6

Als Puller über die Flure im Veteranenkrankenhaus ging, fragte er sich, ob er eines Tages auch hier landen würde. Der Anblick der alten, kranken, invaliden Soldaten deprimierte ihn noch mehr.

Vielleicht wäre eine Kugel in den Kopf besser, sollte ich je so weit kommen.

Er wusste, wo sein Vater untergebracht war, und konnte den Schreibtisch der Schwester umgehen. Er hörte den Alten schon, bevor er ihn sah. John Puller senior hatte immer eine Stimme wie ein Megafon gehabt, und weder das Alter noch die Krankheit hatten etwas daran ändern können. Seine Stimme schien sogar noch schneidender zu sein als früher.

Die Tür zum Zimmer seines Vaters öffnete sich, und eine sichtlich genervte Schwester trat heraus.

»Mein Gott, bin ich froh, Sie zu sehen.« Sie blickte zu Puller hoch. Er trug keine Uniform, aber die Schwester hatte ihn anscheinend mühelos erkannt.

»Wo liegt das Problem?«, fragte er.

»Er ist das Problem«, erwiderte die Schwester. »Er hat die letzten vierundzwanzig Stunden immer wieder nach Ihnen gefragt. Er gibt keine Ruhe.«

Puller legte die Hand auf den Türknauf. »Er hatte drei Generalssterne. Es ist immer persönlich, und Männer wie er lassen niemals etwas auf sich beruhen. Das liegt in ihrer Natur.«

»Viel Glück«, sagte die Schwester.

»Glück hat nichts damit zu tun.« Puller trat ein und schloss die Tür hinter sich.

Im Zimmer lehnte er den breiten Rücken an die Wand und ließ den Blick schweifen. Der Raum war klein, vielleicht zehn Quadratmeter, wie eine Gefängniszelle. Tatsächlich war er ungefähr so groß wie der Ort, den Pullers Bruder für den Rest seines Lebens sein Zuhause nennen würde.

Die Möbel bestanden aus einem Krankenhausbett, einem Nachttisch aus Holz, einem Vorhang zum Schutz der Privatsphäre und einem Stuhl, der noch unbequemer war, als er aussah. Dann gab es noch ein Fenster, einen winzigen Wandschrank und ein Bad mit Haltestangen und einer Vielzahl von Notrufknöpfen.

Und schließlich war da Pullers alter Herr selbst, John Puller senior, ehemaliger Kommandeur der wohl berühmtesten Einheit der Army, der Screaming Eagles: die Fallschirmjäger der 101. Airborne Division.

»XO, wo haben Sie gesteckt, verdammt noch mal?«, fragte Puller senior und starrte seinen Sohn an, als würde er ihn über Kimme und Korn anvisieren. »XO«, ausführender Offizier – so nannte er ihn meistens.

»Ich hatte einen Auftrag, Sir. Bin gerade erst zurückgekommen. Wie ich hörte, gibt es ein Problem, Sir.«

»Da haben Sie verdammt recht.«

Puller trat einen Schritt vor und blieb neben dem Bett stehen, auf dem sein Vater lag. Er trug ein weißes T-Shirt und eine lose sitzende blaue Krankenhaushose. Einst so groß wie sein Sohn, war der alte Mann auf etwas über eins fünfundachtzig geschrumpft. Er war noch immer groß, aber bei Weitem nicht mehr der Beinahe-Hüne, der er einst gewesen war. Ein weißer, weicher Haarkranz verlief um seinen Kopf herum; oben war alles kahl. Seine Augen waren von einem eisigen Blau und wechselten zwischen lodernder Intensität zu völliger Leere, manchmal binnen weniger Sekunden.

Die Ärzte waren sich nicht einig, was Puller senior nun genau fehlte. Offiziell wollte es niemand als Alzheimer bezeichnen, nicht einmal als Demenz. Die Ärzte umschrieben es mit »Alterserscheinungen«.

Puller hoffte nur, dass sein Vater heute klar genug war, um ihm von dem Brief zu erzählen. Oder ihm zumindest erlaubte, dass er ihn sich ansah.

