10. November: Verwestes Eichhörnchen

Implantation + 1 Tag

 

Colding stand auf den Stufen zum Vordereingang des Landhauses. Trotz seines dicken Daunenparkas fröstelte ihn in der frühmorgendlichen Kälte. Er sah auf die Uhr. Siebzehn Minuten nach acht. Sara starrte ihn an. Er versuchte, sie zu ignorieren.

»Hey, Colding«, sagte sie. »Wenn deine Uhr nicht zufällig eine Art Teleporter aus Krieg der Sterne ist, dann wird sie es nicht schaffen, dass Clayton früher hier auftaucht.«

»In Raumschiff Enterprise gab es Teleporter, aber doch nicht in Krieg der Sterne.«

»Oh Mist. Danke für die Klugscheißerei, Fan Boy.«

»Schalt mal ein bisschen zurück. Clayton hat sich verspätet, okay?«

Sie legte beide Hände auf die Wangen und tat so, als sei sie schockiert. Dann sah sie über den schneebedeckten Rasen vor dem Landhaus hinweg zur langen, gewundenen Auffahrt, die beide – natürlich – vollkommen leer waren. »Es sieht so aus, als ob wir heute Morgen alle in einem Stau voller Pendler stecken bleiben. Wir kommen noch zu spät zum Trekkie-Treffen!«

Dieser beißend-sarkastische Ton. Der ging ihm langsam wirklich auf die Nerven. »Gibt es nicht irgendeinen Scheiß, den du zu erledigen hast, Purinam? Oder muss ich mir das den ganzen Tag lang anhören?«

»Ich habe mir den Tag extra für dich freigeschaufelt, Peej.«

Schon wieder dieser Spitzname. Er brachte ihn dazu, dass er sie nackt vor sich sah und sich an die kühle, weiche sommersprossige Haut erinnerte.

Vor mehr als drei Jahren, hatte Jian gesagt. Das ist eine lange Zeit, Mister Colding.

Nein. Hier würde sich überhaupt nichts abspielen. Es war offensichtlich, dass Sara ihn verachtete, und das aus gutem Grund. Manchmal fragte sich Colding, ob er den Markt für Schuldgefühle monopolisiert hatte. Sara gegenüber war das jedenfalls keineswegs überraschend.

»Hör zu, Sara … ich … normalerweise bin ich nicht … ich verhalte mich normalerweise nicht so. Frauen gegenüber. So wie ich mich dir gegenüber verhalten habe, meine ich.«

»Du lässt sie also nicht einfach fallen, nachdem du sie besprungen hast?«

»Äh … nein.«

»Oh, ich verstehe. Dann war ich also die Ausnahme. Wie schön muss es dann für alle anderen Frauen gewesen sein, die du würdevoll und mit Respekt behandelt hast.«

Colding wollte antworten, es gibt keine anderen Frauen, doch er biss sich auf die Zunge. Er hörte sich immer mehr wie ein Idiot an.

Das Blubbern eines Dieselmotors half ihm aus seiner Verlegenheit. Es klang nach einem großen Lastwagen. Die Bäume jenseits der gewundenen Auffahrt verbargen das Gefährt noch ein paar Sekunden lang. Das Geräusch wurde ein wenig lauter, als die Maschine das Waldstück hinter sich ließ und in den schneebedeckten Weg einbog.

Sara lachte und klatschte in die Hände.

Colding musterte zuerst das seltsame Gefährt und dann Sara. »Was zum Teufel ist denn das?«

»Das muss der Nuge sein. Echt klasse.«

Colding starrte das Ding an, das auf sie zurollte. Es war ein schwerfälliges, zweiteiliges Fahrzeug. Es war weiß lackiert – und mit einem schwarzen Zebramuster verziert. Die vordere Hälfte sah aus wie eine viertürige Metallbox auf einem kurzen Panzerkettenfahrwerk, die Platz für eine Vorder- und eine Rückbank bot. Eine klobige abgewinkelte Motorhaube endete in mächtigen Scheinwerfern und einem schweren Metallgitter, das als Stoßstange fungierte. Auf der Beifahrerseite besaß das Dach im vorderen Teil eine Luke; eine zweite Luke zog sich über der Rückbank über die ganze Breite des Gefährts.

