29. März 2010, München, spät abends

 

Dieses vergangene Wochenende war out of this world – meraviglioso – fantastique – wunderbar schön! In welcher Sprache auch immer: Es war ultramegaoberaffentittengeileklasse. Und dennoch: War JP glücklich? Wann war man wirklich glücklich? JP war soeben aus St. Moritz zurückgekehrt und lag auf seiner Couch. Er hatte keine Lust zum Fernsehen – die Erinnerungen waren besser als die Glotze. Viel realer! Ein schottischer Whisky, ansonsten sein Lieblingsgetränk für verträumte Abende, war ihm im Moment ein bisschen zu derb für seine Stimmungslage. Ein besonders feiner Calvados erschien ihm für diesen Anlass einfach passender, sensibler, diffiziler und angebrachter. Das bauchige Gläschen hatte den gläsernen Deckel drauf und JP gönnte sich vor jedem Schlückchen und sanftem Schwenken des kostbaren Inhalts eine satte Prise feinen Apfelgeruchs. Er konnte förmlich die Wiese mit den alten Apfelbäumen vor seinem inneren Auge sehen, die Ruhe der sie umgebenden Landschaft fühlen und die Ehrfurcht des erntenden Bauern vor der schönen Frucht spüren. Seine romantische Ader lag bloß und er hätte ein Tänzchen gemacht, wenn er nicht gar so gemütlich auf dem Sofa gelegen hätte. Felicitas – die Seligkeit – sie hatte ihn berührt.

JP war nach St. Moritz gefahren, um Feli bei Ihrer Seelenkur zu helfen und war selbst „geheilt“ nach Hause gekommen, obwohl er sich vorher keiner Krankheit bewusst gewesen war. Am Donnerstag war er zu Franz gegangen und hatte um zwei freie Tage gebeten. Irgendwie war er immer noch verunsichert, wie er nun mit Franz umgehen sollte, zumal er ja das Video gesehen hatte. Aber dann hatte er es einfach abgehakt und sich gedacht: „Was soll´s, ist er halt schwul oder bi. Solange er dir nicht an die Wäsche geht, ist es egal, wie bei jedem anderen auch!“ Damit war die Sache für JP erst mal vom Tisch.

Franz war an diesem Tag sehr eigenartig, fast so als ob er sturzbetrunken gewesen wäre. Aber der trank doch sonst kaum? Jedenfalls sah er fürchterlich aus, als ob er die ganze Nacht um die Häuser gezogen wäre und durchgesoffen hätte. Franz war diese Sache mit dem Video sichtlich an die Nieren gegangen – der Doc schien ihn damit sicherlich zu erpressen und damit wurde er wohl nicht fertig. Natürlich hatte JP sofort die beiden Tage freibekommen, wobei er aber nicht sicher war, ob Franz überhaupt wusste, was er da unterzeichnete. Deshalb hatte JP die zwei bewilligten Urlaubstage sogleich nach dem Gespräch nochmals schriftlich als E-Mail bestätigt. Felicitas freute sich wie Schnitzel über seine Zusage und rief ihn schon bald danach zurück: Sie hatte eine Suite im Kempinski Grand Hotel des Bains reserviert. JP war sich sicher, dass eine Nacht so viel kosten würde wie er netto im Monat verdiente. Aber sollte er sich prügeln lassen für so eine Einladung?

