17

Cookie löste Sadies Leine. Der winzige Hund lief sofort zu seiner Wasserschüssel und trank ziemlich lange. Cookie beschäftigte sich in der Küche, holte Gläser und kleine Teller. Puller schaute zu, wie er einen Krug Limonade und Teller mit Keksen und allem möglichen Gebäck ins Zimmer brachte.

Puller blickte sich um. Das Haus war teuer eingerichtet mit schweren Möbeln im karibischen Stil. Die Vorhänge waren dick genug, um das Licht des Nachmittags und die Hitze draußen zu halten, und der Teppich war so flauschig, dass man darin versank.

Cookie musste ein schrecklich guter Bäcker gewesen sein.

In einer Glasvitrine waren ein Dutzend alter Uhren ausgestellt.

Puller trat näher heran.

»Ich habe vor Jahren mit dem Sammeln angefangen«, sagte Cookie. »Einige sind sehr wertvoll.«

»Wollen Sie die Uhren irgendwann wieder verkaufen?«

»Das können meine Kinder tun, wenn ich nicht mehr bin. Mir gefallen die Uhren zu sehr.«

Puller konnte die Klimaanlage arbeiten hören und fragte sich, wie hoch wohl die monatliche Stromrechnung für dieses Haus ausfiel.

Als hätte er seine Gedanken gelesen, sagte Cookie: »Vor zwei Jahren habe ich eine Solarstromanlage eingebaut. Die wirkt Wunder. Ich habe nicht nur kostenlosen Strom, ich erwirtschafte einen Überschuss, den ich an die Stadt Paradise verkaufe. Nicht dass ich das Geld bräuchte, aber ich habe auch nichts dagegen. Und es ist grüner Strom. Das gefällt mir.«

Sie setzten sich und tranken ihre Limonade. Sie war kalt und hatte einen angenehmen Nachgeschmack. Cookie nahm sich ein paar Schokoriegel und drängte Puller, das mit Kokosnuss gefüllte Gebäck zu probieren.

Puller biss hinein und war beeindruckt. »Das ist wirklich gut.«

Cookie errötete vor Freude. »Man sollte glauben, dass ich nach so vielen Jahren vom Backen die Nase voll habe, aber die Wahrheit ist, dass ich es mehr liebe als je zuvor. Wissen Sie, jetzt backe ich für mich und meine Freunde. Es ist kein Job mehr.«

»Haben Sie für Betsy gebacken?«

»O ja. Und für Lloyd, als er noch am Leben war.«

»Dann wohnen Sie schon länger hier?«

»Ich bin drei Jahre nach Betsy und Lloyd hergezogen. Ja, das ist eine lange Zeit.« Er stellte das Glas Limonade ab. »Ich war sehr traurig, als Betsy starb. Sie war ein großartiger Mensch, wirklich. Eine gute Freundin. So mitfühlend. Und wenn in der Nachbarschaft etwas erledigt werden musste, konnte man sich immer auf sie verlassen. Auch auf Lloyd, als er noch am Leben war.«

»So war sie nun mal«, erwiderte Puller. »Sehr aktiv.«

»Sie hat mir viel über Ihren Vater erzählt, die Militärlegende mit den drei Sternen.«

Puller nickte. »Ja.« Er hatte noch nie gern über seinen Vater gesprochen. »Wissen Sie zufällig, ob sie einen Anwalt hatte?«

»Ja, wir haben denselben. Sein Name ist Griffin Mason. Alle nennen ihn Grif. Er ist ein ausgezeichneter Rechtsanwalt.«

»Kümmert er sich auch um Testamente?«

»Jeder Rechtsanwalt in Florida beschäftigt sich mit Erbschaftsangelegenheiten. Bei der Altersstruktur hier ist das gewissermaßen ihr täglich Brot.«

»Haben Sie seine Adresse?«

Cookie zog eine Schublade in einem Schränkchen neben dem Kühlschrank auf, holte eine Visitenkarte hervor und gab sie Puller.

Der warf einen Blick darauf und steckte sie ein. »Sie haben also Betsys Leiche gefunden. Können Sie mir das näher ausführen?«

Cookie setzte sich wieder. Ein trauriger Ausdruck erschien auf seinem Gesicht. Puller konnte sogar Tränen sehen, die sich in den Augenwinkeln bildeten.

