11
Ein schlafender Engel
Sam
Ich kam wieder zu mir, weil das Salzwasser, das durch meine Nase ins Freie drängte, widerlich brannte. Keuchend bäumte ich mich auf, nur um von einem Paar kräftiger Hände sofort wieder in die Seitenlage gedrückt zu werden. Weil mir zum Widerstand schlicht die Kraft fehlte, und ich viel zu sehr über das Wunder staunte, mich nicht im Innern einer Riesenschlange wiederzufinden, fügte ich mich. Vorsichtig ertasteten meine Fingerspitzen den Grund, der sich uneben und porös anfühlte. In meinem Kopf machte sich kein Bild breit, das in Verbindung mit dem Ertasteten stand.
Keine Ahnung, wo ich war.
Keine Ahnung, wie ich dahin gelangt war.
Aber das sollte mir recht sein.
Alles war besser als dieses scharf geschnittene Maul, das sich gerade noch unter mir aufgetan hatte, um mich zu verschlingen.
Langsam kehrte das Leben in meine Glieder zurück, wenn es sich auch alles andere als prickelnd anfühlte. Nach einiger Zeit gelang es mir sogar, mich aufzusetzen, wobei ich gefährlich schwankte. Meine Augenhöhlen fühlten sich an, als seien sie mit Sand ausgerieben. Es dauerte einen Moment, bis sie auf scharf stellten. Nicht weit von mir entfernt lag Kastor mit geschlossenen Augen auf dem Rücken. Röchelnd sog er Luft in seine Lungen und seine Haut schimmerte rot, als hätte er zu nah beim Feuer gestanden. Ansonsten schien er jedoch unversehrt. Seine Hand lag auf der verfluchten Figur, die er also selbst in der größten Gefahr nicht aufgegeben hatte. Diese Hartnäckigkeit würde ich ihm nie, wirklich niemals verzeihen, schwor ich mir.
Endlich erkannte ich, wo wir waren. Bislang hatte ich diesen Ort nur aus der Flugperspektive gesehen: eine breite Sandbank mitten im Meer, über die aus unerklärlichen Gründen kein Wasser hinwegging, obwohl die Wellen sich so wild aufführten, als würde ein Sturm sie peitschen. Das Meer war so unruhig, dass selbst ich hier nur zum Wechseln eintauchen würde, wenn mir nichts anderes übrig blieb – und dass sollte schon was bedeuten. Die Oberfläche der ovalen Insel war voller Muschelkalk und Algen, die eine feste Kruste bildeten, sodass nicht zu erkennen war, was darunter lag. Da es den Wellen jedoch nicht gelang, auch nur ein winziges Stück über die Barriere zu schwappen, musste hier wohl Magie mit im Spiel sein. Vermutlich führte sich das Meer deshalb so auf: Naturgewalten ließen sich nur unfreiwillig bändigen.
Abwägend blickte ich in den Himmel, doch die Sonne, die in der Sphäre stets hinter einem feinen Schleier lag, war wegen dichter Regenwolken nicht auszumachen. Das Licht wirkte bereits diesig, ich tippte auf späten Nachmittag. Nun, die Chance, Mila direkt nach der Schule zu besuchen, war damit wohl bereits vergeben.
Neben mir saß Asami mit unterschlagenen Beinen. Zu meiner Verwunderung war er im Gegensatz zu mir vollkommen trocken, obwohl ich mir ganz sicher war, dass er auch im Wasser gewesen sein musste. Was mich jedoch wirklich fesselte, war sein Gesichtsausdruck: offen und verletzlich. Er starrte sein nacktes Katana aus Bernstein an, das vor ihm auf dem graublauen Grund lag. Von der Scheide war keine Spur zu sehen.
