Er ist ein erwachsener Mann. Er kann tun und lassen, was er will.«

»Aber nach dem zu urteilen, was er mir erzählte, hat sich auch bei ihm die Beziehung als … nun, als Fehler erwiesen.«

»Darauf können Sie wetten.«

»Halten Sie Sean für einen klugen Mann?«

»Er ist einer der klügsten Männer, denen ich je begegnet bin.«

»Trotzdem ist auch er getäuscht worden.«

»Aber er hat es herausgefunden. Ich dagegen war noch immer im Traumland.«

»Wie haben Sie empfunden? In Bezug auf Sean und diese Frau, meine ich.«

»Wie ich schon sagte, er ist ein erwachsener Mann.«

»Das habe ich Sie nicht gefragt.«

»Wie ich empfunden habe, wollen Sie wissen? Ich habe mich beschissen gefühlt!«, stieß Michelle hervor. »Sind Sie jetzt zufrieden?«

»Haben Sie sich deshalb so schlecht gefühlt, weil er Ihnen die andere Frau vorgezogen hat?«

Michelle kniff die Augen zusammen. »Taktgefühl ist nicht gerade Ihre Stärke, was?«

»Da könnten Sie recht haben. Aber beantworten Sie meine Frage. Haben Sie so empfunden?«

»Nein. Ich habe es eher so gesehen, dass Sean sich zum Narren macht.«

»Wieso?«

»Sie war ein verdammtes Luder«, sagte Michelle. »Und eine Mörderin, obwohl wir das nie beweisen konnten.«

»Haben Sie die Frau schon als Mörderin verdächtigt, als Sean sich noch mit ihr getroffen hat?«

Michelle zögerte. »Nein … Nein, habe ich nicht. Sie hatte bloß irgendwas an sich, das mir nicht gefiel.«

»Dann haben Ihre Instinkte also auch bei dieser Frau recht gehabt.«

Michelle lehnte sich zurück. »Ja, stimmt. Darüber habe ich nie nachgedacht. Wie sind Sie darauf gekommen?«

»Nun, deshalb bin ich hier. Ich will Ihnen helfen, über solche Dinge nachzudenken. Patienten tragen oft zum Heilungsprozess bei, ohne sich dessen bewusst zu sein.«

»Ich auch?«

»Ja.«

»Und wie?«

»Zum Beispiel durch diese Kneipenschlägerei. Ein Teil von Ihnen war auf der Suche nach jemandem, dem Sie wehtun oder den Sie gar töten konnten. Ein anderer Teil von Ihnen hat jemanden gesucht, der Ihnen wehtut oder Sie umbringt. Mit dem Erfolg, dass Rodney der Riese Sie halbtot geschlagen hat. Aber Sie haben es überlebt. Und ich glaube, dass Sie auch nicht wirklich die Absicht hatten, sich umzubringen.«

»Ach ja? Wie können Sie so sicher sein?«, fragte Michelle spöttisch.

»Weil Menschen, die wirklich sterben wollen, Methoden wählen, die ziemlich narrensicher sind.« Horatio zählte die Möglichkeiten an seinen Fingern ab. »Eine Kugel in den Kopf, Aufhängen, Gas im Ofen, Gift schlucken. Diese Leute wollen keine Hilfe. Sie wollen sterben, und das klappt dann auch meistens. Sie, Michelle, sind nicht gestorben, weil Sie es nicht wirklich gewollt haben.«

»Nehmen wir mal an, Sie haben recht. Was nun?«

»Nun will ich über Michelle Maxwell im Alter von sechs Jahren reden.«

»Zum Teufel mit Ihnen!« Michelle stürmte aus dem Zimmer und schlug die Tür hinter sich zu.

Horatio schraubte die Kappe auf seinen Füllfederhalter und lächelte zufrieden. »Endlich kommt Bewegung in die Sache.«

Im Takt des Todes
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