Am Freitag fuhr JP frühzeitig los und hatte sein neues Audi Cabrio bis oben hin beladen. Die gesamte Skiausrüstung, seine FlyFi-(Fliegenfischer)ausrüstung und auch sonst noch ein paar von seinen schickeren Klamotten mussten unbedingt ins Auto. Er hätte tatsächlich niemanden zusätzlich mitnehmen können, da sogar der Fußraum des Beifahrersitzes und der Sitz selbst noch als Stauraum dienten. Der Audi TT Cabrio mit automatischem Verdeck war kein Auto für Urlaube mit viel Gepäck. Felicitas würde erst gegen 19:00 Uhr ankommen, da sie doch eine sehr weite Anreise aus Paris hatte und vorher noch ihre Kinder wegbringen musste. Also hatte sich JP den sonnigen Tag für einen kleinen Abstecher an den Inn-Fluss zwischen Imst in Tirol und der Österreich-Schweizer Grenze zum Fliegenfischen reserviert. Die Tageslizenz zum Fischen war sehr günstig für das wunderbare Gewässer. Um diese Jahreszeit führte der Inn nur wenig Wasser, da die Schneeschmelze noch nicht eingesetzt und es die vergangenen Tage nicht geregnet hatte. Das Wasser war klar und grün bis türkis. Einzig störend, wenn überhaupt, war vielleicht die Nähe der Straße. Ansonsten war der Tag ein absoluter Traum für einen begeisterten Fly-Fischer wie JP. Kein Wind, warm – gute 17 Grad – keine anderen Fischer am Gewässer und Forelle und Äsche satt!! Es war nicht selbstverständlich um diese Jahreszeit überhaupt Äschen zu fangen – die hatten Ihre Hochsaison eher im Herbst – aber an diesem Tag landete JP gleich sechs Stück in Summe, zwei davon sogar sehr kapitale Fische jenseits der 50 cm. Da dieser schöne Fisch aufgrund der immensen Kormoran-Schäden leider immer seltener in heimischen Gewässern wurde, zog es JP gar nicht mal in Erwägung, eventuell einen mitzunehmen. Er fischte immer ohne Widerhaken und damit war ein schonendes Zurücksetzen kein Problem. Er stellte sicher, dass der Fisch sofort in die Strömung fand und seine Kiemen gut durchspült wurden, damit er ohne Schaden sein Leben fortsetzten konnte. JP hatte großen Respekt vor dem Lebewesen und wollte möglichen Schaden immer sehr gering halten. Zusätzlich konnte er noch sechs Regenbogen- und vier Bachforellen haken. Die Regenbogen hatten noch Schonzeit, zumindest in Bayern, in Tirol, für Österreich wusste es JP nicht. Aber er wollte kein Risiko eingehen und setze alle Regenbogen zurück in den Inn. Eine der Bachforellen war jenseits der 58 cm Länge. Ein wirklich herrlicher und kapitaler Fisch!

Da kam JP die Idee, diesen wunderschönen Fisch doch mitzunehmen. Er überlegte sich, dass der Chefkoch in einem Hotel wie dem Kempinski daraus bestimmt eine ganz besondere Köstlichkeit zaubern und er somit vielleicht eine gute, neue Rezeptidee mit nach Hause nehmen könnte. Gegen 16:00 Uhr setzte er seine Reise in Richtung St. Moritz ganz gemütlich und mit offenem Verdeck fort. Es war einfach ein herrlicher Frühlingstag! Überraschenderweise war Felicitas schon im Hotel, als er ankam. Sie kam sofort an die Rezeption, um ihn persönlich abzuholen und umarmte und küsste ihn ungeniert in der Hotelhalle. Es war JP nicht direkt peinlich, aber er war ein bisschen verunsichert, öffentliche Zärtlichkeiten waren nicht sein Ding. “Ich hatte solche Sehnsucht nach dir.“, flüsterte sie ihm in ihrem weichen Französisch ins Ohr und knabberte sanft an seinem Ohrläppchen.

Der junge, deutsche Küchenchef Matthias Roock, ein vielfach prämierter Chef de Cuisine, versprach, sich persönlich der herrlichen, frischen Bachforelle anzunehmen und schlug vor, sie zu filetieren und vielleicht an zwei verschiedenen Abenden, jeweils in verschiedenen Kreationen einmal als Vorspeise und einmal als Hauptgang zuzubereiten. Heute würde der Hauptgang Forelle sein und vielleicht morgen je ein Filet als Vorspeise. Felicitas fand diese Idee ganz fantastisch und freute sich wie eine kleines, übermütiges Kind! „Wie vor langer Zeit, mein Mann geht auf die Jagd und bringt seine Beute am Abend mit nach Hause – während ich den Herd bestelle!“ Naja, dachte JP, den Herd bestellen ist wohl was anderes, sie meinte damit eindeutig „den Koch bestellen“. Sie sah einfach umwerfend aus in ihren sportlichen Klamotten und JP lief nicht nur beim Gedanken an das leckere Fischessen ständig das Wasser im Munde zusammen. Kaum waren Sie auf Ihrer Suite – JP wollte sich erst orientieren und ein bisschen umsehen, die Suite war größer als seine 110 m2 Wohnung in München – merkte er schnell, dass auch ihr wohl „das Wasser gehörig im Munde zusammengelaufen“ war. Wäre er nicht genauso scharf auf sie gewesen wie sie auf ihn, hätte man durchaus von einer Vergewaltigung sprechen können, wobei tatsächlich sehr unklar gewesen wäre, wer nun von wem vergewaltigt worden ist. Deshalb bezeichnen wir es lieber als simples „Übereinanderherfallen“ .

