8. Kapitel
Luke stand da und verfolgte, wie der alte Bothaner auf dem schmutzigen Boden des Unterstadt-Industriehangars hin- und herhinkte. Der Bothaner sprach zu drei Brigaden von Elite-Rauminfanteristen und erläuterte ihnen, warum er gerade sie darum gebeten hatte, sich freiwillig für eine Mission zu melden, bei der es darum ging, die amtierende Staatschefin der Galaktischen Allianz, Roki Kem, zu stürzen. Ganz gleich, ob Mensch, Bothaner oder Angehöriger einer anderen Spezies – alle Soldaten hatten den beständigen Blick von Veteranen, die schon zu viel gesehen hatten, um die unglaubliche Geschichte ihres Kommandanten über Sith anzuzweifeln, die Coruscant mit Infiltration und Täuschung unter ihre Kontrolle gebracht hatten. Ihre Schulterklappen repräsentierten Einheiten von hundert verschiedenen Schiffen, die in der Nähe von Coruscant stationiert waren, und die Soldaten waren im Schnitt zehn Standardjahre älter als die Mitglieder eines gewöhnlichen Kampftrupps. Und sie alle hatten mindestens zwei Dinge gemeinsam. Erstens: Sie hatten alle an Bord eines Schiffs gedient, das unter Admiral Nek Bwua’tus persönlichem Befehl gestanden hatte. Und zweitens: Als er sich mit ihnen via Kom in Verbindung gesetzt hatte, um sie darum zu bitten, ihm dabei zu helfen, die Galaktische Allianz zu retten, hatten sie alle darauf mit einem felsenfesten Ja geantwortet.
»… der Feind hat sich mit fünfundsiebzig Prozent seiner Streitkräfte in den Jedi-Tempel zurückgezogen.« Die Worte des Admirals schienen aus jeder Ecke des Hangars zurückgeworfen zu werden, als das kleine Mikrofon im Kragen der Uniform seine Stimme an ein Netzwerk von Lautsprechern übermittelte, die überall im Gebäude platziert waren. »Vermutlich handelt es sich bei diesem Rückzug um eine Falle, dazu gedacht, unsere Jedi-Freunde in einen Hinterhalt gegen eine überlegene Sith-Streitmacht zu locken …«
Luke wandte sich an einen anderen Bothaner, der neben ihm stand: an Admiral Bwua’tus adretten Onkel Eramuth. »Um ehrlich zu sein, bin ich mir nicht sicher, warum Sie wollten, dass die Jedi zurückkommen«, sagte er leise. »Der Club Bwua’tu scheint den Krieg auch ohne uns fest im Griff zu haben.«
»Ich bin überrascht, dass Ihr noch nicht selbst auf den Grund dafür gekommen seid, Meister Skywalker«, entgegnete Eramuth, ohne eine Miene zu verziehen. »Wir brauchten Kanonenfutter.«
»Kanonenfutter?«, echote Luke, der den alten Bothaner beinahe ernst nahm. »Standen dafür keine Mandalorianer zur Verfügung?«
Der Bothaner schüttelte seine graue Mähne. »Doch, natürlich«, erwiderte er. »Aber als sie das letzte Mal versucht haben, den Tempel zu stürmen, haben sie sich dabei nicht sonderlich geschickt angestellt.«
»Ich verstehe«, sagte Luke. »Schön zu wissen, dass Sie diesbezüglich mehr Vertrauen in den Jedi-Orden haben.«
»Das zum einen.« Ein schiefes Lächeln umspielte Eramuths Schnauze, ehe er hinzufügte: »Außerdem sind Eure Dienste kostenlos.«
Luke zog eine Augenbraue hoch, dann lächelte er amüsiert und wandte sich wieder den Infanteriebrigaden zu. Er wusste ebenso gut wie Eramuth, dass der Großteil der Opfer, die heute zu beklagen sein würden, Weltraum-Marines sein würden – und dass der Admiral ihnen deutlich gemacht hatte, in welche Gefahr sie sich begaben, bevor er irgendjemanden darum gebeten hatte, sich freiwillig für diese Mission zu melden. Dass sich so viele bereit erklärt hatten, ihm dabei zu helfen, das Staatsoberhaupt der Galaktischen Allianz zu stürzen – was auf den ersten Blick ein Akt des Hochverrats war –, war ein Beleg für das Vertrauen, das die Soldaten der Ehrbarkeit und dem Können ihres geliebten Admirals entgegenbrachten.