Der hintere Teil sah wie der Aufleger eines Tiefladers aus, der auf seinem eigenen, gedrungenen Panzerfahrwerk ruhte. Auf diesem Aufleger befand sich ein kleiner Kran mit einem mannsgroßen Korb aus Kunststoff, der ebenfalls ein Zebramuster trug, ähnlich wie bei den Reparaturfahrzeugen der Telefongesellschaften. Der voll ausgefahrene Kran konnte den Korb bis in eine Höhe von etwa sechs Metern anheben. Der vordere und der hintere Teil des Fahrzeugs waren über ein Gelenk miteinander verbunden.

Clayton fuhr die gewundene Auffahrt hoch und hielt vor der breiten Steintreppe. Er beugte sich aus dem Fenster auf der Fahrerseite und lächelte Sara zu. »Hiya, Herzchen.« Er musterte Colding, und sein Lächeln verschwand. »Auf geht’s, eh? Ich habe nicht den ganzen Tag Zeit.«

»Clayton«, sagte Colding, »was zur Hölle ist das für ein Ding?«

»Das ist ein Bv 206. Die schwedische Armee hatte das Ding ausgemustert, und Magnus hat es ihnen abgekauft. Ich benutze es, um die Landebahn zu mähen, die Pisten für die Schneemobile zu spuren und die Telefonkabel wieder aufzuhängen, wenn der Sturm sie heruntergerissen hat. Das Gebiet, um das ich mich kümmern muss, ist ziemlich weitläufig, eh? Und der größte Teil des Terrains ist entweder sumpfig, voller Schlamm oder von zwei Meter Schnee bedeckt.«

»Und dieses Ding nennen Sie Ted Nugent? Warum?«

Sara hob die Hand wie ein Kind in der Schule. Sie hüpfte auf und ab und wedelte mit ihrem Arm. »Ich! Ich, Herr Lehrer, nehmen Sie mich dran, nehmen Sie mich dran!«

»Miss Purinam«, sagte Clayton, »bitte antworten Sie für die Klasse.«

»Es heißt Ted Nugent, weil es einen Sumpf durchqueren kann. Genau wie Fred Bear.«

Colding blickte zwischen den beiden hin und her. »Wer ist Fred Bear? Verdammt, worüber redet ihr überhaupt?«

»Es ist ein Lied«, sagte Sara. »Das ist so ein Michigan-Ding, du würdest es nicht verstehen. Steig einfach ein.«

Sara sprang auf den Rücksitz. Colding ging zur Beifahrerseite, öffnete die Tür und hielt einen Augenblick inne, um mit der Hand über das schwarze Streifenmuster zu streichen. Die Panzerung war so dick, dass sie wahrscheinlich einem Beschuss aus kleinkalibrigen Waffen standhalten würde. Magnus hatte also eine Stinger, Waffen für eine ganze Einheit und einen Truppentransporter. Na wunderbar.

Colding sprang ins Fahrzeug. »Sie sind spät dran, Clayton. «

»Ich habe verschlafen. Einer der Vorteile der Jugend.« Er legte den Gang ein und fuhr vom Landhaus weg.

»Wissen Sie, Clayton«, sagte Colding, »Sie dürfen mich auch Herzchen nennen. Es könnte allerdings sein, dass ich erröte.«

»Ah, scheiß drauf. Hören Sie, ich bringe Sie hoch an die Küste im Nordwesten und zeige Ihnen die Pisten der Schneemobile. Bevor die Erde gefriert, bestehen sie größtenteils aus Schlamm und Sumpfland. Dann machen wir einen Bogen nach North Pointe, und schließlich würde Sven noch gerne mit Ihnen reden, wenn Sie nichts dagegen haben.«

Colding zuckte mit den Schultern. Warum nicht? Er musste ohnehin die ganze Insel sehen, selbst wenn es immer kälter wurde. Colding begann, sein Fenster hochzukurbeln.