Der erste Heißhunger dauerte so lange an, dass sie es nur mit Mühe schafften, um 20:45 Uhr im Hotelrestaurant Enoteca an ihrem reservierten Tisch Platz zu nehmen. Die „Alpentapas“ als Vorspeise waren sensationell! Fantasievoll angerichtet und äußerst interessant im Geschmack. Der Champagner dazu passte natürlich perfekt. Als Hauptgericht gab es tagesfrische Bachforelle aus dem Inn, auf knuspriger Haut gebraten, drapiert mit Kerbelbouquet an Limonenschaumsoße und Linsenpüree mit Rote-Beete-Würfeln in Cognac gedünstet. Himmlisch! Felicitas schwärmte vom besten Essen, das sie jemals genossen hatte und war irgendwie unglaublich stolz auf ihren Jean-Paul, als ob sie selbst entweder den Fisch gefangen, eigenhändig ausgenommen und ihn dann in dieser fantasievollen, aufwendigen Art zubereitet hätte. Dieser eigenartige Stolz schmeichelte und amüsierte JP zugleich. Die restliche Nacht setzte fort, was sie schon zuvor begonnen hatten. Nur nicht mehr so wild, dafür umso zärtlicher und ausdauernder.

Am nächsten Morgen war wieder herrliches Wetter. Skifahren war heute auf dem Korwatsch angesagt. Der Schnee war unglaublich in St. Moritz. Fantastisch reicht nicht in der Beschreibung der Superlative. Die Pisten waren fast menschenleer, keinerlei Wartezeiten und Vollgas-Skifahren von morgens bis abends! Felicitas war eine exzellente Skifahrerin und es machte JP so richtig Spaß mit ihr um die Wette zu carven, zu wedeln oder auch mal Schuss zu fahren. Die Pisten waren ja frei, deshalb waren ausladende Schwünge beim Carven kein Problem. Pause machten sie auf einer kleineren Hütte an der Piste und Jean-Paul genoss die Flasche Champagner und die kleinen Leckereien, die Felicitas zwar zu Hauf bestellte, aber daran nur ein bisschen naschte. Für ein kleines Mittagessen auf einer Skihütte empfand Jean-Paul die Rechnung richtig gesalzen. Dafür hätte er in München sechs Personen in einem Restaurant zu mehreren Gängen einladen können. Der Wellnes-Schwimmbad-Sauna-Bereich war diesem Fünf-Sterne-Haus absolut würdig! Wunderbar angelegt und großzügig in den Ausmaßen. Das Abendessen im Hotelrestaurant Les Saisons war wieder hervorragend! Die Forelle kam diesmal als gebeiztes Forellentatar an Reiscracker mit einer speziellen süßlich-scharfen Wasabisoße – garniert mit in Walnussöl frittiertem Seetang –, genial gut! Durchaus eine Idee um es zu Hause nachzumachen. Nicht zu aufwendig und sehr effektvoll!

Am Sonntag war das Skigebiet der Corviglia dran. Lift direkt neben dem Hotel Kempinski. Wieder unglaublicher Schnee, fast leere, wieder sehr weitläufige aber nicht sehr schwierige und anspruchsvolle Pisten. Keine Wolke am Himmel! St. Moritz hatte laut Werbung 320 Tage Sonnenschein pro Jahr! Das Mittagessen nahmen sie auf der Kempinski Hütte Chesa Chantarella, mitten im Skigebiet, ein. Die Flasche Champagner schien für Felicitas wie selbstverständlich dazu zu gehören. Beim Hauptgericht bestand Jean-Paul auf eine Pizza Prosciutto e Funghi. Er bereute seine Wahl keine Sekunde lang und fand, es war die beste Pizza, die er seit langem gegessen hatte. Feli hatte wieder mehrere Gerichte vor sich, von denen sie jedoch jeweils nur ein Löffelchen zu sich nahm – wegen der Figur, Cherie.

Am späten Nachmittag gönnte sich Feli ein Wellnessprogramm, von dessen Kosten sich so manche Familie einen Monat lang hätte komfortabel ernähren können. JP war etwas verwirrt, er dachte, eine am Boden zerstörte Felicitas anzutreffen, der er beim Reparieren ihrer verletzten Seele helfen konnte. Er hatte sich auf endlose, tiefgehendes Gespräche eingestellt und gar nicht mit Sex oder gar einem reinen Fun-Wochenende auf diesem exquisiten Niveau gerechnet. Er war gekommen als Freund, weil er gerufen wurde und fand sich nun in der Rolle des Lovers und Entertainers. Sie schlitterten zusammen von einem Hochgenuss in den anderen und hatten noch kein einziges ernsthaftes Wort über die Probleme in Felicitas` Leben miteinander gesprochen. Um Feli eine Chance zu geben, ihre tiefen Sorgen mit ihm zu besprechen, schlug Jean-Paul für ihren letzen Abend ein Abendessen auf der Suite vor. Felicitas fand dies einen großartigen Vorschlag und meinte ein Essen im Bett ist ganz wunderbar und nach Ihrem Geschmack – vor und nach dem Sex. JP hatte nicht prinzipiell etwas dagegen, aber das war nicht seine Vorstellung für diesen Gesprächsabend gewesen.

