44.

Als Laura Cortese die Tür zu ihrer Mettinger Wohnung aufschloss, hörte sie das Festnetztelefon klingeln. Sie zog den Stecker aus der Wand, stellte die Tasche mit den Einkäufen auf den Küchentisch und suchte die beiden Briefe heraus, die sie ungeöffnet in den Papierkorb warf. Wenn sie sich anstrengte, konnte sie vergessen, dass Giorgio sie mit dem Kopf an die Kante des Schranks geschleudert hatte.

Gestern war sie in ihre Wohnung zurückgekehrt, die unverändert war, ordentlich aufgeräumt bis auf die zwei Tassen, die auf dem Wohnzimmertisch standen mit ihrem dunklen, körnigen Kaffeesatz. Alessio war hier gewesen. Immer, wenn sie seinen Namen dachte, spürte sie, wie es ihr das Herz zerriss. Sie hatte sich mit dem Tod an einen Spieltisch gesetzt, mit höchstem Einsatz um ihn gewürfelt und verloren. Niemand konnte ihn retten. Mein kleiner Sohn ist ein Mafioso, dachte sie.

Sie hatte dem Arzt nicht die Wahrheit gesagt. Sonst hätte er sie nie nach Hause gelassen, nicht einmal für die knappe Woche zwischen den beiden Krankenhausaufenthalten. Auch für sie galt das Gesetz des Schweigens, die Omertà, und außerdem hätte die Wahrheit eine Lawine losgetreten, deren Folgen für sie alle unkontrollierbar gewesen wären. Wenn sie in den bitteren Jahren ihrer Ehe eines begriffen hatte, dann, dass man sich mit der Familie nicht anlegte.

Laura öffnete den Kühlschrank und holte eine Kugel Mozzarella heraus. Frau Hegele, die Gute, hatte ihre Lebensmittelvorräte aufgefüllt. Sie schnitt den weißen Käse auf, ordnete die Scheiben mit italienischen Tomaten zu einer Blüte an und zupfte Basilikumblättchen darüber. Den Teller, der wie ein kleines Kunstwerk aussah, nahm sie mit nach draußen. Über der Siedlung lag ein blauer Sommerhimmel. Die Balkone waren bunt wie Bauklötze. Weit vor ihnen ragte der bewaldete Hang auf, der einen glauben machte, dass man sich irgendwo im Schwarzwald befand. Nur der Verkehrslärm von der B 10 und der Bahnlinie drang zu ihr hinüber. Die Straße, die Gleise und der Fluss waren wie Schranken, die sie an diesem Ort gefangenhielten.

Ihr fiel auf, dass sie etwas vergessen hatte. In der Küche fand sie die bauchige grüne Flasche, die mit dem Öl aus dem Olivenhain der Gebrüder Cortese gefüllt war. Nachdenklich träufelte sie die goldene Flüssigkeit über ihren Salatteller und spürte dabei den Bildern nach, die wie Schatten in ihr auftauchten.

Sie war eine junge Studentin gewesen, die von Rom per Anhalter nach Neapel gefahren war. Er hatte sie an der Autobahnauffahrt aufgegabelt, im heißen August Süditaliens unter einem sengend blauen Himmel. Gleich darauf standen sie zwischen staubigen Oleanderbüschen und vermüllten Straßenrändern im Stau. Vor ihnen fuhr ein LKW mit überreifen Tomaten, die langsam von der Ladefläche rollten, um von den nachfolgenden Autos zu Brei zermalmt zu werden, und hinter ihnen eine keifende Großfamilie, die dabei war, den Geburtstag der Oma zu verpassen. Laura war es recht, dass sich ihre Fahrt verzögerte, denn der Mann mit den gebräunten Armen gefiel ihr. Es waren sehnige Arme, deren Muskeln sich durch sein weißes Hemd abzeichneten. Seine Hände, die sich um das Steuerrad legten, sahen nach Olivenhain und Weinberg aus. Hände, die imstande waren, Sicherheit zu geben. Sie brachte den schweigsamen Kalabrier zum Lachen. Als sich der Stau gegen Abend löste, hielten sie an einer Raststätte, und sie schlief mit ihm auf dem Rücksitz seines Transporters. Erst später erfuhr sie, dass er über zwanzig Jahre älter war als sie und das Jahr über in Deutschland lebte, in der Nähe von Stuttgart, wo er viel Geld in der Autoindustrie verdiente. Laura ließ Neapel ausfallen und verbrachte eine Woche auf seinem Landgut in Kalabrien. Dort lernte sie auch seinen Bruder kennen, dessen Frau bei der Geburt ihrer Zwillingssöhne gestorben war. Als sie im Herbst merkte, dass sie schwanger war, zog sie nach Deutschland.