»Sie haben einen Brief bekommen, Sir?«, fragte er nachdrücklich. »Eine streng geheime Meldung? Vielleicht aus dem Pentagon?«

Pullers Vater war seit mittlerweile fast zwei Jahrzehnten aus der Army ausgeschieden, schien sich dessen aber nicht bewusst zu sein. Puller hatte herausgefunden, dass es die Dinge erleichterte, wenn er so tat, als wäre sein Vater noch immer beim Militär.

Das beruhigte den alten Mann, und es brachte die Unterhaltung in Schwung. Puller kam sich dabei zwar albern vor, aber die Ärzte hatten ihm erklärt, es sei eine sinnvolle Vorgehensweise, kurzfristig zumindest. Und vielleicht war alles, was Pullers Vater noch geblieben war, kurzfristig.

Der alte Mann nickte und schaute grimmig drein. »Möglicherweise, XO, möglicherweise. Hat mich beunruhigt.«

»Dürfte ich die Meldung lesen, Sir?«

Sein Vater zögerte, blickte zu ihm hoch, wobei er den Ausdruck eines Mannes zeigte, der sich nicht sicher war, was oder wen er anschaute.

»Dürfte ich die Meldung lesen, General?«, fragte Puller erneut, leiser diesmal, aber auch energischer.

Sein Vater zeigte auf sein Kissen. »Darunter. Hat mich beunruhigt.«

»Jawohl, Sir. Darf ich, Sir?«

Puller zeigte auf das Kissen. Sein Vater nickte und setzte sich auf.

Puller trat vor und nahm das Kissen hoch. Darunter lag ein aufgerissener Briefumschlag. Puller nahm ihn und betrachtete ihn. Die Adresse war in Druckbuchstaben geschrieben. Der Brief war an seinen Vater gerichtet. In diesem Veteranenkrankenhaus. Abgestempelt in einem Ort namens Paradise, Florida. Der Ortsname klang irgendwie vertraut. Puller las den Namen des Absenders in der oberen linken Ecke des Umschlags.

Betsy Puller Simon.

Deshalb hörte es sich vertraut an. Betsy war seine Tante, die Schwester seines Vaters. Sie war fast zehn Jahre älter als ihr Bruder. Lloyd Simon war ihr Mann gewesen. Er war vor vielen Jahren verstorben. Damals war Puller junior gerade nach Afghanistan abkommandiert worden. Er erinnerte sich, dass sein Vater ihn über den Tod seines Onkels informiert hatte. Seit damals hatte Puller nicht oft an Betsy gedacht.

Warum eigentlich?, fragte er sich.

Nun, jetzt hatte sie seine Aufmerksamkeit.

Sie hatte an ihren Bruder geschrieben, den General. Und der war aufgebracht. Puller hoffte, dass es nicht um ein verschwundenes Haustier oder offene Rechnungen ging. Oder dass seine alte Tante noch einmal heiratete und den Wunsch hatte, dass ihr jüngerer Bruder als Brautführer fungierte. Das war ein Ding der Unmöglichkeit.

Puller zog das einzelne Blatt Papier aus dem Umschlag und faltete es auseinander. Es war dickes Papier mit einem hübschen Wasserzeichen. In fünf Jahren wurde so etwas wahrscheinlich nicht mehr hergestellt. Wer schrieb heute noch Briefe?

Puller konzentrierte sich auf die spinnenhafte Handschrift. Der Brief war mit blauer Tinte geschrieben, sodass die Schrift über dem cremefarbenen Untergrund zu schweben schien.

Das Schreiben bestand aus drei Absätzen. Puller las alle drei, und das zweimal. Seine Tante hatte mit den Worten geendet: »Alles Liebe, Johnny. Betsy.«

Johnny und Betsy?

Es machte seinen Vater beinahe menschlich.

Beinahe.

Puller wusste jetzt, warum die Lektüre des Briefes seinen Vater so sehr aus der Fassung gebracht hatte. Seine Schwester war offensichtlich verängstigt gewesen, als sie den Brief geschrieben hatte.

