Fünfundzwanzig
Der Underhole-Express beschleunigte wie üblich mit sanftem Andruck. Während er sich zwischen den abgelegenen Bereichen und Kuppeln von Crabtree hindurchschlängelte, schnallte sich Bella an ihrem Sitz an und vergewisserte sich, dass ihre Sachen auf dem Klapptisch gesichert waren.
»Bevor du einschläfst«, sagte Liz Shen und reichte Bella einen Flextop, »brauche ich noch dein Okay für diese Geschichte.«
Bella sah sich das Dokument an. Es war der Auftrag für die Durchführbarkeitsstudie des Ebene-Zwei-Projekts, das die Ausbreitung der Menschen auf die äußere Oberfläche des Eisernen Himmels vorsah. Sie unterzeichnete es mit ihrem gewohnten Kringel, obwohl ihr durch die Arthritis das Schreiben zunehmend schwerer fiel. Es war im Grunde nur eine Formalität. Das Ebene-Zwei-Projekt hatte starke Befürworter in Crabtree und in den einflussreicheren Neustädten, sodass Bella es jetzt ohnehin kaum noch verhindern konnte.
»Liegt sonst noch etwas an?«, erkundigte sie sich vorsichtig.
»Die Sache, die Avery Fox mit dir besprechen will – ich kann dich vorab darüber informieren, wenn du möchtest.«
»Ich bin überzeugt, dass er mir alles darüber erzählen wird, wenn ich in Underhole bin, aber es könnte vielleicht nicht schaden, schon eine ungefähre Ahnung zu haben.«
»Es geht darum, dass man etwas gefunden hat, als man letzte Woche neue Stützpfeiler ins Eis gerammt hat. Niemand weiß, was es damit auf sich hat, aber wir sind uns ziemlich sicher, dass es nicht seit Ewigkeiten dort vergraben ist. Es hat den Anschein, dass Svetlana es versteckt hat, kurz bevor sie aus Underhole abziehen musste.«
Bella dachte an die damaligen Ereignisse zurück, die durch das Gewicht der folgenden Jahre zu einer hauchdünnen Phase komprimiert worden waren. »Warum sollte sie etwas vergraben? Ich habe ihr mehr als genug Zeit für den Abzug gegeben. Es ist doch nicht etwa eine Bombe, oder?«
»Avery glaubt nicht daran. Was immer es ist, es liegt da einfach nur rum, ohne sich irgendwie zu rühren. Es ist allerdings sehr schwer, selbst in der Gravitation von Janus. Vielleicht ist das der Grund, warum sie es zurückgelassen hat.«
»Also gut … Avery kann mir die genaueren Einzelheiten erklären. Wahrscheinlich hat es gar keine besondere Bedeutung. Gibt es noch irgendetwas, worüber ich mir wirklich Sorgen machen muss?«
Die intelligente junge Frau dimmte den Flextop und schob ihn unter ihre Jacke mit Blumenmuster. »Ich habe hier einen Ausdruck des letzten vorläufigen Berichts über die Bagley-Affäre. Es wäre schön, wenn du ihn gegenlesen könntest.«
Bella verdrehte die Augen. »Ich habe schon unzählige Versionen gegengelesen. Ich werde ihn mir noch einmal ansehen, wenn es etwas gibt, womit sie vor Gericht durchkommen können. Dann überlege ich mir, ob der Fall noch einmal aufgerollt werden soll.«
»Es gibt viele Leute, die hoffen, dass es nie so weit kommt«, sagte Liz Shen. »Aber wenn du der Meinung bist, dass sowieso kein Anlass zur Sorge …«
»Ach, gib ihn mir einfach«, sagte Bella mürrisch, weil sie wusste, dass Shen recht hatte.
