26 - IM CLUB

Pia verschwand in den frühen Morgenstunden. Wir hatten noch lange geredet. Ich erfuhr, dass sie tatsächlich nachts in einer Videothek arbeitete und – wie es die Regeln des Ordens verlangten – ansonsten die unauffällige Rolle einer freundlichen, aber distanzierten Studentin spielte, die viel jobben musste. Sie hatte gelegentlich sexuelle Abenteuer mit Männern, wenn sie die Lust dazu verspürte, ließ aber niemanden nahe an sich heran. Ihre Opfer suchte sie sich stets weitab von dem Viertel, in dem sie arbeitete und wohnte. Pia schien sich mit dem Leben als Vampir abgefunden zu haben. Nein, mehr als das. Sie strömte eine Gelassenheit und Abgeklärtheit aus, die mir noch fehlte. »Warte es ab, Ludmilla«, hatte sie gesagt. »Es wird die

Zeit kommen, in der du alles verstehst und deinen Platz in dieser Welt akzeptierst. Und dann wirst du an einigen Dingen sehr viel Spaß haben.«

Wir hatten uns herzlich verabschiedet, und sie versprach, bald wiederzukommen.

Nachdem sie gegangen war, schlief ich bis zum Nachmittag. Das Gefühl, jetzt endlich wieder zu einer Gemeinschaft zu gehören, war wunderschön. Ich hatte wieder eine Heimat, auch wenn sie mir noch etwas fremd war. Alle Gedanken an Michael und die anderen verdrängte ich, so gut es ging. Noch musste ich mich nicht endgültig entscheiden, und schließlich brauchte ich ja eine menschliche Tarnexistenz.

Plötzlich fiel mir der Professor ein. Ihm hatte ich mich anvertraut, mit ihm geforscht. Das konnte Pia nicht entgangen sein. Wenn sie mich beschattet hatte, warum hatte sie den anderen diese Tatsache verschwiegen? Schließlich wusste ein Mensch über meine wahre Natur Bescheid. »Pia hat nur gut von dir gesprochen«, hatte Var gesagt. Ich würde dringend mit Pia darüber reden müssen. Plötzlich wurde mir klar, dass der Professor in großer Gefahr schwebte. Wenn Pia redete und die anderen über den Stand seiner Forschungen Bescheid wüssten, wäre das sein Todesurteil. Ich musste ihn dringend warnen. Noch hatte er Zeit zu fliehen. Ich zog mich an und machte mich sofort auf den Weg zu ihm.

Als er seine Haustür öffnete, sah ich ihm sofort seine Erleichterung an.

»Ludmilla, ich habe mir solche Sorgen gemacht. Was haben Sie nur dort im Wald getrieben?«

Ich trat ein und zog den Professor behutsam in die Küche.

»Setzen Sie sich«, sagte ich. »Sie brauchen erst einmal einen starken Kaffee.«

Er setzte sich brav auf einen Küchenstuhl und sah mir zu, wie ich den Kaffeefilter füllte.

»Also, Ludmilla, nun machen Sie es nicht so spannend.«

Ich sah ihn an.

»Es ist alles wahr, Professor. Die ›Dunklen Schwestern‹: es gibt sie wirklich. Und sie leben dort in dem Urwald, wo ich sie gestern verlassen habe.«

Dann setzte ich mich zu ihm an den Tisch und erzählte alles, was ich erlebt hatte.

Als ich geendet hatte, nahm ich die Hand des Professors.

»Ist Ihnen klar, was das bedeutet? Ihr Leben ist in Gefahr. Alles, was eine Gefahr für die Schwesternschaft bedeutet, wird beseitigt. Wenn Var und die anderen erfahren, was Sie alles wissen, werden sie Sie töten.«

Barker sah mich an. Dann klopfte er beruhigend auf meine Hand und sagte: »Ach was, mein Leben lang interessiere ich mich schon für das Okkulte. Ich hatte Ahnungen, fand Indizien, aber ich hatte nie Gewissheit. Jetzt habe ich Gewissheit. Durch Sie, Ludmilla. Und durch die… andern.«

Ich wusste nicht, was ich sagen sollte.