»Du hast mir doch nicht etwa dein Schwert gereicht, oder?«
»Mir ist nichts anderes übrig geblieben, nachdem du dich mit deiner entfesselten Kraft fast selbst ausgelöscht hast.« Er sagte es wertungsfrei, aber ich konnte ihm den Schmerz ansehen, den ihm die Erinnerung zufügte. Asamis Katana war ein Wahres Schwert. Niemand außer ihm durfte es berühren, denn es trug ein Stück seiner Seele. »Nur Bernstein ist imstande, unserer Energie eine Form zu verleihen, alles andere zerbricht unter ihr. Wie das geliehene Iaido, das du in dem vernichteten Süden in seine Bestandteile zerlegt hast.«
»Woher weißt du das?«
»Ich habe gehört, wie es geborsten ist – und nicht nur ich.«
Schlagartig wurde mir schwarz vor Augen, als die Erinnerung an das, was danach geschehen war, mich übermannte. »Ist sie tot?«, fragte ich mit rauer Stimme. »Habe ich der Schlange ihren gottverdammten Kopf abgeschlagen?«
Asami sah mich an, als habe ich einen kindischen Witz gemacht. »Ob du den Wächter des Südens getötet hast? Natürlich nicht. Nur lange genug aus dem Konzept gebracht, damit wir uns davonmachen konnten. Diesen mächtigen Wächter töten … Deine Selbstüberschätzung ist wirklich beispiellos, Samuel.«
Bei der Vorstellung, dass irgendwo in der Sphäre weiterhin dieses schlangengleiche Wesen seine Runden zog, wurde mir speiübel und ich spuckte eine Ladung Salzwasser aus. Ein letzter Gruß aus einem Reich, das mich niemals wieder sehen würde.
»Das war es definitiv mit mir und dem Weißen Licht«, sagte ich laut und deutlich, soweit meine rauen Stimmbänder das zuließen.
Asami sah mich verständnislos an. »Warum? Das Weiße Licht hast du doch bestens gemeistert. Nur die Ausläufer des vernichteten Südens haben dir zu schaffen gemacht, obwohl ich zugeben muss, dass du dich wacker geschlagen hast.«
»Das vom Krieg vernichtete Gebiet.« Allein bei der Vorstellung drohte mein Magen, eine weitere Wasserladung hochzuschicken. »Ich dachte, es wäre einfach das Meer. Schließlich lag es unter mir, als ich im Weißen Licht herumgeflogen bin.«
Mittlerweile hatte auch Kastor sich aufgesetzt, wobei er aussah, als würde er unter Seekrankheit leiden: zittrig und ein Würgen unterdrückend. »Im Weißen Licht gibt es kein Oben und Unten. Diese Erfahrung hattest du doch bereits bei deinem ersten Besuch gemacht. Und was erzählst du da vom Meer? Das vom Krieg zerstörte Gebiet gleicht einer Flammenhölle. Überall Feuer, so weit das Auge reicht. Aber es brennt nicht, sondern ist kalt und schneidend, je tiefer man vordringt.«
»Die einzige Flamme, die ich dort gesehen habe, warst du«, antwortete ich leise, weil meine zugeschnürte Kehle nicht mehr zulassen wollte. »Was hast du gesehen, Asami?«
»Nichts als Schwärze, abgesehen von deinem hellen Strahlen, das mich magisch angezogen hat.«
Vorsichtig leckte ich über meine eingerissenen Lippen. »Wie gut, dass du nach mir Ausschau gehalten hast und nicht ich nach dir. Wäre sonst schwierig geworden, mit deiner dunklen Aura.«
Asami senkte zustimmend den Kopf, dann nahm er Kastor ins Visier. »Eigentlich bin ich davon ausgegangen, dass es bei dieser lebensmüden Unternehmung darum gegangen sei, dem Zustand des Schattens auf die Spur zu kommen. Stattdessen hast du bloß ihn herausgefischt?« Mit einem missbilligenden Ausdruck deutete er auf die Figur, die einen schlafenden Jungen darstellte, wie ich jetzt erkannte. »Es fällt mir schwer zu glauben, dass du dafür Samuels Leben riskiert hast.«
»Ich fühle mich eben für Nikolai verantwortlich, genau wie du dich für Samuel. Ansonsten wärst du uns wohl kaum gefolgt, nachdem du meinen Vorschlag bei der Versammlung mit solcher Vehemenz abgewehrt hast.«
Wer war Nikolai?