»Ach bitte«, fragte Clayton, »macht es Ihnen etwas aus, das Fenster unten zu lassen? Ich habe vor ein paar Tagen ein Eichhörnchen überfahren. Ich hab’s nicht mehr geschafft, alle Därme hier rauszuschaffen. Wenn Sie das Fenster schließen, stinkt es hier ziemlich übel.«

Was war denn das? Clayton hatte doch tatsächlich eine höfliche Bitte geäußert. Kein knurriger Ton diesmal. Vielleicht wurde der alte Mann ja ein wenig lockerer. Colding zuckte mit den Schultern und kurbelte das Fenster wieder herunter.

Sie fuhren in Richtung Nordwesten. Der größte Teil ihres Weges sah aus wie eine uralte Straße, die inzwischen zugewachsen und von Schlaglöchern übersät war. Einige Stellen waren von tiefen schwarzen Pfützen bedeckt. Der Bv rollte problemlos durch alle hindurch. Ein Sumpf schien in der Mitte gut sechs Meter tief zu sein, doch der Nuge erwies sich als vollwertiges Amphibienfahrzeug: Er fuhr ins Wasser und glitt an der Oberfläche entlang, bis sich die Panzerketten auf der gegenüberliegenden Seite wieder in den Schlamm gruben. Eine wirklich verdammt gute Maschine.

Durch den dichten Wald hindurch sah Colding gelegentlich einige eingestürzte Häuser. Auf den moosbedeckten Dächern sammelte sich der Schnee, und an einigen Stellen hatten zwischen den Ruinen sogar einige neue Bäume zu wachsen begonnen.

Sara beugte sich vor. Sie sah lieber aus der Vorderscheibe als durch die Seitenfenster. »Es sieht so aus, als hätten eine Menge Leute hier gewohnt.«

»Ja«, sagte Clayton. »Vor etwa vierzig Jahren waren etwa dreihundert Leute das ganze Jahr über hier. Die meisten arbeiteten in der Kupfermine, aber es gab auch Touristen, die nur den Sommer über kamen.«

»Und was ist passiert?«

»Wir hatten … einen Unfall. In der Kupfermine. Zweiundzwanzig Menschen sind dabei umgekommen. Diese Piste führt direkt daran vorbei. Ich zeige es Ihnen.«

Er schaltete den Nuge hoch, so dass sie mit atemberaubenden fünfunddreißig Stundenkilometern vorwärtspreschten. Zweige strichen über das Dach und die Seiten des Gefährts, doch Clayton schaffte es mühelos, den Baumstämmen auszuweichen.

Sie erreichten eine Lichtung unweit des felsigen Hügelrückens der Insel. Colding erkannte einen kleinen Schuppen, der aus knochentrockenem Holz errichtet worden war; es war durch die jahrzehntelange Sonneneinstrahlung so sehr ausgebleicht, dass es fast weiß ausah. Die Gegend wirkte wie der Drehort eines alten Stummfilms, auf ein Schild hatte jemand das kaum noch lesbare, verblichene Wort GEFAHR gepinselt.

»Das ist die alte Mine«, sagte Clayton. »Auf der ganzen U.P. gab es früher tonnenweise Kupfer. Hier sind Städte entstanden, die es mit denen zu Zeiten des Goldrauschs im Westen aufnehmen konnten.«

»Gespenstisch«, meinte Sara. »Sind die Leute hier gestorben?«

»Die meisten von ihnen«, antwortete Clayton. »Die Männer sind immer noch da drin. Jedenfalls ihre Knochen. Nachts, wenn es ganz still ist, kann man hören, wie sie um Hilfe rufen.«

Üblicherweise hätte sich Colding über einen solchen Aberglauben lustig gemacht, doch Claytons Erinnerungen waren offensichtlich voller Schmerz – vielleicht sogar voller Angst.