»Machen Sie sich keine Gedanken«, fuhr er fort. »Ich habe in der letzten Zeit viel nachgedacht. Ich stehe im Herbst meines Lebens und werde Zeuge ungeheurer, phantastischer Dinge. Ich will versuchen, all das aus der Perspektive des Wissenschaftlers zu sehen. Ich weiß, was ich riskiere. Ich werde weiter forschen. Vielleicht kann man sich mit ihnen einigen. Ich werde hier nicht weggehen. Ich bin ein alter Baum. Ich kann nicht mehr verpflanzt werden.«

Ich sah ihn bestürzt an.

»Reden Sie mit Pia. Fragen Sie sie, warum Sie über mich geschwiegen hat. Vielleicht hat sie einen Grund. Vielleicht wissen die anderen längst Bescheid. Was weiß ich. Wir können nichts tun.«

Er nahm mir den Kaffeebecher aus der Hand und sagte: »Schluss jetzt mit dem Gerede. Noch bin ich nicht tot, und ich denke, ich werde es so bald auch nicht sein. Reden wir lieber über Sie, Ludmilla – und Ihren Freund. Michael Goldstein hat zweimal für sie angerufen.«

Dann stellte er seinen Kaffeebecher ab, schlurfte in sein Arbeitszimmer, setzte sich in einen Sessel und schlief fast augenblicklich ein.

Ich verließ leise das Haus. Was würde aus dem alten Mann werden?

Dann dachte ich an Michael! Allein sein Name sorgte für einen wohligen Schauer auf meinem Rücken. Aber Pia hatte recht. Unsere Liebe hatte keine Zukunft. Ich beschloss, ihn nicht anzurufen, und fuhr direkt in den Club.

Linda war bereits da und beobachtete zwei Kabarettisten, die eine neue Nummer vorstellten. Grant stand etwas missmutig daneben.

»Ich freue mich ja über das Lob in der Presse«, grummelte er. »Aber schließlich wollen die Leute auch mal scharfe Sachen und nicht nur Kleinkunst sehen. Wenn ich nicht aufpasse, Ludmilla, dann lässt Linda noch Mädchen im Nonnenkostüm auftreten.«

»Was für eine wunderbare Idee«, antwortete Linda. »Schwarze Nonnentracht, seitlich geschlitzt. Hinten offen. Dazu Straps. Und dann erzählen sie versaute Witze. Na, Richard. Das wär doch was, oder?«

Ich stimmte in das allgemeine Gelächter ein. Es war zum Verrücktwerden. Eben noch hatte ich mich meinen »Dunklen Schwestern« so verbunden gefühlt. Und jetzt fühlte ich mich hier im Club, bei meinen menschlichen Freunden, sofort wieder zu Hause. Ich merkte deutlich, wie zerrissen ich war. Es würde mir sehr schwerfallen, dies alles eines Tages zu verlassen, wenn die Zeit gekommen war. Aber konnte ich überhaupt so lange warten?

Nach und nach trudelten die Gäste ein. Gegen 22 Uhr war der Laden voll. Ich kümmerte mich um ein paar Stammgäste, brachte ihre Lieblingsdrinks und plauderte mit ihnen. Aber immer wieder schweiften meine Gedanken ab in das dunkle Gewölbe im Wald, wo Var und die anderen sich trafen. Sie waren meine wahre Familie. Doch trotz aller Euphorie über ihre Existenz fühlte ich mich ihnen immer noch fremd.

Kurz vor zwei Uhr kam Michael in den Club. Pias Worte klangen mir noch in den Ohren, aber als ich ihn mit suchendem Blick neben der Eingangstür stehen sah, machte mein Herz einen Sprung. Ich liebte diesen Mann, und er liebte mich. Alles andere zählte auf einmal nicht mehr für mich.