In Paradise, Florida, ging irgendetwas vor, was ihr nicht gefiel. Sie kam nicht auf Einzelheiten zu sprechen, aber was sie geschrieben hatte, reichte vollkommen, um Pullers Interesse zu wecken. Mysteriöse Geschehnisse in der Nacht. Leute, die nicht waren, was sie zu sein schienen. Das unbestimmte Gefühl, dass etwas nicht stimmte.

Namen hatte Betsy keine genannt. Doch sie hatte den Brief mit der Bitte um Hilfe beendet. Aber die sollte nicht von ihrem Bruder kommen.

Sie hat ausdrücklich um meine Hilfe gebeten, dachte Puller.

Betsy musste gewusst haben, dass er Ermittler bei der Army war. Vielleicht hatte ihr Bruder es ihr erzählt. Vielleicht hatte sie es selbst herausgefunden. Schließlich war es kein Geheimnis, was John Puller tat.

Puller faltete den Brief zusammen und steckte ihn ein. Sein Vater schaute mittlerweile auf das kleine Fernsehgerät, das an einem Metallarm befestigt an der Wand hing. Gerade lief Der Preis ist heiß. Puller senior schien fasziniert zu sein – der Mann, der nicht nur die 101. kommandiert, sondern den Befehl über ein ganzes Korps gehabt hatte, fünf Divisionen im Kampfeinsatz, insgesamt fast 100.000 hervorragend ausgebildete Soldaten. Und jetzt galt seine ganze Aufmerksamkeit einer Fernsehshow, in der Leute den Preis von irgendwelchem Krempel erraten mussten, um irgendwelchen Krempel zu gewinnen.

»Darf ich den Brief behalten, General?«, fragte Puller.

Jetzt, da er herbeizitiert worden war und sowohl den Brief wie auch die Angelegenheit anscheinend fest im Griff hatte, schien sein Vater nicht mehr interessiert oder beunruhigt zu sein. Er fuchtelte mit der Hand herum, eine unbestimmte Geste, die besagte: Du kannst gehen.

»Kümmern Sie sich darum, XO. Erstatten Sie mir Bericht, wenn die Sache erledigt ist.«

»Danke, General. Ich werde mein Bestes tun, Sir.«

Obwohl sein Vater ihn nicht anschaute, salutierte Puller schneidig, machte auf dem Absatz kehrt und ging. Bei ihrer letzten Begegnung hatte er sich einfach umgedreht und das Zimmer verlassen, verbittert und angewidert zugleich, woraufhin der alte Mann ihn als »Schütze Arsch« beschimpft und ihm nachgebrüllt hatte. Aber das schien er vergessen zu haben. Zusammen mit vielen anderen Dingen. In Pullers Erinnerung jedoch war diese Szene noch immer lebendig.

Als Pullers Hand sich auf den Türknauf legte, sagte sein Vater: »Kümmern Sie sich um Betsy, XO, sie ist ein guter Mensch.«

Puller schaute zu seinem Vater. Der alte Mann starrte ihn an. Seine kalten blauen Augen blickten so klar wie einst. Er befand sich nicht mehr im Der Preis ist heiß-Land, sondern im Hier und Jetzt.

»Wird gemacht, Sir. Sie können sich darauf verlassen.«

Auf dem Weg nach draußen begegnete Puller dem Arzt seines Vaters, einem kleinen Mann mit beginnender Glatze. Er war ein guter Mediziner, der hier für eine weitaus geringere Bezahlung schuftete, als sein Studium in Yale ihm in der freien Wirtschaft eingebracht hätte.

»Wie macht er sich?«, wollte Puller wissen.

»So gut, wie man es erwarten kann. Sein körperlicher Zustand ist noch immer erstaunlich. Ich würde nicht beim Armdrücken gegen ihn antreten wollen. Aber im Oberstübchen scheinen die Dinge weiterhin in Schieflage zu sein.«

»Und man kann nichts dagegen tun?«

»Ihr Vater bekommt die Medikamente, die man Patienten in seinem Zustand normalerweise verabreicht. Natürlich ist eine Heilung ausgeschlossen. Derzeit ist es uns nicht einmal möglich, den ursprünglichen Zustand wiederherzustellen, obwohl es einige vielversprechende Ansätze gibt. Aber das ist Zukunftsmusik. Ich glaube, für Ihren Vater wird es ein langer Abstieg nach unten, John. Und dieser Abstieg könnte sich im Laufe der Zeit beschleunigen. Tut mir leid, dass ich keine besseren Nachrichten habe.«

Puller bedankte sich bei dem Arzt. Das alles war ihm nicht neu, trotzdem fragte er bei jedem Besuch. Vielleicht glaubte ein Teil von ihm, dass die Antwort eines Tages anders ausfiel.