Gegen 23:00 Uhr, als das „davor und danach und zwischendurch“ in angenehme Müdigkeit überging, schnitt er ihre Eheprobleme ganz sanft an und wollte sie zu einem für sie entlastenden Gespräch motivieren. „Ach weißt Du Cherie“, sagte sie nur, „ich kann und werde François nicht ändern. Es ist wie es ist! Ich mag nicht darüber reden und habe keine Lust über meine Probleme auch nur nachzudenken Ich bin JETZT hier bei Dir und nur das zählt! Ich habe François niemals mit einem anderen Mann als mit Dir betrogen. Ihr seid die einzigen beiden Männer, die ich jemals in meinem Leben geliebt habe und so wird es immer bleiben. Daran will und werde ich nichts ändern.“

Für sie war die Sache damit erledigt. Für Jean-Paul Davide Santa Cruz war die Herzensangelegenheit von Felicitas Meribeaux damit auch erledigt. Er erkannte schlagartig, dass er für sie ein angenehmer Zeitvertreib, ein Gespiele, ein liebenswertes Spielzeug war. Aber ihren Platz im Leben hatte sie ausschließlich an der Seite ihres milliardenschweren Mannes mit seinen wichtigen, hochkarätigen Bekannten und Geschäftspartnern. Er war nicht ihre Klasse, er konnte ihr nicht diesen Lebensstil bieten.

In den vergangenen Tagen war in JP wieder der Funke von Verliebtheit erwacht, die Hoffnung auf ein gemeinsames Leben, ein zarter Keimling des Glücksbaumes bohrte sich durch den fruchtbaren Boden. Aber dieser Keim musste wieder ausgerissen, der Funke zertreten werden. Dieser Keimling hatte keine Chance auf Wachstum. Es ist wie es ist, und es geht solange es geht. Diese Erkenntnis überkam Jean-Paul, als Felicitas schon lange neben ihm glückselig schlief und sich zärtlich an seinen Rücken kuschelte. Dies war nicht seine Welt! Und würde es nie sein! Er hatte den Überfluss der vergangenen Tage wirklich genossen, aber er musste das nicht alle Tage haben. JP war durch und durch ein bodenständiger Mann. Er fand eine Leberkäs-Semmel mit einem Weißbier in München oder eine Currywurst an der Imbissbude in Berlin genausogut, wenn nicht viel realer, als all diese ausgefallenen Gerichte und den sehr exklusiven Rahmen in St. Moritz.

Die Oberflächlichkeit seiner Freundin Felicitas entsetzte ihn geradezu. Diese Traurigkeit, diese Verletztheit vor ein paar Tagen – sie war völlig vergessen und verdrängt, rein oberflächliche Freuden wurden ausgelebt. Anscheinend ging Feli einfach nichts tief oder wirklich nahe. Sie will in und mit ihrer Lüge weiterleben, anstatt über eine Veränderung ihrer Lebensumstände nachzudenken. Heute, Montagmorgen, genoss Jean-Paul nochmals ein exzellentes Frühstück mit Felicitas im Kempinski und verabschiedete sich bereits um 11:00 Uhr mit der Ausrede, er hätte heute Abend noch im Job Wichtiges zu tun. Feli war ein bisschen enttäuscht, aber so richtig auch wieder nicht. So tief gingen derartige Dinge bei ihr wohl nicht. Bei JP auch nicht mehr, das nahm er sich zumindest ernsthaft vor. Tatsächlich hatte er einfach genug von diesem irrealen Traum mit Felicitas und wollte lieber allein sein. Deshalb fuhr er direkt zum Inn in Österreich – zum Fliegenfischen.

Nun lag er in seiner schönen, großen Altbauwohnung in München auf der Couch, ließ die vergangen Tage Revue passieren und suchte verbissen nach dem richtigen Wort, dem Wort, das alle Eindrücke dieses Wochenendes zum Ausdruck brachte – die äußeren wie die inneren. So recht hatte dieses eine Wort noch kein Bild in seinem Hirn geformt und so versuchte er es durch Aussprechen zu materialisieren und zu erschaffen. Ober-affen-titten-geil-mega-ultra-total-beschissen ... Ja, das traf es in etwa! Es drückte so leidlich seinen äußeren Himmel und seine innere Hölle aus.

Es war schön, aber ... Es ist wie es ist und ... es geht solange es geht ...

Ohne Skrupel
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