Die politische »Schlüsselfigur« der Zeit, Erzbischof Fulco von Reims, dreht sich wie ein Wetterhahn

Nach der Absetzung Karls III. und der Anerkennung Arnulfs von Kärnten hatte der karolingische Großstaat sich endgültig aufgelöst und die führende Schicht in den diversen Reichsteilen die Könige der Nachfolgeländer aus ihren eigenen Reihen bestimmt. Es erinnert, bei allen Unterschieden, etwas an die letzten Zuckungen der Merowingerdynastie (IV 279 ff.).

Im Westreich, aus dem Arnulf Thronangebote abgelehnt hatte, was die Entwicklung eines »deutschen« Reiches nach dem Akt von 843 (S. 122 ff.) weiter vorantrieb, bekämpften sich zwei Parteien. Die stärkere Gruppe krönte den Robertiner Graf Odo von Paris, den Sohn Roberts des Tapferen, einen Nichtkarolinger, da Karl, der nachgeborene Sohn Ludwigs des Stammlers, als Herrscher noch nicht in Frage kam. Den Krönungsakt vollzog am 29. Februar 888 in der Pfalz Compiègne der gänzlich in Politik aufgehende junge Erzbischof Walther von Sens, dem Paris als Suffraganbistum unterstand. König Odo (888–898), der sich gelegentlich inmitten eines Kriegszugs an einem Heiligengrab niederwerfen, »aufs eifrigste« beten und dazu »viele Tränen« (Annales Vedastini) vergießen konnte, war dank der Gunst Kaiser Karls des Dicken Herr über sämtliche (besonders »kriegstüchtige«) Grafschaften an der Loire, verfügte auch über einige der berühmtesten Abteien (St-Martin in Tours, St-Germain-des-Prés, St-Denis, St-Amand) und hatte einen beträchtlichen Teil des Episkopats hinter sich. Er gelobte urkundlich, den Besitz der Kirche nach Kräften zu mehren, zu erweitern, versprach auch die Verteidigung der christlichen Glaubensgrundsätze, und erst danach leistete man ihm den Treueid.

Die andere Partei, die sich in Odos eigenem Reich gegen ihn aufwarf, führte der Erzbischof Fulco von Reims (883–900) wohl schon deshalb an, weil der Erzbischof Walter von Sens, ein Nebenbuhler seines eignen Stuhles, Odo zum König gesalbt hatte.

Fulco, durch die Gunst von Hugo Abbas (S. 259 f.) seit 883 Nachfolger Hinkmars in Reims, war eine politische »Schlüsselfigur« (Hlawitschka), ein Seelenhirte, der Reims befestigte, die Abtei St-Bertin, der auch die beiden ersten bischöflichen Burgen, in Omont und Epernay, errichten ließ, vor allem aber war Fulco ein geistlicher Opportunist erbaulichsten Schlages. Zunächst hatte er den durch den Papst adoptierten Herzog Wido von Spoleto favorisiert, diesen herbeigerufen und ihn, kurz vor Odos Wahl, in Langres durch den dortigen Bischof Geilo zum König krönen lassen. Geilo, vordem Anhänger des Thronräubers Boso, verdankte Boso beträchtliche Besitzzuteilungen und erwartete nun wahrscheinlich weitere Vorteile von Wido. Und Fulco war mit Wido verwandt und hätte gern einen seiner Sippe mit der westfränkischen Königskrone gesehen.

Angesichts der tatsächlichen Machtverhältnisse resignierte Wido freilich und kehrte nach Italien zurück. Erzbischof Fulco aber unterwarf sich nach dem Fehlschlag mit Wido König Odo und legte auf ihn im Frühjahr 888 einen Treueid ab. Um sich indes vor Isolierung zu bewahren, seine Macht zu stützen, suchte Fulco noch im Juni Arnulf von Kärnten während des Reichstags in Frankfurt auf und bot jetzt ihm die Krone Westfrankens an. Begleitet wurde der Erzbischof bei diesem edlen Unterfangen von den Bischöfen Dodilo von Cambrai, Honorat von Beauvais, Hetilo von Noyon, dem aus seinem Bistum verjagten Erzbischof Johannes von Rouen sowie dem Abt Rudolf von St. Omer und St. Vaast; letzteres jenes Kloster bei Arras, in dem seinerzeit ein Mönch die Jahrbücher von St. Vaast, die Annales Vedastini, niederschrieb.21