»Der Grubeneinsturz hat der Stadt sozusagen das Herz gebrochen«, fuhr Clayton fort. »Mit den Jahren sind die Leute weggezogen. Als Danté auftauchte und alles aufkaufte, waren wir nur noch fünfzig. Mich und Sven hat er behalten. James und Stephanie sind neu. Er hat sie geholt, damit sie sich um eine Reserveherde kümmern. Aber genug von dieser Scheiße. Mir gefällt dieser Ort nicht besonders.«

Clayton legte den Gang des Bv 206 ein, und sie fuhren zurück in den Wald. Die Straße war so uneben, dass alle durchgeschüttelt wurden, doch je weiter sie sich von der Mine entfernten, umso mehr schien sich Claytons Stimmung zu bessern. »Ich glaube, ich rieche Eichhörnchendärme«, sagte er. »Ist Ihr Fenster ganz unten, Colding?«

»Ja. Überzeugen Sie sich selbst.«

Clayton sah hinüber und nickte. »Okay, eh? Lassen Sie’s unten. Mir ist ein wenig kühl, also drehe ich meins hoch. Sie wissen ja, dass sich so ein alter Kerl wie ich leicht eine Erkältung einfängt.« Er packte den Griff und drehte das Fenster hoch, als sie die Bäume hinter sich ließen und den Rand einer Farm erreichten. Colding erkannte den Schuppen, dessen Dachschindeln das Wort Ballantine formten. Hier begann – oder endete – die einzige richtige Straße der Insel, je nach dem, wie man es sehen wollte.

Clayton blieb in Svens Auffahrt stehen. Er stieg aus, trat unerklärlicherweise auf das schwere Metallgitter, das als Stoßstange diente, und zog sich auf das Dach des Fahrzeugs. Colding sah einen Augenblick zur Wagendecke hoch. Dann beugte er sich aus dem Fenster auf der Beifahrerseite, um Clayton zu fragen, was er da eigentlich tat.

Als er sich hinausbeugte, erkannte er verschwommen eine Bewegung, die von rechts kam. Er drehte sich gerade noch rechtzeitig um und erkannte, wie eine schwarze Gestalt mit großen Augen, deren Zähne in einem gewaltigen Maul aufblitzten, durch die Luft schoss. Das heranstürmende Tier flog direkt durch das offene Fenster, krachte mit voller Geschwindigkeit gegen Colding und riss ihn aus dem Sitz.

Ein Hund. Ein nasser Hund. Coldings in Panik ausgeschüttetes Adrenalin verflog, als ihm eine Zunge energisch das Gesicht ableckte. Er versuchte, den Hund wegzuschieben, doch dieser drückte sich gegen ihn, als hinge sein Leben davon ab. Trotz des lauten, freudigen Wimmerns des Tieres konnte Colding Claytons schmirgelpapierkratziges Lachen hören.

»Oh mein Gott«, sagte Sara vom Rücksitz aus. »Er ist ja allerliebst!«

»Sie ist allerliebst«, rief ein anderer Mann. »Mookie! Komm runter von diesem Mann und verschwinde aus dem Wagen, eh?«

Der Hütehund mit dem schwarzen Fell und den großen Augen leckte Colding ein letztes Mal lässig über das Gesicht, bevor er sich umdrehte und so anmutig wie eine Gazelle aus dem Fenster sprang.

»Was für ein süßer Schatz«, sagte Sara.

Colding setzte sich auf und wischte sich mit dem Jackenärmel den Hundespeichel aus dem Gesicht. »Das gibt’s doch nicht. Ich bin völlig vollgesabbert.«

Sven Ballantine kam auf den Bv 206 zu, blieb aber in anderthalb Metern Entfernung stehen. Mookie saß neben ihm. Sie hatte den Kopf nach vorn gereckt und die großen Augen weit geöffnet, doch bis auf ihren langfelligen Schwanz, der mit einem leise wischenden Geräusch über den Schnee strich, verharrte sie so regungslos wie eine Statue.