»Ich stehe nie früh auf. Ich bin eher eine Nachteule. Jetzt, mit neunundsiebzig Jahren, reichen mir vier oder fünf Stunden Schlaf. Irgendwann, wenn ich ans Ende der Straße komme, habe ich noch genug Zeit zum Schlafen. Nun, wie dem auch sei, ich habe eine gewisse morgendliche Routine. Ich lasse Sadie in den Garten, während ich mich auf die Terrasse setze, meine erste Tasse Kaffee trinke und dabei Zeitung lese. Ich bekomme noch die richtige Zeitung, so wie die meisten der alten Leute hier. Ich surfe viel durchs Internet und halte mich für ziemlich schlau, was Technik angeht, aber die Nachrichten halte ich noch immer gern in der Hand.«

»Wie viel Uhr war es, als Sie Betsy entdeckt haben?«

»So gegen elf. Das ist jetzt ein paar Tage her. Ich saß auf meiner Terrasse und bemerkte, dass Betsys Hintertür offen stand. Von meiner Terrasse konnte ich sie über den Zaun sehen. Ich fand das merkwürdig, weil Betsy nie vor Mittag so richtig in die Gänge kam. Ihre Osteoporose hatte ihrer Wirbelsäule schwer zugesetzt. Selbst mit der Gehhilfe fiel es ihr immer schwerer, sich zu bewegen. Und ich wusste, dass sie Schwierigkeiten hatte, aus dem Bett zu kommen.«

»Ich verstehe«, erwiderte Puller. »Hatte sie eine Pflegekraft?«

»Ja. Jane Ryon, ein liebes Mädchen. Sie kam drei Tage in der Woche, fing morgens um neun an. Sie hat im Haus ein bisschen aufgeräumt und Betsy dann beim Aufstehen und Anziehen geholfen.«

»Warum nur drei Tage die Woche?«

»Ich nehme an, Betsy wollte ihre Unabhängigkeit bewahren. Und eine Vollzeitpflegekraft ist nicht billig. Die Krankenversicherung deckt das auch nicht ganz ab, es sei denn, man ist wesentlich schlimmer dran als Betsy. Aber selbst dann übernimmt sie nicht alle Kosten. Betsy schien keine Geldprobleme zu haben, aber unsere Generation ist sparsam. Jane hilft auch mir. Zweimal die Woche.«

»Sie scheinen doch sehr selbstständig zu sein.«

»Nun ja, Jane erledigt Botengänge und kümmert sich um Sadie, wenn ich nicht da bin. Außerdem ist sie eine tolle Physiotherapeutin, und die vielen Jahre in der Bäckerei haben aus mir eine Brezel gemacht, vor allem die Hände.«

»Haben Sie ihre Adresse?«

Cookie holte ihm eine weitere Visitenkarte. »Davon habe ich Hunderte. Die Leute in Florida verschenken sie wie Bonbons. Wir Alten sind die besten Kunden einer ganzen Dienstleistungsindustrie. Jeder von uns kann bestimmte Dinge, die erledigt werden müssen, nicht mehr selbst erledigen.«

»Verstehe. Also zurück zu diesem Morgen …«

»Ich ging zu dem Zaun zwischen unseren Grundstücken und rief nach Betsy, bekam aber keine Antwort, also verließ ich meinen Garten und klopfte an ihre Haustür. Nicht dass ich erwartet hätte, dass sie aufsteht und zur Tür gerannt kommt, wenn sie noch im Bett lag, aber ich dachte, sie ruft vielleicht. Sie hat im Erdgeschoss geschlafen.«

»Ich weiß«, sagte Puller. »Weiter.«

»Nun ja, keiner machte auf, also beschloss ich, durch den Garten in Betsys Haus zu gehen. Ich hoffte, dass Betsy nichts passiert war. In unserer Gegend hier sind schon Leute gestorben, die man erst nach längerer Zeit gefunden hat. In unserem Alter kann die Pumpe einfach stehenbleiben, und das war’s dann.«

»Das ist wohl wahr«, sagte Puller, hielt den Blick auf den alten Mann gerichtet und beschwor ihn stumm, endlich zu den für ihn wichtigen Punkten zu kommen.