Lange hatte sie nicht begriffen, wie tief er in die Organisation verstrickt war. Und dann hatte sie gedacht, dass er sich ihr zuliebe aus den Armen des Kraken lösen würde. Eine Zeitlang hatte er es auch wirklich versucht. Doch sie ließen ihn nicht ziehen. Sie brauchten ihn. Er war der Killer, der bedenkenlos und kaltblütig tötete, wenn es die Notwendigkeit erforderte. Jähzornig wurde er nur, wenn Laura ihn provozierte. Wenn sie oder später Alessio sich nicht fügen wollten in sein System von Schwarz und Weiß, Autorität und Gehorsam. Dann schlug er gnadenlos zu.

Irgendwann begann er, sich dem Capo zu verweigern, und sie schöpfte neue Hoffnung auf ein Leben in Freiheit. Noch immer hatte sie nicht begriffen, dass sie Giorgio nicht retten konnte, und dass auch ihr kleiner Sohn verloren war, einfach durch die Tatsache seiner Geburt. Dann waren Giorgios Krankheiten gefolgt, Herzschwäche, Arbeitslosigkeit, Alkohol. Seine Söhne waren zu diesem Zeitpunkt schon geboren gewesen. Corrado und Alessio – sie waren durch Geburtsrecht Teil der Familie. Niemand entkam seinem Schicksal.

Sie nahm die Ölflasche, steckte sie in den Abfalleimer und knallte den Deckel zu. Es war nicht gut, sich mit Erinnerungen zu umgeben. Tief unten in ihrer Tasche klingelte das Handy, und sie erlebte einen Moment der Schwäche. Vielleicht würden sie Alessio ja erlauben, mit ihr zu sprechen oder sie zu sehen? Nein, dachte sie. Schon der Gedanke an sie brachte ihn in Gefahr. Sie steckte das Handy unter die rosa Tagesdecke auf dem Doppelbett und ließ es weiterklingeln und zappeln wie ein lebendiges Wesen. Sie hatte lange um Alessio gekämpft, der sich widersetzen, sich seinen eigenen Willen bewahren sollte. Mittlerweile wusste sie: Es reichte schon, wenn sie sich still verhielt. Vielleicht würde der Tod dann vorbeischauen und ihn verschonen.


Laura Cortese hatte ihren fünfzehnjährigen Sohn im Stich gelassen. Die Flaschen und Gläser klirrten heftig, als Fabian die Altglaskiste mit Schwung aufs Pflaster vor die Hintertür pfefferte. Er war gegen zwei Uhr nach Hause gekommen, hatte die Bude aufgeräumt und wollte eigentlich mit seinem Bruder eine Runde Rad fahren, um seinen Kopf durchzulüften. Abends würde er sich dann mit Leonie im Theaterhaus treffen. Nach dem vergeigten Samstagmorgen musste er dringend abschalten und auf andere Gedanken kommen. Doch sein Kopf drehte sich noch vom Besuch im »Fallen Angel« und dem Gespräch mit Laura Cortese. Waren schwere Depressionen wirklich ein Grund, um einen Fünfzehnjährigen sich selbst zu überlassen, der auf dem besten Wege war, in eine kriminelle Karriere abzurutschen?

Nachdenklich stieg er die enge Holztreppe zu seiner Mansarde hoch und stand schließlich im Flur, wo ihn Che Guevara von der Wand gegenüber mit seinen unbestechlichen schwarzen Augen musterte.

»Compañero!«, sagte er und zog spöttisch den nicht vorhandenen Hut.

Wie gut, dass Keller nicht wusste, wie dilettantisch er sich heute Morgen benommen hatte. Er hatte Alessios Mutter quasi an ihren Tisch gezwungen. Laura Cortese war zwar überrumpelt gewesen, hatte es aber trotzdem geschafft, so gut wie nichts über sich zu erzählen. Fabian drückte seine schmerzende Stirn an den harten, hölzernen Türrahmen des Schlafzimmers. Entweder würde er jetzt sein Rennrad über die Schulter nehmen und bei Tobias vorbeischauen, der sicher gerade sein Auto polierte, während seine Frau einen Marmorkuchen in den Ofen schob. Oder er konnte beginnen, den gordischen Knoten aufzulösen, in den sich seine Fälle verwandelt hatten.

Fünf Minuten später steuerte er den Saab auf die B 10 in Richtung Landeshauptstadt. Als er auf der chirurgischen Station des Robert-Bosch-Krankenhauses ankam, saß Nicolai mit Kopfhörern im Bett.

»Sie!« Nicolais blaue Augen blickten wachsam. »Ich habe schon auf Sie gewartet.«

Im Laufe der letzten Tage schien sich sein Zustand stabilisiert zu haben. Den Kopfverband ersetzte ein dickes Pflaster, unter dem bräunliches Jod hervorschimmerte. »Hat man als Bulle kein Wochenende?«

Fabian rückte einen Stuhl an den Bettrand und setzte sich. Das Bett am Fenster war leer.