»… werden dafür sorgen, dass Roki Kem in ihre eigene Grube fällt«, erklärte Bwua’tu gerade. Er hörte auf umherzutigern, wandte sich um und musterte seine Weltraum-Marines, während sich die Winkel seines langgezogenen Mundes zu einem durchtriebenen Grinsen verzogen. »Wir werden den Tempel an dreißig verschiedenen Stellen gleichzeitig angreifen, mit dem Ziel, Kem dazu zu zwingen, den Großteil ihrer Streitkräfte wieder rauszuschicken, in den Außenbereich des Tempels.« Bwua’tu hielt inne und wies mit seiner neuen Armprothese auf Luke. »Großmeister Skywalker wird euch über den Rest der Mission unterrichten.«
Luke schaltete das Mikrofon an seinem eigenen Kragen ein und trat neben den Admiral. »Als Erstes möchte ich Ihnen allen dafür danken, dass Sie sich freiwillig für diese Mission gemeldet haben. Wie Admiral Bwua’tu bereits erläutert hat, geht es nicht bloß darum, den Jedi-Tempel zu befreien. Der Vergessene Stamm der Sith hat jede Regierungsebene der Galaktischen Allianz infiltriert, und unser heutiger Sieg wird verhindern, dass es ihnen gelingt, ihr Ziel zu erreichen, die ganze Galaxis zu beherrschen.« Ein kaum vernehmliches Rascheln lief durch die Brigade, als die Marineinfanteristen ihr Gewicht von einem Bein aufs andere verlagerten, und Luke wurde bewusst, dass diese Soldaten schon in der Vergangenheit mit Aufträgen konfrontiert gewesen waren, bei denen das Schicksal der Galaxis auf dem Spiel stand. Er nahm einen tiefen Atemzug und fuhr dann fort. »Ihre Aufgabe besteht darin, die Sith-Streitkräfte zu den äußeren Mauern des Tempels zu locken. Sobald Ihnen das gelungen ist, wird es mir möglich sein, von einem zentralen Knotenpunkt aus die Schilde des Tempels zu deaktivieren und die Schutztore zu öffnen. Sobald es so weit ist, geht Admiral Bwua’tu davon aus, dass die Sith ihre Stellung halten und weiterkämpfen werden. Vorausgesetzt, dass er damit richtig liegt, werden die Jedi eine Reihe von Attacken im Innern des Tempels starten, um den Feind in den Außenbereich des Tempels hinauszutreiben, wo sie dem Beschuss durch die schweren Waffen Ihrer Angriffsfahrzeuge ausgesetzt sein werden.« Als er spürte, wie im Bewusstsein der erfahrenen Soldaten eine Flut der Unsicherheit emporstieg, zeigte ihnen Luke seine Handflächen und bat um Geduld, um bereits auf ihre Fragen einzugehen, noch bevor die erste auch nur gestellt worden war. »Und wenn sie nicht tun, was der Admiral von ihnen erwartet …«
»Sie werden ganz genau das tun, was ich von ihnen erwarte«, unterbrach Bwua’tu, was einen Chor gutmütiger Gluckser nach sich zog. »Dessen könnt Ihr Euch gewiss sein.«
Luke lächelte und zuckte dann die Schultern. »Natürlich hat der Admiral recht«, sagte er. »Aber falls sich die Sith tatsächlich zurückfallen lassen sollten, stellen Sie sicher, dass sich Ihr Jedi-Kontakt in diesem Fall mit einem Meister in Verbindung setzt, bevor Sie vorrücken, um den Angriff fortzusetzen. Ganz gleich, ob wir die Sith nun aus dem Tempel heraus- oder in ihn hineintreiben, unser Ziel besteht letztendlich darin, sie zwischen der Faust und der Wand in die Enge zu treiben.« Luke untermalte die Bemerkung, indem er seine Faust in seine offene Handfläche schnellen ließ. Er spürte, wie einer anderen Infanteristin, einer Duros in der dritten Reihe, die in seiner Nähe stand, eine andere Frage in den Sinn kam. Bevor sie um die Erlaubnis ersuchen konnte, sprechen zu dürfen, wies er auf sie. »Ja, Sergeant?«