»Ich konnte das Gartentor öffnen. Ich hatte die Hintertür im Auge, als ich um die Hausecke bog. Beinahe hätte ich nicht in die Richtung des kleinen Brunnens geschaut, aber zum Glück habe ich’s dann doch getan. Ich kann den Brunnen von meiner Terrasse aus nicht sehen, wissen Sie, aber jetzt sah ich ihn natürlich, und …«

Puller unterbrach ihn: »Okay. Könnten wir das einen Schritt nach dem anderen durchgehen? Erzählen Sie mir alles, was Sie gesehen, gerochen und gehört haben.«

Puller zückte ein Notizbuch. Cookie beäugte es nervös. »Die Polizei hat mir gesagt, dass es ein Unfall war.«

»Da könnte die Polizei recht haben. Aber sie könnte sich auch irren.«

»Also sind Sie hergekommen, um die Sache genauer zu untersuchen?«

»Ich wollte nur meine Tante sehen. Als ich von ihrem Tod erfuhr, habe ich ihr meinen Respekt erwiesen und mich am Riemen gerissen. Ich will die Sache nüchtern betrachten, weil ich sicher sein möchte, dass meine Tante diese Welt nicht gegen ihren Willen verlassen hat.«

Cookie erschauderte sichtlich. »Ich habe sie da im Brunnen liegen sehen. Der ist höchstens sechzig Zentimeter tief. Man sollte meinen, dass niemand da drin ertrinken kann, aber Betsy lag mit dem Gesicht darin. Ihr ganzer Kopf war unter Wasser.«

»In welcher Richtung lag sie?«

»Ihr Kopf zeigte zum Haus.«

»Die Arme ausgestreckt oder an der Seite?«

Cookie dachte kurz nach, versuchte sich den Anblick in Erinnerung zu rufen. »Der rechte Arm lag ausgestreckt über den Brunnenrand, der linke baumelte an der Seite.«

»Ihre Beine?«

»Gespreizt.«

»Ihr Gehgestell?«

»Umgekippt an der rechten Brunnenseite.«

»Was haben Sie anschließend getan?«

»Ich bin zu ihr gerannt. Da wusste ich ja noch nicht, ob sie tot war oder noch lebte. Dann habe ich meine Sandalen abgestreift und bin ins Wasser gestiegen, habe sie bei den Schultern gepackt und ihren Kopf aus dem Wasser gehoben.«

Puller dachte darüber nach. Cookie hatte die Spuren am Tatort zunichtegemacht, hatte es tun müssen, denn genau wie er gesagt hatte, hatte er nicht wissen können, ob Betsy noch am Leben war. Dass Tatorte von Ersthelfern, die Leben retten wollten, kontaminiert wurden, war nicht nur legitim, es stand sogar höher als das Erhalten von Beweisen. Leider war es in diesem Fall umsonst gewesen.

»Da war sie schon tot?«

Cookie nickte. »Ich habe in meinem Leben so einige Tote gesehen, nicht nur bei Beerdigungen. Vor über fünfzig Jahren starb meine kleine Schwester an einer Rauchvergiftung. Einer meiner besten Freunde starb in einem Teich, da waren wir noch Teenager. Betsys Gesicht war totenbleich. Ihre Augen waren weit geöffnet, ihr Mund stand offen. Es gab keinen Puls, kein Anzeichen von Leben.«

»Schaum im Mund?«

»Ja.«

»Waren ihre Extremitäten steif oder schlaff?«

»Die kamen mir ein bisschen steif vor.«

»Aber nur ein bisschen?«

»Ja.«

»Die Oberarme? Steif oder schlaff?«

»Steif.«

»Ihre Hände?«

»Normal. Aber kalt.«

»Was haben Sie dann getan?«

»Ich habe sie genauso hingelegt, wie ich sie gefunden hatte. Ich schaue viel CSI und Navy CIS, von daher weiß ich, dass man an einem Ort, an dem man eine Leiche findet, nichts verändern soll. Dann ging ich zurück zu meinem Haus und rief die Polizei. Die kam ungefähr fünf Minuten später. Ein Mann und eine Frau.«

»Landry und Hooper?«

»Ja. Woher wissen Sie das?«

»Lange Geschichte. Waren Sie dabei, als die beiden den Ort untersucht haben?«

»Nein. Sie haben meine Aussage aufgenommen und baten mich dann, wieder ins Haus zu gehen und dort zu bleiben für den Fall, dass sie noch Fragen hätten. Andere Streifenwagen kamen. Dann sah ich eine Frau mit einer Arzttasche in den Garten gehen.«