Während der Zug mit gemütlichen einhundertacht Stundenkilometern – gerade noch unterhalb der Orbitalgeschwindigkeit – auf Underhole zuraste, überflog Bella den neuesten Bericht über den Mordfall. Das Papier roch leicht nach Pfefferminze. Es war achtundzwanzig Jahre her, seit Meredith Bagley während einer planmäßigen Wartungsarbeit in der Zentrifuge ums Leben gekommen war. Vor fünf Jahren hatte Hank Dussen aus Parrys Außeneinsatzteam auf dem Totenbett gestanden, einer von drei Personen gewesen zu sein, die den Mord ausgeführt hatten. Dussen war mit Karzinomen übersät gewesen, die er sich während eines Lebens in der Strahlung des Weltraums zugezogen hatte. Als Anhänger einer obskureren Sekte der Symbolisten hatte er die Anwendung der Verjüngungsmedizin der Perückenköpfe verweigert. Er hatte sein Geständnis als notwendige Voraussetzung für seine Vergebung betrachtet, aber die Namen seiner Mitverschwörer nicht preisgegeben.
Seitdem hatte der Fall vor sich hingeschmort, ohne voranzukommen, weil es keine weiteren Informationen gab. Dann hatte Ash Murray überraschend ein Logbuch auf Papier gefunden, das gefälschte Berichte über die Ausleihe der drei Anzüge enthielt, die während der Schicht benutzt worden waren. Im Bericht wurden keine Namen erwähnt, aber die drei gefälschten Einträge waren offensichtlich von verschiedenen Personen unterschrieben worden. Eine konnte durch Handschriftenvergleich Hank Dussen zugeordnet werden, und die übrigen zwei passten zu den mutmaßlichen Mitverschwörern. Nachdem sie ein komplettes Arbeitsleben in Raumanzügen verbracht hatten, war es ihnen in Fleisch und Blut übergegangen, auch das gefälschte Dokument ordnungsgemäß zu unterschreiben.
Bella legte den Bericht mit einem Seufzer weg. »Glaubst du wirklich, Liz, dass ich diese Wunde wieder aufreißen sollte, nachdem wir es endlich geschafft haben, wieder in Frieden zusammenzuleben … nachdem sich die Lage endlich wieder beruhigt hat?«
»Leider führt kein Weg daran vorbei«, entgegnete Liz Shen.
»Ich weiß. Es ist nur …« Wieder seufzte Bella. »Es wird eine Menge Staub aufwirbeln. Vielleicht hört die Geschichte nicht bei zwei Namen auf. Nur Gott weiß, wie viele Leute daran beteiligt waren, diese Geschichte über all die Jahre zu vertuschen.«
»Es führt kein Weg daran vorbei«, wiederholte Shen mit Entschiedenheit. Wie üblich wirkte sie reifer, als ihre Lebensjahre vermuten ließen, wie die ältere Schwester, die Bella nie gehabt hatte. »Wir werden es bis zum bitteren Ende durchziehen«, fügte sie hinzu. »Ich glaube, dass es gut für uns sein wird, um endlich über all das hinwegzukommen.«
Inzwischen gab es viele, die wie Liz waren – Kinder von Janus, die unaufhaltsam ins Erwachsenenleben drängten, von denen viele schon eigene Kinder hatten. Die Erde bedeutete ihnen nichts. Sie war nicht mehr als ein fernes, exotisches, leicht verblüffendes fremdes Land – ähnlich wie Japan oder China in Bellas jungen Jahren. Sie übernahmen gerne, was die Erde ihnen zu bieten hatte – Mode, Musik, Kleidung und Luxusgüter –, aber sie verspürten nicht den unbändigen Wunsch, sie tatsächlich zu besuchen. Falls Shen und ihre Generation einmal nostalgisch wurden, dann ging es um die Version von Janus, an die sie sich aus ihrer Jugendzeit erinnerten, mit dem trügerisch einfachen Leben, dessen Härten bald vergessen waren.