Michael sah mich und kam auf mich zu.

Ohne weiter nachzudenken, fiel ich ihm um den Hals.

Er machte sich von mir los. Ich spürte seine Wut und seine Verletztheit.

»Wo warst du? Wir waren verabredet. Ich habe gewartet wie ein Idiot.«

Ich zog ihn in eine der stilleren Ecken, küsste ihn leidenschaftlich und sagte: »Michael, bitte frag nicht. Ich hatte ein Problem, und das musste ich klären.«

Er sah mich wortlos an. Sein Gesicht war wie versteinert.

»Ach, Michael, bald erzähle ich dir alles«, log ich. »Komm, lass uns hochgehen.«

Ich zog ihn zur Treppe, und wir gingen in mein altes Zimmer, das ich immer noch gelegentlich benutzte.

»Ludmilla, ich kann so nicht…«, begann Michael. Ich legte meinen Finger auf seine Lippen, zog mein Kleid aus und drückte mich an ihn.

Erst zögerte er, dann spürte ich, wie sein Widerstand brach.

Wir liebten uns leidenschaftlich und lagen dann still nebeneinander.

Plötzlich klopfte es an der Tür.

»Ludmilla?«

Es war Lindas Stimme.

»Ja, Linda. Was ist los?«

»Unten an der Bar ist eine Frau, die nach dir fragt. Sie sagt, sie heißt Pia und will dich sprechen. Sie lässt sich nicht abwimmeln.«

Pia! So schnell war sie also wiedergekommen.

»Ich komme sofort, Linda«, sagte ich und griff nach meinen Sachen.

»Wer ist Pia?« fragte Michael.

»Eine sehr gute Freundin. Komm, ich stelle sie dir vor.«

Fünf Minuten später gingen Michael und ich auf die Bar zu. Nur noch wenige Gäste saßen an ein paar Tischen. Zigarettenrauch hing schwer in der Luft. Unser Pianist spielte sanfte Jazzballaden. Pia stand am Tresen wie eine Figur aus einem Hollywood-Film. In einem atemberaubenden weißen Kleid, das knapp über dem Knie endete. Der Ausschnitt war tief. Ihre Blässe gab ihr eine ganz eigene Noblesse. Sie lächelte und entblößte einen Teil ihrer makellosen Zähne. Die kleinen, spitzen Reißzähne blieben von ihren Lippen bedeckt. Sie musste dieses Lächeln sehr lange geübt haben.

»Ludmilla«, sagte sie mit ihrer tiefen, warmen Stimme. »Ich hoffe, ich habe dich nicht gestört.«

»Nein, ich freue mich«, sagte ich aufrichtig und umarmte sie.

Sie drückte mich fest an sich. Ein Mensch hätte vor Schmerz geschrien.

»Da ist er ja, dein kleiner hübscher Polizist«, flüsterte sie mir ins Ohr und leckte mir kurz über den Hals.

Ich erschauerte.

»Michael«, sagte ich schnell und löste mich von Pia. »Darf ich dir meine Freundin Pia vorstellen.«

Michael gab ihr die Hand und versuchte, freundlich zu lächeln. »Angenehm. Michael Goldstein«, sagte er etwas steif.

Pia nickte nur.

»Kommt, wir setzen uns«, sagte ich und zog die beiden an einen Tisch.

Ich merkte, dass Michael enttäuscht war, weil ich keine Anstalten machte, Pia wieder wegzuschicken. Er schien sie nicht zu mögen.

Schließlich, nach ein paar Minuten etwas krampfhafter Konversation, stand Michael auf, gab mir einen Kuss und sagte: »Ich muss morgen für einen Kollegen den Frühdienst übernehmen. Ich denke, ich sollte jetzt gehen. Gute Nacht.«

»Nein, Michael, bitte warte.«

Ich stand auf und ging mit ihm zur Bar.