»Und dein Zimmergenosse, der Motorradunfall?«

»Benny? Der ist mit seiner Family nach draußen gegangen. Sie kommen immer gleich im Clan aus Beutelsbach und versuchen, ihm gemeinsam das Motorradfahren auszureden.«

»Und du, kriegst du auch hin und wieder Besuch?«

»Meine Schwester war eben da. Sie ist die Einzige von uns, die noch in der Gegend lebt. Meine Alten leben nicht mehr, und meine beiden Brüder sind in Frankfurt und in Nürnberg LKW-Fahrer.«

»Da bist du sicher froh, dass zumindest sie dich besuchen kommt.«

Nicolai verzog seinen Mund zu einem schiefen Grinsen. »Ich hab mein eigenes Leben, und Natascha hat immer so viel an mir auszusetzen, aber wenigstens ist sie noch da.« Nervös fuhr sich der Junge mit den Fingern durch die Haare.

»Im Moment ist es ganz gut, dass wir allein sind.« Fabian beschloss, Nicks unerwartete Gesprächigkeit auszunutzen, und ihm ordentlich auf die Pelle zu rücken.

»Das wird also ein Verhör, oder?«, fragte der Junge. Seine Augen flackerten.

»Beim letzten Mal hast du versprochen, mir einige Dinge zu erklären«, erinnerte ihn Fabian.

»Nageln Sie mich ruhig darauf fest«, sagte der Junge todesmutig. »Ist sowieso besser, wenn’s raus ist. Sonst erstick ich noch dran.« Eine Krankenschwester kam ins Zimmer und stellte zwei Tabletts auf dem Beistelltisch ab. Es war fünf Uhr, Zeit für Abendessen.

»Bitteschön«, flötete sie. Ihr prüfender Blick blieb an Fabian hängen. »Sie sind von der Polizei, oder? Der Junge verträgt noch keine Aufregung.« Der Oberarzt schien sie gut instruiert zu haben.

»Ich beiße schon nicht«, sagte er und grinste. »Jedenfalls keine Krankenschwestern.« Die Schwester wurde rot, schüttelte den Kopf und verließ das Zimmer.

Nicolai lachte leise. »Das war gut!«

»Man tut, was man kann.«

Der Junge schob sich sein Kopfkissen in den Rücken, so dass er aufrechter saß. »Also schießen Sie los! Was wollen Sie wissen?«

»Du kennst Alessio schon länger?«

»He Mann, ich kenne den kleinen Scheißer schon fast seit seiner Geburt. Wir haben schließlich im selben Haus gewohnt.«

»War er so etwas wie dein Freund?«

»Was man so Freund nennt. Schließlich bin ich vier Jahre älter als er. In dem Alter ist das richtig viel.«

Fabian nickte. Das konnte er gut nachvollziehen.

»Ich glaube, er hat zu mir aufgeschaut«, fuhr Nick fort. »Später war ich dann Co-Trainer in seiner D- und C-Jugend.«

»Er hat Fußball gespielt?«

»Und gar nicht so schlecht. Aus dem hätte ein kleiner Lionel Messi werden können. Aber das hat alles sein Alter kaputtgemacht. Der meinte, Alessio soll lieber zu Hause bleiben. Und das als Italiener. Die sind sonst alle total geil auf Fußball.«

Fabian wurde nicht schlau aus dieser Aussage. »Hast du irgendeine Erklärung dafür? Die meisten Väter sind doch stolz, wenn ihre Söhne gute Fußballer sind.«

Nick schüttelte den Kopf. »Ich schätze mal, der Alte wollte die totale Kontrolle über ihn und über Laura. Aber die hat nicht mitgespielt. Wenn sie ne dicke Lippe riskiert hat, lief sie manchmal mit einem blauen Auge im Treppenhaus herum. Meine Schwester hat immer gesagt, irgendwann bringt er sie noch um.«

»Ganz schön tapfer, deine Nachbarin«, sagte Fabian leise.

»Wohl eher lebensmüde«, gab Nicolai zurück. »Der Alte war wie ein Pulverfass, das jeden Moment hochgehen konnte. Irgendwas stimmte nicht mit dem, und seine Verwandtschaft war noch schlimmer. Zum Beispiel Alessios Bruder, so ein kurzgeschorener Bodybuilder, der ging eine ganze Weile bei denen ein und aus.«

Fabian schaute ihn stirnrunzelnd an. »Du kennst Corrado?«

Nick runzelte die Stirn. »Er hat manchmal mit uns Basketball gespielt. Wenn er Alessio mit seiner Pranke auf die Schulter gehauen hat, ging der in die Knie.«

»Also ein richtig netter großer Bruder.«

»Alessio hatte wahnsinnig Angst vor ihm, aber noch mehr vor seinem Onkel.«

»Dann ist es eher unwahrscheinlich, dass sich Alessio bei Alberto Cortese versteckt hält?«, fragte er.