Aber Arnulf hatte durch das Debakel Karls des Dicken wohl erkannt, daß das großfränkische regnum von einem einzelnen kaum noch zu regieren war. So verzichtete er nicht nur auf das Westreich, sondern auch auf Italien und die Provence. Er entließ Erzbischof Fulco »ohne Rat und Trost« und traf sich mit Odo (nach dessen Triumph über die Normannen am 24. Juni in den Argonnen) im August 888 in Worms. Dort schloß er mit ihm ein Freundschaftsbündnis, schickte ihm eine Krone, mit der Odo am 13. November 888 in Notre-Dame zu Reims, in Anwesenheit ostfränkischer Gesandter, sich ein zweites Mal krönen ließ – eine »Befestigungskrönung« –, und zwar durch den Reimser Erzbischof Fulco!

Doch spätestens 892 kehrte Fulco auch dem von ihm gekrönten Odo wieder den Rücken und verschwor sich gegen ihn, u.a. mit den Bischöfen der Reimser Kirchenprovinz, die zu seinem Anhang zählten, wie Riculf von Soissons, Hetilo von Noyon und Herilandus von Thérouanne; von außerhalb der Provinz stieß Bischof Teutbald von Langres dazu, der Fulco sein Bischofsamt verdankte. Und am 28. Januar 893 weihte kein anderer als Erzbischof Fulco in Reims nun Karl III. den Einfältigen (893–923), den Sohn Ludwigs des Stammlers, einen gerade dreizehnjährigen Jungen, zum König (sein Beiname stammt aus späterer Zeit). Zwar war er ein Karolinger, der letzte Nachkömmling ihrer westfränkischen Linie, somit ein durchaus rechtmäßiger Reichserbe. Doch Fulco hatte Odo vier Jahre lang, von 888 bis 892, als rechtmäßigen König anerkannt, ihm auch Treue geschworen – – und jetzt lesen wir: »Und alle verschworen sich gegen König Odo« (Annales Vedastini).22

Freilich machte nicht Karls »Legalität« den Prälaten zu seinem Fürsprecher, sondern »die offenkundige Feindschaft und der Haß gegen Odo«. Unermüdlich agitierte er wider diesen und für seinen Schützling. Angeregt von Fulco, ergriff auch Papst Formosus für Karl Partei, billigte Odo aber weiterhin den Königstitel zu. Und nach Ostern 893 zog das Reimser Kirchenhaupt unter Mitnahme des jungen Königs gar mit Truppen gegen Odo. Dieser jedoch lehrte sie laufen, drang in die Francia ein, verwüstete, raubte, entvölkerte, belagerte Reims, das Karl im September 893 mit einem starken Heer befreite. »Und so kommen wechselweise auf beiden Seiten viele ums Leben; man verübt gewaltig viel Böses, unzählige Räubereien und beständige Plünderungen« (Regino von Prüm). – Gerade auch Kirchen und Klöster waren seit langem und weithin immer wieder geplündert, geraubt, zerstört worden, und natürlich von gläubigen Christen.

Dann schließt man einen Waffenstillstand, worauf Erzbischof Fulco Hilfe für Karl den Einfältigen sucht, zunächst, indem er gegen Wido Stellung nimmt, bei Arnulf, dann bei dessen erbittertem Gegner Wido, den er auch wissen läßt, daß Arnulf gegen ihn einen Feldzug vorbereite. Nach Ablauf des Waffenstillstands führte Odo im Frühjahr 894 erneut sein Kriegsvolk vor Reims, worauf König Karl zu Arnulf floh, der sich nun für Karl und gegen Odo entschied, was aber die Machtverhältnisse im westfränkischen Reich nicht änderte.