Die Augen der Duros weiteten sich ein wenig, ehe sie lächelte und fragte: »Wie sicher seid Ihr Euch, dass es Euch möglich sein wird, die Schilde auszuschalten und diese Schutztore zu öffnen?«
»Nicht so sicher, wie ich es gern wäre«, gab Luke zu. »Aber falls der erste Versuch scheitert, werden wir es einfach weiter versuchen.«
»Bis?«
Luke wurde ernst. »Bis wir nicht mehr können«, sagte er. »Und falls das passiert, wird es einen Baradium-Schlag geben.«
»Nachdem ich den Tempel-Angriff abgeblasen habe, natürlich«, stellte Bwua’tu klar. »Wenn ich den Befehl zum Rückzug gebe, zögert nicht und kommt der Anweisung sofort nach. Wir werden dem Feind keine Zeit geben, um zu fliehen, was bedeutet, dass die Raketen dann bereits unterwegs sein werden.«
Im Hangar hallte das Tschunk von Tausenden Stiefelhacken wider, die gegeneinanderkrachten, und Bwua’tu nickte zufrieden.
»Gut.« Der Admiral wandte sich an Luke und sagte: »Ich denke, wir sind so weit, ihnen ihre Kontaktleute zuzuweisen.«
Luke nickte und drehte sich zur Wand des Hangars um, wo fünfzehn Jedi nebeneinander in Habt-Acht-Stellung standen. Er wies auf den ersten Jedi-Ritter in der Reihe, Admiral Bwua’tus jungen Neffen Yantahar, ehe er sich wieder den Weltraum-Marines zuwandte.
»Ihre Kommandanten wurden bereits über alles Relevante informiert, doch Sie sollten alle wissen, dass ein Jedi-Ritter jedes Bataillon in die Schlacht begleiten wird«, sagte Luke. »Zwar ist ihre Aufgabe strikt beratender Natur, doch ich bitte Sie eindringlich, sich ihren Rat zu Herzen zu nehmen. Sie bekommen es mit Feinden zu tun, die über die Macht gebieten, und Ihre Gegner werden imstande sein, viele Dinge wahrzunehmen, die Sie nicht wahrnehmen können – einschließlich der Position der Angriffsteams des Jedi-Ordens selbst.«
Yantahar trat neben Luke. Hoch aufgerichtet und gerade stand er da, in einer Jedi-Robe über einem leichten Kampfpanzer, ehe er die Infanteristen mit einer förmlichen Verbeugung begrüßte. »Yantahar Bwua’tu«, sagte er und nutzte die Macht, um dafür zu sorgen, dass seine Stimme überall im Hangar vernehmbar war. »Zu Ihren Diensten.«
Der Admiral strahlte ihn einen Moment lang an und rief dann: »Brigade eins, Bataillon eins!«
»Hier, Sir!«, entgegnete eine dunkelhäutige Menschenfrau in der Uniform eines Colonels.
Yantahar ging zu der Frau hinüber und stellte sich neben sie. Luke rief die nächste Jedi-Ritterin in der Reihe auf, noch eine Bothanerin namens Yaqeel Saav’etu, die sich auf dieselbe Art und Weise vorstellte und der nächsten Brigade zugewiesen wurde. Als der Moment kam, den dritten Jedi-Ritter in der Reihe aufzurufen, Bazel Warv, übersprang Luke ihn allerdings, um gleich mit dem nächsten Jedi weiterzumachen.