»Michael, sie ist eine wirklich gute Freundin. Ich kann sie doch nicht einfach wieder wegschicken. Sie braucht mich.«

»Sie sieht nicht wie jemand aus, der Hilfe braucht«, antwortete er und blickte zu Pia.

»Ich will nicht, dass du gehst, Michael.«

»Ludmilla, erst versetzt du mich. Und dann ist dir irgendeine Freundin wichtiger als unsere Versöhnung. Nicht mit mir. Gute Nacht.«

Er drehte sich um und ging.

Ich stand wie betäubt da. Schon hatte er begonnen, der Kampf zwischen den beiden Welten, in denen ich lebte. Ich ging zurück zu Pia. Einer der Gäste war während meiner Abwesenheit an ihren Tisch getreten.

»Hier fehlt ein Mann«, lallte der Mann gerade. »Darf ich die Lücke füllen?«

»Ich weiß nicht, Kleiner, ob du heute Nacht noch irgendeine Lücke füllen kannst. Zumindest nicht meine«, antwortete Pia und lachte aus vollem Hals los. Ich fiel in ihr Lachen ein, und der Mann trottete ohne ein weiteres Wort wieder ab.

»So, und das nennst du also ein Dasein als unauffällige Studentin, Pia«, sagte ich. »Tolles Kleid. Genau das Richtige für den Hörsaal.«

»Weißt du, Ludmilla«, antwortete sie. »Manchmal, da gönne ich mir etwas. Und heute ist manchmal. Du wirkst äußerst belebend auf mich.«

Sie blickte zur Eingangstür.

»Ich habe deinen Polizisten vertrieben. Du bist mir doch nicht böse?«

Ich schüttelte den Kopf.

»Du bist so anders, wenn du unter Menschen bist, Pia«, sagte ich.

»Nun, du wirst auch noch lernen, sie nicht allzu wichtig zu nehmen. Am richtigen Ort kannst du dich jederzeit ein bisschen gehen lassen. Wollen wir noch etwas zusammen unternehmen? Die Nacht ist noch lang.«

»Erst muss ich etwas wissen, Pia.«

»Bitte, nur zu.«

»Warum hast du den anderen nichts von Professor Barker gesagt?«

Pia zuckte mit den Schultern. »Ich weiß nicht.«

»Was heißt das, Pia?«

»Soweit ich weiß, hilfst du ihm ein bisschen bei seiner Arbeit und verdienst dir zusätzlich noch etwas Geld. Immerhin warst du ja mal Archäologin. Das interessiert dich eben noch. Sollte ich denn noch mehr erzählen, Ludmilla?«

Sie lächelte mich entwaffnend an.

Ich schwieg. Was spielte Pia für ein Spiel?

Sie stand auf und zog mich ebenfalls von meinem Stuhl hoch.

»So, und jetzt habe ich keine Lust mehr, darüber zu reden. Wir werden noch früh genug zurück ins Gewölbe gehen und jede Menge erzählen müssen.«

»Wie meinst du das?«

»Wart’s ab, meine kleine Ludmilla. Und jetzt befehle ich dir als deine ältere Schwester mitzukommen. Ich will heute noch etwas erleben.«

Sie zog sich lachend ihren Mantel an. Verwirrt ging ich zu Grant, um mich für den Rest des Abends abzumelden, und folgte Pia hinaus in die Nacht.

Sie winkte ein Taxi heran. Wir stiegen ein, und Pia nannte die Adresse einer bekannten Diskothek am Stadtrand.

Eine halbe Stunde später standen wir in der immer noch vollen Disko. Die dumpfen, dröhnenden Bässe brachten meinen Körper zum Vibrieren. Die Lightshow tat meinen Augen weh. Pia zog zwei Sonnenbrillen aus ihrer Handtasche, gab mir eine und zog mich an die Bar.