Clayton stand immer noch auf dem Dach und lachte.

Und dann bemerkte Colding den Geruch.

»Oh Gott«, hörte er Sara vom Rücksitz. Ihr Lachen verlieh den Worten einen Stakkato-Rhythmus. »Was … stinkt … hier … so?«

Der grässliche Geruch, so schien es, kam von Coldings Händen und seiner Kleidung. Er rümpfte unwillkürlich die Nase.

»Sie werden sich wahrscheinlich saubermachen wollen«, sagte Sven. »Mookie hat heute Morgen ein totes Tier gefunden. Sie wälzt sich gerne in solchen Sachen. Tut mir leid.«

Claytons Lachen wurde noch lauter.

»Schon in Ordnung«, sagte Colding. »Jesus Christus, wie das stinkt! Verdammt, was ist das eigentlich?«

»Ein totes Eich … hörn … chen!«, rief Clayton vom Dach aus. Sein Lachen hatte sich in ein hysterisches, keuchendes Husten verwandelt. »Ich mach mir … in die Hose. Deshalb war ich zu spät. Ich hab … das tote Eichhörnchen gefunden … und wusste, dass sich der verdammte Hund … darin rumwälzen und … Sie anspringen würde … so witzig! «

»Tut mir leid«, wiederholte Sven. »Es tut mir wirklich leid, dass Sie so fürchterlich stinken. Mookie hat eine besondere Begabung dafür, sich in Schwierigkeiten zu bringen. Sie kann einem manchmal richtig auf die Nerven gehen.«

Colding fiel auf, dass Sven trotz dieser Worte mit seiner großen Hand geistesabwesend den stinkenden Kopf des schwarzen Hundes kraulte. Entweder liebte Sven den Hund bedingungslos, oder der alte Mann roch überhaupt nichts mehr. Mookie sah hingerissen und voller Verehrung zu Sven auf.

Colding hämmerte gegen die Innenseite des Wagendachs. »Fahren wir!« Er schaffte es, Sven anzulächeln. Sven nickte nur. Mookies Maul öffnete sich und ihre Zunge hing seitlich heraus – das große Lächeln eines glücklichen Hundes.

Clayton kletterte vom Wagen herab. Kaum dass seine Füße den Boden berührten, schoss Mookie auf ihn zu wie eine Rakete. Verdammt, wie schnell sich dieser Hund bewegen konnte! Überraschend beweglich schob sich Clayton durch die Fahrertür. Er konnte sie gerade noch schließen, bevor es dem stinkenden Hund gelang, ihm zu folgen. Mookie sprang gegen das Fenster, womit sie bewies, welche erstaunlichen Höhen sie erreichen konnte. Ihr Speichel troff über das Glas. Sie bellte und wimmerte, verzweifelt bemüht, Clayton zu begrüßen.

»Heute nicht, mein stinkendes Mädchen«, sagte Clayton, der noch immer leise in sich hineinlachte. »Ich besuche dich, nachdem dein Daddy dich gebadet hat, eh?«

»Zurück zum Landhaus«, sagte Colding.

Clayton hörte nicht auf zu lachen. Ein ansteckendes Lachen, wäre Colding nicht das Opfer seines Scherzes gewesen.

»Was ist los, Herzchen?«, fragte Clayton. »Ich dachte, Sie wollten sich die alte Stadt ansehen.«

»Morgen«, sagte Colding. »Sie hatten Ihren Spaß. Und jetzt bringen Sie mich zurück zu diesem verdammten Landhaus, damit ich duschen und diese Kleider verbrennen kann.«

Clayton legte den Gang des Nuge ein und fuhr die Straße zurück. Als Colding später aus dem Fahrzeug stieg und die Vordertreppe zum Landhaus hinaufging, lachte der alte Mann immer noch.

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