Sogleich rollte eine Woge der Verwirrung und Besorgnis durch die Macht, und Luke bedauerte, dass er keine Gelegenheit gehabt hatte, vor Beginn der Einsatzbesprechung mit dem riesigen Ramoaner zu reden. Er suchte Bazels Blick und hob einen Finger, um ihm zu signalisieren, sich in Geduld zu üben, ehe er den Infanteristen den Rest der Jedi-Kontaktleute vorstellte.
Als bloß noch ein Jedi übrig war, wandte sich Luke an Admiral Bwua’tu. »Ich fürchte, Ihr Kontakt ist noch nicht eingetroffen.«
Bwua’tu runzelte die Stirn und warf einen Blick zu Bazel hinüber, der den Wortwechsel nachdenklich verfolgte. Die Lippen seiner gewaltigen Schnauze waren zu einem Ausdruck verzogen, der irgendwo zwischen Eifer und Verwirrung lag.
»Gibt es irgendeinen Grund dafür, dass Jedi Warv unabkömmlich ist?«, fragte Bwua’tu. »Mein Neffe sagt, dass Jedi Saav’etu große Stücke auf ihn hält. Augenscheinlich ist er ausgesprochen einfallsreich.«
»Das ist er«, stimmte Luke zu. »Doch ich fürchte, dass sich etwas ergeben hat, das es ihm nicht möglich macht, an der Schlacht teilzunehmen.« Die Worte waren Luke kaum über die Lippen gekommen, als auch schon eine Welle der Enttäuschung durch die Macht wogte, und er wusste mit Bestimmtheit, dass Bazel ihr Gespräch mitangehört hatte – ungeachtet des Umstands, dass seine großen Ohren zu den Seiten seines gewaltigen Schädels wiesen.
»Zu schade«, sagte Bwua’tu und streckte Luke die Hand entgegen. »Vielleicht sollte ich Euch die Möglichkeit geben, ihm die Situation zu erklären. Er wirkt ziemlich enttäuscht, und wir haben beide viel zu tun.«
»Wie wahr, Admiral.« Luke schüttelte Bwua’tus Hand. »Ich werde Ihnen so bald wie möglich Jedi Dorvald schicken, um Jedi Warv zu ersetzen. Möge die Macht mit Ihnen sein, bis wir uns wiedersehen.«
»Ihr seid derjenige, der sie brauchen wird, mein Freund«, entgegnete Bwua’tu. »Alles, was ich zu tun habe, ist, im Kommandoposten zu sitzen und zuzuschauen.«
»Wie auch immer«, meinte Luke. »Sie wissen, wie Sie sich mit Meisterin Sebatyne in Verbindung setzen können, falls es nötig sein sollte?«
»Gewiss«, sagte Bwua’tu. »Nehmt Euch einfach bloß vor vom Himmel fallenden Sith in Acht.«
Luke lächelte, sich durchaus bewusst, dass der Admiral das nur halb im Scherz meinte. Saba setzte den Sith, die sich nicht in den Tempel zurückgezogen hatte, weiter zu, indem sie Izal Waz und ein kleines Team jüngerer Jedi-Ritter bei etwas anführte, was sie als »die nie endende Jagd« bezeichnete. »Ein Komlink täte es genauso«, sagte Luke. Er näherte sich der schmutzigen Durastahlwand, vor der Bazel Warv stand, während er gleichzeitig sein Komlink hervorholte und einen Kanal zu Ben öffnete. »Ist Jedi Dorvald noch bei euch?«
»Bestätigt«, entgegnete Ben. »Wir haben gerade den Flitzer geortet. Allerdings ist dies hier eine üble Gegend, deshalb hält sich Doran im Hintergrund.«
»Gut«, meinte Luke. »Bring Seha mit, wenn du dich mir anschließt.«
»Mach ich«, sagte Ben. »Bis bald.«
Nachdem Ben die Verbindung unterbrochen hatte, erreichte Luke die Wand, wo Bazel wartete. Der große Ramoaner stand neben einer Tür, die in einen dunklen Korridor führte, der draußen auf dem Andockbalkon endete. Er wirkte niedergeschlagen. Seine kräftigen grünen Schultern waren so weit nach unten gesackt, dass seine Fingerknöchel neben den Knien baumelten.