In den zwanzig Jahren, seit sich die Perückenköpfe durch den Himmel gebohrt hatten, war vieles besser geworden. Nach monatelangen schwierigen Verhandlungen hatte man den Aliens erlaubt, Energiewurzeln in die leuchtenden Gewölbe unter der Oberfläche von Janus zu versenken. Im Gegenzug hatten die Perückenköpfe den Menschen Zugang zu Techniken, Artefakten und Daten gewährt, die die Aliens bei früheren Kontakten mit Menschen gesammelt hatten. Nichts davon kam aus einer Zeit, die nach 2135 lag – nach der »Zäsur«, wie man sie inzwischen nannte. Doch damit hatten sie immer noch fast achtzig Jahre technischen Fortschritt nachzuholen. Da sie die Menschen nicht überfordern wollten, hatten die Perückenköpfe ihnen die Wunder nur tröpfchenweise verabreicht, als Gegenleistung für immer größere Zugangsrechte zu Janus.
Liz Shen war ein Paradebeispiel, wie gut diese Lektionen in das normale Leben auf Janus integriert worden waren. Den Flextop hatte sie nur Bella zuliebe dabei. Diese Geräte betrachtete sie mit der gleichen schaurigen Verachtung, die Bella für eine dampfbetriebene Schreibmaschine empfunden haben mochte. Liz Shens Computeraufgaben wurden von ihrer Kleidung und der Schwellen-Intelligenz in ihrem minimalistisch gestalteten Schmuck erledigt. Die wenige Energie, die diese Systeme benötigten, gewannen sie aus ihren Körperbewegungen. Den Datenaustausch mit ihrer Umwelt erledigten die Computertextilien über unterschwellige Änderungen im Farbmuster, die viel zu schnell stattfanden, um vom menschlichen Auge wahrgenommen zu werden. Auch in der scheinbar ruhigen Umgebung flackerten hektische Datenmuster unterhalb der Wahrnehmungsgrenze.
Die Kleidung war so geschickt darin, Shens Bewegungsintentionen zu erkennen, dass sie eine Geste nur selten zu Ende führen musste. In den Fasern steckten Supraleiter, die problemlos die myoelektrischen Feldimpulse ihres Nervensystems empfingen. Wenn sie beschäftigt war, vibrierten Shens Muskeln wie bei einer Schüttellähmung, wie bei jemandem, der einer leichten Elektroschocktherapie unterzogen wurde. Ihre Muskeln hatten die Straffheit und Härte einer Ballerina. Auch wenn es merkwürdig aussah, gab es heutzutage überall Leute, die wie Shen waren. Bella und die anderen aus der alten Zeit galten als wunderlich, weil sie sich nicht von ihren Flextops trennen wollten.
Bella hatte mitzuhalten versucht, aber als die Perückenköpfe kamen, war sie achtundsechzig Jahre alt und schon zu eingefahren gewesen. Nun war sie zwanzig Jahre älter. Es gab viele, die wie sie waren – Menschen, die in der Vergangenheit feststeckten, sich wie Gespenster aus einer verschwundenen Epoche kleideten und alle Neuerungen mit verwirrtem Blinzeln beobachteten.