Als Karl aus Ostfranken zurückkam, erwartete ihn Odo schon kampfbereit an der Aisne, und Karl sah sich jäh von zahlreichen Grafen und Bischöfen verlassen. Ja, als Odo gar auf dem Wormser Reichstag 895 die Anerkennung Arnulfs fand, der sich jetzt Karl versagte, knüpfte Karl, wohl auf Vorschlag Fulcos, seines leitenden Staatsmanns, nun mit Arnulfs Sohn, dem eben zum König von Lotharingien erhobenen Zwentibold an. Doch kaum war dieser zur Unterstützung Karls im Westreich eingefallen, verleitete er einige von dessen Magnaten zum Abfall, und nun wandten sich Karl und Erzbischof Fulco, mißtrauisch geworden, heimlich Odo zu und verständigten sich mit diesem, ohne freilich auch ihm trauen zu können. Deshalb suchte Erzbischof Fulco, über Papst Formosus, ein Bündnis mit Kaiser Lambert, dem Sohn des Ende 894 verstorbenen Wido, was aber fehlschlug, da Arnulf sich selbst Mitte Februar in Rom die Kaiserkrone holte.

So ging es drunter und drüber im Westreich. Man mordete, schloß Frieden, verheerte, mordete weiter. Auch Kirchenfürsten waren nicht mehr sakrosankt. Schon 850 hatte man den Bischof David von Lausanne getötet. Bischof Theutbold von Langres wurde 894 von den Gefolgsleuten Karls, dem Herzog Richard von Burgund samt Anhang, geblendet, der Erzbischof von Sens eingekerkert. Erzbischof Fulco konnte 895 bei einem ungewollten Zusammentreffen mit Gegnern vorerst gerade noch entkommen, sein Begleiter aber, Graf Adelung, blieb auf der Strecke.

Nachdem Odo im Frühsommer 896 Reims erobert hatte, wechselte Ortsbischof Fulco, bisher entschiedener Parteigänger Karls, natürlich zum Sieger über und stand jetzt, mindestens äußerlich, auf dessen Seite; »notgedrungen«, wie ihn die »Annales Vedastini« entschuldigen, »und tat demselben in allem Genüge, was er ihm befahl«. Karl floh, einigte sich jedoch im nächsten Sommer mit Odo, der inzwischen schwer erkrankt war, Karl noch ein Landgebiet sowie die Nachfolge im Königsamt vertraglich zugesichert hatte, und Anfang Januar 898 starb.

Darauf gelangte Karl der Einfältige zu Reims »wieder auf den väterlichen Thron«; er wurde alleiniger Herr im Westfrankenreich, die Grundlage für die karolingische Restitution im Westen war geschaffen. Odo hatte zwar keinen Erben hinterlassen, aber zum Ärger des Adels stets allzu offensichtlich für die Mehrung seiner Hausmacht, die Förderung der eigenen Sippe gesorgt und zumal seinem Bruder Robert – ohne diesem klugerweise die Krone zu vermachen – ein bedeutendes Machtpotential vermittelt: die Basis für eine robertinische Sonderposition, die 922/923 Robert I. und 987 Hugo Capet zur Gewinnung des Thrones nutzten.

Erzbischof Fulco, unterdessen noch zum Erzkanzler erhoben, war jedoch am 16. Juni 900 von einem Dienstmann Balduins II., Graf von Flandern (infolge eines Besitzstreites um die reiche Abtei St-Vaast zu Arras, die vordem Balduin gehörte) »ungesäumt« erschlagen worden (Annales Vedastini). – (Wenige Jahre später wurde der Straßburger Bischof Otbert von seinen Diözesanen vertrieben und ermordet, auch Erzbischof Arnustus von Narbonne umgebracht, nachdem man ihm zuvor die Augen ausgestochen sowie Zunge und Genitalien ausgerissen hatte.)23

Eine eigene Rolle spielte zwischen West und Ost auch das »Land dazwischen«.

Kriminalgeschichte des Christentums Band 05 - Das 9 und 10 Jahrhundert
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