»Die Gerichtsmedizinerin.«

»Ja, genau. Ein paar Stunden später kam ein Leichenwagen. Ich schaute zu, als man Betsy auf einer Trage herausbrachte, mit einem weißen Laken zugedeckt. Sie wurde in den Leichenwagen geschoben, und der fuhr weg.«

Offensichtlich erschöpft und traurig, die Geschichte noch einmal durchlebt zu haben, setzte Cookie sich zurück. »Ich werde sie wirklich vermissen.«

»Ist sie noch selbst gefahren? Ich habe den Wagen in der Garage gesehen.«

»Eigentlich nicht. Ich meine, ich habe sie schon lange nicht mehr in ihrem Auto gesehen.«

»Aber sie konnte noch fahren?«

»Ich würde sagen, nein. Ihre Beine waren kraftlos, und ihre Reflexe funktionierten nicht mehr. Ihre Wirbelsäule war gekrümmt. Ich weiß nicht, wie sie diese Schmerzen ertragen hat.« Er hielt inne. »Wenn ich so darüber nachdenke … an dem Tag, bevor ich sie fand, war sie noch mal weg. Ich habe Jerry vorfahren sehen.«

»Jerry?«

»Jerry Evans. Er hat einen Taxiservice. Ich habe ihn auch schon benutzt. Er hat Betsy gegen achtzehn Uhr abgeholt. Eine halbe Stunde später war sie wieder da.«

»Ein kurzer Ausflug. Haben Sie eine Vorstellung, wo sie gewesen sein könnte?«

»Ja. Ich habe Jerry gefragt. Er sagte, sie hätte einen Brief aufgegeben.«

Puller wusste, dass es der Brief war. »Warum hat sie nicht einfach den Briefkasten vor dem Haus genommen?«

»Bei uns kommt die Post früh. Jerry sagte, der Briefkasten, den Betsy benutzt hat, würde spät geleert. Der Brief würde noch am selben Abend aufgegeben.«

Sie hat einen Brief abgeschickt und war kurz darauf tot.

Bevor Puller fragen konnte, gab Cookie ihm eine Visitenkarte mit Jerrys Namen und Nummer.

»Vielen Dank. Ist sie denn oft abends allein in den Garten gegangen?«

»Sie saß gern auf der Bank am Brunnen. Normalerweise am Tag. Um Sonne zu tanken. Ich bin nicht der richtige Ansprechpartner, wenn es darum geht, was sie spät am Abend so gemacht hat. Normalerweise ging sie immer viel früher zu Bett als ich. Ich gehe noch gern raus. Ich weiß, das werden Sie kaum glauben, aber hier im Süden hält man jeden Siebzigjährigen für einen jungen Hüpfer. Wir sind angeblich immer unterwegs und machen Party.«

»Ist Ihnen an dem Abend, bevor Sie Betsy gefunden haben, etwas Verdächtiges aufgefallen? Personen, Geräusche, irgendetwas?«

»Ich hatte Freunde am anderen Ende der Stadt besucht, also wäre mir wahrscheinlich nichts aufgefallen. Ich bin spät nach Hause gekommen, aber mir kam alles vollkommen normal vor.«

»Trug sie ihr Nachthemd oder die normale Tageskleidung?«

»Normale Tageskleidung.«

»Dann ist sie vermutlich am Abend zuvor gestorben. Sie war nicht im Bett.«

Cookie nickte. »Das wäre logisch.«

»Hat meine Tante in den letzten Tagen vor ihrem Tod Ihnen gegenüber etwas erwähnt, das sie beunruhigt hat?«

Cookie schaute ihn neugierig an. »Zum Beispiel?«

»Alles Ungewöhnliche. Hat sie jemanden erwähnt? Ein Vorkommnis? Etwas, das sie gesehen hatte? Vielleicht nachts?«

»Nein, nichts dergleichen. Hat sie sich denn wegen irgendetwas Sorgen gemacht?«

»Ja, ich glaube schon«, erwiderte Puller. »Und wie es aussieht, hatte sie allen Grund dazu.«

 

Am Limit
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