»Habe ich irgendwas falsch gemacht, Meister Skywalker?«, fragte er mit seiner rauen Stimme. »Ich wollte doch bloß …«
»Du hast nichts falsch gemacht.« Luke streckte den Arm aus und legte eine Hand auf Bazels gewaltigen Oberarm. »Aber ich habe eine Nachricht von den Solos bekommen. Sie sind unterwegs hierher, um dich zu sehen.«
»Mich?«
Luke nickte. »Ja. Sie wollen, dass du etwas für Amelia tust.«
Bazels lange Ohren drehten sich seitlich vom Kopf ab. »Für Amelia?«, fragte er. »Und was?«
»Ich hatte eigentlich gehofft, dass du mir das sagen kannst«, entgegnete Luke. »Sie sagten, sie könnten über das HoloNet nicht darüber sprechen, und machten deutlich, dass du der Einzige bist, der dafür infrage kommt.«
Bazels Ohren legten sich wieder flach an den Kopf an, und seine großen, kugelförmigen Augen glitten fort von Luke.
»Bazel«, sagte Luke mit einem Anflug von Durastahl in der Stimme. »Was wollen sie von dir?«
Der Ramoaner breitete seine Pranken aus. »Ich weiß es nicht«, entgegnete er. »Wie sollte ich auch? Sie sind ja noch nicht einmal hier.«
»Aber du hast doch eine Ahnung, oder?«, drängte Luke. »Worum geht es?«
Bazel stieß ein Seufzen aus, das sich auf Lukes Gesicht anfühlte wie eine heiße Brise. »Es muss etwas mit dem Geheimnis zu tun haben.«
Luke schlug das Herz bis zum Hals. »Mit Amelias Geheimnis?«, fragte er. »Wie hast du es herausge …«
»Nein, mit dem anderen Geheimnis, Meister Skywalker«, unterbrach Bazel, der seinen riesigen Kopf von einer Seite zur anderen schüttelte, »nicht mit ihrem Geheimnamen!«
»Du kennst ihren richtigen Namen?«, fragte Luke verblüfft. »Woher?«
Bazels Stimme wurde sanft. »Meister Skywalker, das kann ich Euch jetzt nicht sagen.«
Als ihm bewusst wurde, dass Bazel ihn nicht länger ansah, sondern über ihn hinweg zur Türöffnung schaute, runzelte Luke die Stirn. Auch er konnte die drei Präsenzen spüren, die durch den Korridor hinter ihm kamen – und wenn Bazel genug über Allanas Geheimnis wusste, um so darauf bedacht zu sein, es für sich zu behalten, wusste er vermutlich auch, wer Allana wirklich war. Darum bemüht zu verhindern, dass seine Besorgnis in die Macht sickerte, wirbelte Luke herum und sah seinen Sohn in den Hangar marschieren.
»Tut mir leid, euch zu stören«, sagte Ben, der beiseitetrat, um Seha Dorvalds geschmeidige Gestalt durch die Tür treten zu lassen. »Aber ich sagte ja: Bis bald.«
»Kein Problem, mein Sohn.« Luke nickte Seha zu, behielt jedoch weiterhin die Tür im Auge. »Ist Vestara …«
»Gleich hier, Meister Skywalker«, sagte Vestara. Sie betrat den Raum, sorgsam darauf bedacht, nicht in Bazels Richtung zu blicken. »Ich hoffe, wir haben nichts Wichtiges verpasst?«