»Warte, wir werden nicht lange allein bleiben.«

Und tatsächlich. Wir hatten noch nicht einmal unsere Drinks bekommen, als sich zwei junge Männer zu uns setzten.

»Allein hier?« fragte der eine. Er musste schreien, um den Lärm der Musik zu übertönen.

Pia nickte. Sie sah sich die beiden an. Dann blieb ihr Blick auf dem Größeren von beiden haften. Ich sah, wie ihre Zunge kurz über ihre Reißzähne fuhr. Was hatte sie vor?

»Ich will tanzen«, sagte sie und zog den Großen vom Hocker.

Der Kleinere von beiden lächelte mich an. Er machte eine auffordernde Geste und zeigte auf die Tanzfläche. Ich schüttelte den Kopf, lächelte aber zurück.

Pia tanzte lange und ausdauernd mit ihrer Eroberung. Dann kam sie an die Bar zurück, zog mich hoch und rief den beiden Männern zu, dass wir nur kurz auf die Toilette gehen wollten.

»Was soll das, Pia?« fragte ich, als wir allein waren.

»Ich habe Durst, Ludmilla. Und ich spüre, dass es auch bei dir bald soweit ist. Ich bin dabei, uns etwas zu essen zu besorgen.«

»Die beiden da draußen?«

»Genau. Wenn du sie nicht magst, such ich uns eben andere. Aber ältere Männer schmecken leicht abgestanden, sag ich dir. Ich weiß, dass du noch nicht gelernt hast, richtig zu genießen. Du musst sie dir suchen, bevor der Hunger kommt. Man kann es spüren. Du hast bisher immer zu lange gewartet. Wenn du weißt, wann es soweit ist, brauchst du nicht in irgendwelchen dunklen Hausecken zu hocken und auf Penner zu warten.«

Sie schüttelte sich.

Ich sah sie entsetzt an.

Mir fiel meine unschöne Episode mit Patrick ein.

»Aber Pia, wir können doch nicht…«, stammelte ich.

»Was können wir nicht?«

»Sie uns wie Schlachtvieh aussuchen.«

»Ludmilla.«

Sie kam näher, packte meine Schultern und beugte ihren Kopf dicht an mein Ohr.

»Spürst du ihn nicht, wie er langsam kommt? Der Hunger? Willst du in ein paar Stunden wieder wie ein Junkie durch die Straßen torkeln und irgend jemanden anfallen? So ist es besser. Glaub mir.«

Und sie hatte recht. Ich merkte, wie sich die Gier langsam aufbaute. Die Gier nach Blut. Sie kam wie eine Welle und erfasste meinen Körper und meinen Geist. Ich erschauerte.

»Los, komm schon«, sagte Pia.

Sie zog mich wieder hinaus in den Tanzsaal, ging zu unseren beiden Männern und flüsterte beiden etwas ins Ohr.

Die beiden nickten grinsend, und wir gingen hinaus. Niemand beachtete uns. Ich nahm alles nur noch wie in Trance wahr. Der Hunger füllte mich aus.

Wir gingen auf einen großen, unbeleuchteten Parkplatz, wo das Auto der beiden stand.

Als wir an dem Wagen ankamen, blickte Pia sich kurz nach allen Seiten um, registrierte, dass uns niemand beobachtete, und sagte: »Zeit für das Abendessen, Ludmilla.«

Dann sprang sie mit unglaublicher Geschwindigkeit auf die beiden jungen Männer zu. Ich hörte ein dumpfes Geräusch, und ehe die beiden auch nur reagieren konnten, lagen sie ohnmächtig auf dem Boden.

Sie zog den Großen zu sich hoch, als ob er kein Gewicht hätte, schlug ihre Fangzähne in seinen Hals und begann zu trinken.

Dann drehte sie ihren Kopf zu mir und sagte mit blutigem Mund: »Nimm ihn, solange er noch warm ist.«

Und ich tat, was sie sagte.