Shen zog ihre Sonnenbrille herunter, und für einen kurzen Moment verarbeitete sie mit zuckenden Bewegungen Daten. »Wir nähern uns Underhole«, sagte sie. »Vor ein paar Stunden hatten wir ein Sicherheitsproblem, aber jetzt ist alles wieder normal.«
Bella gab ihr den Bericht zum Bagley-Fall zurück. »Du solltest diese Dokumente vorläufig wieder an dich nehmen. Wenn sie Abschnitt drei wasserdicht machen können, müsste es klappen.«
»Du wirst Ash Murray vorladen müssen«, sagte Shen. »Ich kann den entsprechenden Antrag vorbereiten, wenn du möchtest. Aber es wird ihm nicht gefallen.«
»Natürlich wird es ihm nicht gefallen. Ich habe das Gefühl, dass er erwartet hat, länger als nur vier Jahre tot zu sein.«
»Geschieht ihm recht, wenn er sich den Überfliegern angeschlossen hat.« Shen riss ein Stück vom Bagley-Bericht ab und schob ihn sich in den Mund. Während sie kaute, sprach sie weiter. »Sie haben es als ›Export von Fachwissen in die Zukunft‹ bezeichnet. Für mich ist es einfach nur soziale Feigheit.«
»Urteile nicht zu hart über sie«, erwiderte Bella. »Wir alle haben ziemlich schlimme Zeiten durchgemacht. Leute wie Ash … haben einfach irgendwann genug davon gehabt.«
»Trotzdem bin ich froh, dass du dieses Schlupfloch geschlossen hast. Warum sollen wir ihr Totgewicht über die Jahrzehnte mitschleppen?« Sie riss sich ein weiteres Stück Papier ab und bot es Bella an. »Du hast seit heute Früh nichts mehr gegessen. Möchtest du etwas abhaben?«
»Nein danke«, sagte Bella und legte die Hand auf den Bauch. »Papierkram schlägt mir immer so auf den Magen.«
Liz Shen reichte Bella eine Filtermaske aus Kunststoff, als sie aus dem Zug in den unvollendeten Transitbahnhof von Underhole traten. Staub trieb in langsamen Schwaden durch die Luft, ohne sich je am Boden zu sammeln. Die wenigen menschlichen Arbeiter lenkten die Baumaschinen mit langsamen Bewegungen des ganzen Körpers, wie Tai-Chi-Meister. Avery Fox kam zu ihnen geeilt, riss seine Staubmaske herunter und entschuldigte sich für die Verspätung. Er war sechsundzwanzig, also im siebten Jahr der Besiedlung von Janus geboren. Er war das einzige Kind von Reda Kirschner und Malcolm Fox – zwei Menschen, die über die Grenze zwischen der Anhängerschaft von Bella und Svetlana geheiratet hatten.
»Man teilte mir mit, ihr hättet etwas gefunden«, sagte Bella.
»Ich dachte mir, dass du es dir lieber gleich ansehen solltest. Wir haben einen schweren Traktor bestellt, der es nach Crabtree bringen soll, aber er wird vermutlich erst in einer Woche hier eintreffen.«
»Ich habe die Perückenköpfe schon lange genug warten lassen. Also dürften ein paar Minuten mehr auch kein Problem mehr sein.«
»Also stimmt es?«, fragte Avery. »Du willst es wirklich durchziehen?«
»Selbst alten Frauen sollte gestattet sein, gelegentlich ihre Meinung zu ändern.« Sie besänftigte ihren Gesichtsausdruck. In den letzten Jahren war ihr vage bewusst geworden, wie streng und abweisend sie manchmal wirkte. »Die Jahre haben mich eingeholt, Avery. Schau dir meine nutzlosen alten Hände an.«
»Ich hoffe, dass alles gut geht«, sagte er.
»Das wird es. Inzwischen müssten sie damit wesentlich mehr Erfahrung haben.«
Er führte sie in den Transitkomplex von Underhole. Es ging durch Staub- und Luftschleusen. Bald befanden sie sich in einer Höhle mit einer Grube im Boden, wo man die Bohrarbeiten eingestellt hatte. Ein provisorischer Steg war mit Geckoflex auf dem Eis befestigt worden. Bella legte ihre nutzlose alte Hand an das Geländer und blickte nach unten.
»Das ist es?«, fragte sie bestürzt.
Es war kein spektakulärer Anblick, nur ein schwarzer Würfel, der ungefähr die Größe einer Transportkiste hatte.