Er verließ das Krankenhaus und ging zu seinem Wagen. Nun ja, eigentlich gehörte der Wagen der United States Army, aber er war die United States Army, also lief es vermutlich auf dasselbe hinaus.

Unterwegs holte er den Brief wieder hervor. Seine Tante hatte ihre Telefonnummer in Paradise angegeben; das war hilfreich. Als Puller seinen Wagen erreichte, setzte er sich auf die Motorhaube, holte das Handy hervor und gab die Nummer ein.

Er gehörte nicht zu denen, die etwas aufschoben, wenn sie es sofort erledigen konnten.

Es klingelte viermal, dann schaltete sich die Voicemail ein. Puller hinterließ seiner Tante eine Nachricht und steckte das Handy weg.

Auf der Motorhaube seines Malibu sitzend las er den Brief ein drittes Mal. Ein beunruhigender Brief. Aber er hatte bis jetzt nur einmal versucht, Betsy zu erreichen. Vielleicht war sie gerade beim Arzt. Alte Leute verbrachten viel Zeit bei Ärzten. So hatte er es schon bei seinem Vater erlebt.

Puller seufzte. In vieler Hinsicht war das nicht sein Problem. Vermutlich hatte sein Vater den Brief längst vergessen. Und er, Puller, hatte Betsy lange nicht gesehen. Sie war kein Teil seines Lebens mehr.

Aber früher, in seiner Kindheit und Jugend, war sie es gewesen. Eine Art Ersatz für eine Mutter, die nicht da war, weil sie nicht da sein konnte.

Obwohl sehr viel Zeit vergangen war, konnte Puller sich lebhaft an Tante Betsy erinnern. An bestimmte Augenblicke. Wenn er etwas gebraucht hatte, das es in seinem Leben nicht gab, war Betsy für ihn da gewesen. Dinge, die kleine Jungs nun mal brauchen. Dinge, für die Väter nicht sorgen konnten, selbst wenn sie immer für ihre Kinder da waren, was auf Pullers Vater allerdings nicht zutraf. Der war viel zu sehr damit beschäftigt gewesen, Tausenden von Männern zu befehlen, bestimmte Dinge so zu tun, wie er selbst sie zu tun pflegte.

Betsy Simon hatte diese Leere gefüllt. Damals war sie sehr wichtig für Puller gewesen. Er hatte mit ihr über alles gesprochen, Probleme und Triumphe. Betsy war eine wunderbare Zuhörerin gewesen. Und Puller hatte im Lauf der Zeit erkannt, dass die Ratschläge, die sie ihm während des Erwachsenwerdens gegeben hatte, so meisterhaft erteilt worden waren, dass er sie für seine eigenen Ideen hielt.

Noch hatte er Urlaub. Niemand erwartete ihn zurück. Und er konnte dieser Sache nicht einfach den Rücken zuwenden. Betsy erst recht nicht.

Und es ging nicht allein um Altruismus. Ein Teil von ihm fragte sich, ob Betsy ihm noch einmal durch eine schwere Zeit hindurchhelfen konnte. Die schwere Zeit, die er im Moment durchlebte. Das hatte nicht nur mit seinem Vater zu tun, es ging vor allem um die Ereignisse in West Virginia. Puller hatte noch nie richtig mit jemandem darüber gesprochen, nicht einmal mit seinem Bruder. Auch wenn er Bobby gegenüber das Gegenteil behauptet hatte – es gab Dinge, über die er reden musste. Ihm fehlte nur jemand, bei dem er sich sicher genug fühlte.

Vielleicht konnte seine Tante diese Lücke füllen. Wieder einmal.

Wie es aussah, musste Puller ins Paradies.

 

Am Limit
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