Nick schüttelte den Kopf. »Eher springt der in den Neckar. Geben Sie mir mal das Tablett, bitte?« Fabian stand auf und reichte dem Jungen sein Abendessen. Nick hob den Deckel ab.

»Schon wieder Wurstbrot mit Gurke«, stellte er resigniert fest. Der rote Tee war übergeschwappt. »Und der Zucker löst sich auch nicht mehr auf, wenn der Tee kalt ist.« Die Feststellung hinderte ihn nicht daran, ein ganzes Tütchen in die Tasse rieseln zu lassen.

Dann öffnete er das Butterpäckchen, bestrich eine Scheibe Graubrot, belegte sie dick mit Salami und schnitt die Gurke in Scheiben. Den ersten Bissen spülte er mit dem Früchtetee hinunter. »Igitt«, sagte er.

Fabian fand es an der Zeit, die zentrale Frage zu stellen. »Und warum hast du dich am letzten Samstag mit Alessio getroffen?«

Der Patient verschluckte sich an einem Krümel. Fabian klopfte ihm vorsichtig den Rücken. »Blödes trockenes Brot!«, sagte er. »Schade, ich hatte schon gehofft, Sie hätten das vergessen.«

Fabian grinste schief. »Den Samstag vor einer Woche vergesse ich sicher mein ganzes Leben lang nicht.«

Nick riss sich zusammen und atmete tief durch. »Ich wollte Geld für ein besseres Motorrad.«

Fabian zog die Stirn in Falten. »Erzähl doch mal von vorne!«

Nachdenklich biss der Junge in sein Brot, kaute langsam und schluckte dann. »Es war am Tag nach dem Tod des alten Cortese. Da bin ich Alessio im Treppenhaus begegnet. Und ich weiß auch nicht, was mich da geritten hat. Jedenfalls habe ich ihn angesprochen.« Plötzlich schaute er schuldbewusst.

»Und was hast du zu ihm gesagt?«

»Ich weiß, ich hätte sagen sollen ›Herzliches Beileid‹ oder irgend so einen Scheiß. Aber das ist mir da nicht eingefallen.« Er setzte den Deckel wieder auf das Tablett, rückte ihn zurecht und verdeckte das ganze Chaos, die dunkelroten Teeflecken, das fettige Butterpapier und die Reste der Gurke. »Ich habe ihn was gefragt.«

»Und was?«

»Habt ihr nachgeholfen?«, gestand Nicolai leise.

Fabian schaute ihn ungläubig an. »Sein Vater ist am Tag zuvor gestorben und du hast ihn auf dem Treppenabsatz verdächtigt, ihn umgebracht zu haben?«

»Das war ein Scherz, Mann«, verteidigte sich Nicolai. »Und verständlich wäre es ja auch gewesen.«

»Uff. Und was hat Alessio geantwortet?«

Nick ließ sich in sein zerknautschtes Kissen zurücksinken. »Nichts, das war es ja gerade. Er sah aus wie ne lebendige Leiche. Und dann hat er mich einfach stehengelassen.«

»Und da hast du erst recht gedacht, dass an deiner Vermutung etwas dran ist?«

Er nickte. »Am nächsten Tag habe ich bei der Polizeidirektion angerufen, wegen der Medikamente.«

Fabian riss sich mühsam zusammen. Der Einsatz war einer der unerfreulichsten in seiner bisher noch kurzen Laufbahn gewesen.

»Du hattest selbst aber keine Tabletten im Müll gesehen?«

Nicolai schüttelte den Kopf. »Vielleicht haben sie die ja auch ins Klo gespült. Irgendwie müssen sie es ja gemacht haben. Und wenn sie ihm seine Medikamente nicht weggenommen haben, dann haben sie’s halt irgendwie anders gemacht.«

Fabian schwieg, und Nicolai sprach weiter.

»Und dann habe ich Alessio um Geld angehauen. Kriegt man dafür Knast?« Die blauen Augen blickten plötzlich verschattet.

»Kommt drauf an«, sagte Fabian unbestimmt. »Und am Samstag hast du erwartet, dass er dir die Kohle aus dem Handtaschenraub übergibt?«

Nicolai hob langsam den Kopf und senkte ihn dann auf seine Brust. Wenn das ein Nicken gewesen sein sollte, dann ein verdammt langsames. »Er wollte nichts rausrücken«, schob er hinterher. »Den Rest kennen sie.«

Blutiger Regen: Leonie Hausmann ermittelt im Schwäbischen
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