Während die beiden Schattenschwingen sich feindselig mit ihren Blicken maßen, rutschte ich näher an die Figur heran. Tatsächlich! Was ich die ganze Zeit über für eine aus Stein gemeißelte Figur gehalten hatte, war in Wirklichkeit ein versteinerter Junge. Im Sonnenlicht erkannte ich nun, dass es sich bei der Hülle, die ihn umgab, keineswegs um ein Gemisch aus Algen und Muscheln handelte. Ganz im Gegenteil. Seine Hülle sah aus, als sei er in Asche gewälzt worden. Wie hatte ich mich nur derart täuschen können?
Neugierig musterte ich sein erstarrtes Gesicht. Die außergewöhnlich feinen, fast engelsgleichen Gesichtszüge machten es schwer, sein Alter zu schätzen. Vielleicht war er so alt wie ich, vielleicht aber auch nicht. Die Ebenmäßigkeit seines Erscheinungsbildes fesselte mich. Mein Verstand sagte mir, dass es sich bei Nikolai um ein Kunstwerk handeln musste, weil ein solcher Grad an Perfektion bei einem lebenden Wesen einfach unvorstellbar war. Dann entdeckte ich einen feinen Riss seitlich auf seiner Stirn, als hätte seine Hülle einen Sprung. Vorsichtig berührte ich die Stelle mit meinen Fingerspitzen, das unangenehme Gefühl, das mich dabei überkam, ignorierend.
»Was ist dir denn passiert, Nikolai?«, flüsterte ich, während ich den Spalt in der Hülle auslotete. In einem Moment ertastete ich etwas, das sich wie gesprungener Ton anfühlte, dann hatte ich plötzlich Narbengewebe unter meinen Fingern. Und auch die Hülle war mit einem Schlag nicht mehr kalt und hart, sondern fühlte sich ausgesprochen lebendig an. Instinktiv goss ich meine Aura in den Riss auf der Stirn des Jungen, und zu meiner Überraschung versackte das helle Licht darin.
Einen Moment später öffnete Nikolai seine Lider und sah mich aus hellgrauen Augen an, während sich seine ungewöhnlich blasse Aura auszubreiten begann.
Im Hintergrund setzte Kastor gerade zu einer Attacke auf Asami an. »Ich muss mich korrigieren: Dir liegt nicht wirklich etwas an Samuels Wohlergehen, ansonsten hättest du uns gleich geholfen, anstatt abzuwarten, bis er ernsthaft in Schwierigkeiten steckt. Vermutlich hat dir der Ausgang unserer Unternehmung ein selbstzufriedenes Lächeln aufs Gesicht gezaubert. So konntest du uns nicht nur deine Beschützerqualitäten vor Augen führen, sondern auch zeigen, wie unbedacht unser Vorgehen war.«
»Wie kannst du es nur wagen, mir so etwas zu unterstellen? Als mich der Ruf des Schwertes erreicht hat, bin ich unverzüglich zu euch vorgedrungen. Ich hätte dich als Wächterfutter zurücklassen sollen.«
Asami sprach ausnehmend ruhig, was nichts Gutes bedeutete. Trotzdem konnte ich mich vom Anblick des langsam erwachenden Jungen, der gerade seine Mundwinkel zu einem betörenden Lächeln anhob, nicht abwenden.
»Du hättest einfach mal von Anfang an etwas richtig machen sollen, Japaner!« Im Gegensatz zu Asami gab Kastor sich nicht die Mühe, seine Wut zu kaschieren.