»Es ist schwerer, als es aussieht«, sagte Fox und verfiel in den seltsamen singenden Akzent, der häufig bei den jungen Leuten zu hören war. »Die Masse dürfte bei mindestens zweihundert Tonnen liegen. Auf Janus wiegt das Ding immer noch über fünfhundert Kilo. Es wäre für sie nicht einfach gewesen, es auf einen Traktor zu verladen. Also war es leichter, es einfach in einem Loch zu vergraben.«
»Wenn Svetlana nicht wollte, dass ich dieses Ding zu Gesicht bekomme, warum hat sie es dann nicht einfach vernichtet?«, fragte Bella, obwohl sie im Grunde gar nicht mit einer Antwort rechnete.
»Was ist das überhaupt?«, wollte Liz Shen wissen.
»Das weiß niemand«, sagte Fox. »Auf einer Seite ist etwas eingraviert – irgendein nackter Typ in einem Quadrat.«
»Davon habe ich nie gehört«, sagte Bella, während gleichzeitig irgendetwas bewirkte, dass sich ihr die Nackenhaare sträubten. »Wie genau habt ihr es untersucht?«
»Wir haben es kräftig genug angeschubst, um uns zu vergewissern, dass es keine Bombe ist. Es sieht aus, als wäre es massiv.«
»Zusammensetzung?«
»Das Komische ist, dass wir bisher kaum etwas abkratzen konnten, um es zu analysieren«, sagte Avery. »Ein verdammt zähes Zeug. Vielleicht hat Svetlana es deshalb nicht zerstört – weil es gar nicht ging, selbst wenn sie es gewollt hätte.«
»Und es liegt schon seit zwanzig Jahren hier unten?«
»Es sei denn, jemand erzählt uns etwas anderes. Wenn du Fakten willst, solltest du wohl am besten Svetlana fragen. Willst du immer noch, dass dieses Ding nach Crabtree geschafft wird?«
»Wir gehen das Risiko ein, wenn wir dadurch bessere Möglichkeiten haben, es zu untersuchen. Aber halt die Sache einigermaßen unter Verschluss. Ich möchte vermeiden, dass die ganze Stadt Bescheid weiß, wenn es eintrifft.«
»Ich bin überzeugt, dass wir die Angelegenheit mit der nötigen Diskretion abwickeln können«, sagte Shen mit der strahlenden Zuversicht eines Menschen, der fest daran glaubte, gut in seinem Job zu sein. »Aber was ist mit Svetlana? Willst du, dass sie aus Neustadt hergebracht wird, damit du sie befragen kannst?«
»Nein«, sagte Bella. »Stellt nur die Namen aller Leute zusammen, die kurz vor der Übernahme in Underhole gewesen sein könnten. Damit werden wir anfangen.«
»Du willst es wirklich neben dem Bagley-Verfahren durchziehen? Ist dir ein Hornissennest noch nicht genug?«
»Das bringt mich auf eine Idee«, sagte Bella. »Wenn ihr die Leute holt – wer auch immer es am Ende sein mag –, lasst Andeutungen fallen, dass es um Detailfragen im Bagley-Fall geht. Traut euch ruhig, den Zug nach Neustadt zu nehmen, wenn eure Ermittlungen dorthin führen. Aber Svetlana darf nicht auf die Idee kommen, dass es um den Würfel gehen könnte.« Unwillkürlich war ihr Blick wieder zum bedrohlich schwarzen Objekt zurückgewandert, als würde es eine magnetische Anziehungskraft auf ihre Gedanken ausüben. »Dieses … Ding«, sagte sie unbehaglich. »Hat irgendjemand es schon berührt?«
»Ich habe es berührt«, sagte Fox und senkte beschämt den Blick. »Es war blöd von mir. Ich hätte damit warten sollen, bis wir weitere Tests durchgeführt haben. Aber es ist nichts Schlimmes passiert.«
»Wie hat es sich angefühlt?«
»Sehr kalt«, sagte er. »Kalt und sehr, sehr alt. Viel älter als zwanzig Jahre.«
Bella erschauderte. Sie hätte schwören mögen, dass sie das unvorstellbare Alter spüren konnte, ohne das Objekt berühren zu müssen. Aber das war natürlich völlig absurd.