»Nikolai ist aufgewacht«, ließ ich die beiden Streithähne wissen, während ich seine Wange streichelte, wie man es wohl bei einem kleinen Kind tun würde. Und genauso wirkte er auch auf mich: wie ein Kind, unschuldig und sanft. Unter meiner Berührung begann die graue Hülle zu bröckeln und fiel schließlich wie Staub von ihm ab.
Nikolai schüttelte die Reste seiner Hülle ab, dann streckte er die Hand aus und streichelte meine Wange, als sei er mein Spiegelbild. Ein kalter Schauer durchfuhr mich und ich musste mich zwingen, nicht zurückzuweichen, sondern sein Lächeln zu erwidern. Bildete ich mir das ein oder wohnte der Berührung dieses berückend schönen Jungen die Ahnung von etwas Dunklem inne? Ich starrte auf den silbrigen Abdruck, den der Riss seiner Hülle auf seiner Stirn hinterlassen hatte. Was soll’s? Wir tragen alle unsere Narben, sagte ich mir und berührte flüchtig die Narbe seitlich meines Auges, die mein Vater mir in der Nacht beigebracht hatte, in der meine Mutter das Haus verlassen hatte.
Mit einem Schlag hatte Kastor seine Auseinandersetzung mit Asami vergessen und kniete sich neben dem Jungen nieder. Dabei strahlte er eine Erleichterung aus, die mich meine ablehnenden Gefühle sofort bereuen ließ. Wer auch immer dieser Nikolai sein mochte, für Kastor war er von großer Bedeutung. Und Kastor neigte dazu, sich seine Freundschaften sorgfältig auszusuchen. Sanft den Kopf schüttelnd, betrachtete er den Jungen, der sich gerade auf den Rücken drehte und kräftig streckte, um die letzten Reste von Taubheit zu verscheuchen.
»Was machst du nur für Sachen, Nikolai?«, war das Einzige, das Kastor hervorbrachte.
Asami, der sich mit verschränkten Armen ein Stück von uns entfernt hingestellt hatte, schnaubte abfällig. Was mich ziemlich verwunderte, denn eigentlich hätte ich darauf getippt, dass er keine Chance ungenutzt lassen würde, um Kastor einen reinzuwürgen. Offensichtlich brachte er jedoch genug Verständnis auf, um dieses Wiedersehen nicht mit schneidenden Kommentaren zu stören.
Aus den großen Augen, mit denen Nikolai Kastor betrachtete, sprach reine kindliche Begeisterung, während sein geschmeidiger Körper, wie ich leicht verlegen feststellte, alles andere als kindlich war. Dieser Junge barg so viele Überraschungen in sich, dass mir regelrecht schwindelig wurde. Als er sich aufrichtete und mit der Hand durch seine Locken strich, bis auch hier die Rückstände seiner Hülle gewichen waren, kam ein heller Goldton zum Vorschein – was, ehrlich gesagt, keine große Überraschung war. Wenn einer von uns aussah wie ein Engel, dann Nikolai. Unwillkürlich drängte sich mir die Frage auf, ob er sich wohl auch wie einer verhielt. Als er die Arme um Kastor schlang und ihn küsste, drehte ich mich weg.
Gemeinsam mit Asami ging ich zum Ufer und sah zu, wie die Wellen sich an der unsichtbaren Grenze brachen. Das Meer veranstaltete bei seinen Versuchen, das Eiland zu stürmen, einen ohrenbetäubenden Lärm. Mit meiner immer noch rauen Stimme hatte ich einige Probleme, dagegen anzukommen.
»Wer ist dieser Nikolai? Kastors Geliebter? Ich meine, so wie er ihn eben umarmt hat …«
Bevor Asami antwortete, tasteten seine Hände nach dem Griff des Schwertes, das wieder an seiner Seite steckte, allerdings ohne Scheide. Dann schaute er mich prüfend an, als wollte er zuerst feststellen, was ich davon halten würde.
»Das wäre vollkommen okay«, versicherte ich schleunigst. »Ich frage nur, weil ich nicht wirklich schlau aus den beiden werde. Für meinen Geschmack sah das ein bisschen zu vertraut für bloße Freundschaft aus, aber auch nicht richtig nach großer Liebe.«
»Okay wäre das also, wenn die beiden ein Liebespaar wären. Gut, das zu wissen.« War das jetzt sarkastisch gemeint? Ehe ich nachfragen konnte, sprach Asami bereits weiter. »Allerdings bevorzugt unser Spartaner das weibliche Geschlecht, auch wenn er nicht allzu viel auf Verliebtheit gibt. Und was Nikolai betrifft … Der ist zu sehr mit sich selbst beschäftigt, als dass noch echte Aufmerksamkeit für einen anderen übrig bliebe. Dieser überschäumende Begrüßungskuss war mehr ein Zeugnis seiner russischen Wurzeln: Nikolai und seine zwischen Schwermut und überschäumender Freude zerrissene Seele.«
Asami warf einen verächtlichen Blick hinüber zu den beiden Schattenschwingen, die noch immer in einer innigen Umarmung dastanden, während ich mir wie ein Trottel vorkam, weil ich einen russischen Freundschaftskuss nicht von einer Liebesbekundung unterscheiden konnte.
»Nikolai ist also Russe?«
»In erster Linie ist er ein ausgemachter Jammerlappen, wenn auch der besonderen Art. Lass dich nicht von seinem bezaubernden Lächeln täuschen«, warnte Asami mich. »Nikolai ist fast zeitgleich mit mir in der Sphäre angelangt, als sie also schon dem Ort ähnlich war, den du kennengelernt hast. Kastor hat Nikolai nach seinem geheimnisvollen Wechsel in die Sphäre als Erster entdeckt und sofort die Verantwortung für ihn übernommen. Nicht, dass ich allzu viel mit den beiden zu tun gehabt hätte, aber es wäre sicherlich nicht falsch zu behaupten, dass Kastor in ihm eine Art jüngeren Bruder sieht. Zwischen ihnen besteht eine besondere Verbindung. Jedenfalls hatte Kastor fortan alle Hände voll zu tun, denn Nikolais Stimmungen wechselten schneller zwischen Seligkeit und Elend als das Wetter an einem unbeständigen Herbsttag. Allerdings hatte Kastor für seine Mätzchen die perfekte Ausrede parat: Es wolle dem Jungen einfach nicht gelingen, sich mit seinem Schicksal als Schattenschwinge abzufinden und sich in der Sphäre einzuleben. Du weißt ja, wie Kastor ist, wenn er einen mag.«
»Nach dem heutigen Erlebnis besser als jeder andere. Wenn er einen mag, hält er stur an einem fest, auch wenn das seinen eigenen Untergang bedeutet. Wortwörtlich.« Mir stand noch lebhaft Kastors Unnachgiebigkeit vor Augen, die uns fast im Rachen einer Meeresschlange hatte enden lassen. Falls es denn überhaupt eine Meeresschlange gewesen war. Für Kastor war es vielleicht ein rot glühender Lindwurm gewesen, der durch die Flammen auf ihn zuhielt.
»Jedenfalls ist Nikolai aller aufopfernden Fürsorge zum Trotz eines Tages verschwunden gewesen. Unauffindbar, wie vom Boden verschluckt. Kurz darauf entschied Kastor sich, die Wacht im Weißen Licht anzutreten. Offensichtlich hat ihn sein Instinkt in die Nähe seines verschwundenen Freundes geführt.«
»Du meinst, Nikolai ist aus eigenem Antrieb ins zerstörte Land gegangen, weil er das Leben in der Sphäre nicht länger ausgehalten hat?«
Asamis Nasenflügel blähten sich auf, als würde er etwas Unangenehmes riechen. »Umgebracht hat es ihn jedenfalls nicht«, war alles, was er dazu zu sagen bereit war.