X.

Die Ärzte befanden sich nun schon etliche Tage im Haus, ohne mehr getan zu haben, als sich zu streiten, wie Ehrentraud von Lexenthal behandelt werden musste. Während Wendelin Portius auf Salben und Tränke schwor, über deren Herstellung er Stillschweigen wahrte, erklärte Bertram Lohner, die einzige Methode, die hässlichen Narben zum Verschwinden zu bringen, stelle eine chirurgische Operation dar. Ehrentraud hörte sich die Argumente der beiden Herren an und tendierte bald zu Portius’ Vorschlägen, da Lohners Methode mit Schmerzen und größeren Risiken verbunden zu sein schien. Helene riet ihr ebenfalls zu Portius, denn sie hätte den langen Chirurgen lieber heute als morgen scheiden gesehen.

Während Ehrentraud wieder einmal von den Ärzten untersucht wurde, blieb Helene unter dem Vorwand der Schicklichkeit im Zimmer und ließ sich keine Einzelheit entgehen. An diesem Tag starrte sie fasziniert auf den entstellten Busen, den das Mädchen zum ersten Mal in ihrer Gegenwart enthüllte.

Portius keuchte entsetzt auf, als er die tiefen Einschnitte sah, und Lohner schüttelte den Kopf. »An dieser Stelle ist nichts mehr zu retten, aber das ist nicht so tragisch wie die Entstellung Eures Gesichts. Am Tag verhüllt ein Kleid Eure Brüste und des Nachts ein Hemd.«

»Aber was ist, wenn Fräulein Ehrentraud heiratet?«, wandte Helene ein, um das Mädchen gegen den Arzt aufzubringen.

Lohner antwortete mit einem kurzen Auflachen. »In einer normalen Ehe hebt ein Weib sein Nachthemd selten höher als bis zum Bauch. Das Fräulein sollte es dabei belassen, denn nur Huren zeigen sich nackt!«

Das war ein Hieb gegen Helene. Johannas Mutter starrte den Chirurg wütend an, kniff aber die Lippen zusammen, um sich kein böses Wort entweichen zu lassen. Wenn sie den Arzt verjagte und dieser sich bei Ehrentrauds Onkel beschwerte, würde sie sich den Zorn des Priors zuziehen, und das konnte sie sich nicht leisten. Xaver von Lexenthal wollte Irmela als Hexe auf den Scheiterhaufen bringen, hatte es dabei aber auch auf deren Vermögen abgesehen. Wenn sie etwas dagegen unternehmen wollte, würde sie sich dem Prior als scheinbar willige Helferin antragen müssen – genau wie vor zwanzig Jahren.

Helene kannte den Umfang der Hochbergschen Besitzungen zu Lebzeiten ihres Mannes und nahm an, dass gut die Hälfte davon noch nicht zerstört oder vom Feind beschlagnahmt worden war. Daher konnte sie sich ausrechnen, wie stark die Einnahmen noch sprudelten. Irmelas Verwalter hatte ihr eine stattliche Summe zur Verfügung gestellt, mit der sie für die junge Erbin sorgen sollte. Da niemand kontrollierte, was sie mit dem Geld machte, hatte sie den größten Teil davon für sich abgezweigt. Wenn es ihr gelang, die Aufsicht über das Mädchen ein paar Jahre lang zu behalten, würde sie ein kleines Vermögen zusammenraffen und ihre Tochter mit einer Mitgift ausstatten können.

Aber ihre Überlegungen gingen noch weiter, und da kamen ihr Lexenthals Pläne alles andere als gelegen. Noch wusste sie nicht, wie sie ihn daran würde hindern können, seine gierigen Krallen nach Irmelas Besitz auszustrecken, aber eines war ihr klar: Reizen durfte sie ihn nicht, daher musste sie Lohners Anwesenheit so lange ertragen, bis Ehrentraud sich bei ihrem Onkel über den Kerl beschwerte und der Chirurg abberufen wurde.

Der Streit der Ärzte war unterdessen eskaliert. Portius schrie seinen Konkurrenten an, er wäre nur ein lumpiger Bader und Steinschneider, und rannte mit hochrotem Kopf hinaus.

Irmela war von den lauten Stimmen der beiden Männer angelockt worden und wartete im Korridor, um den Arzt abzufangen, der als Erster den Raum verließ, weil sie denjenigen auf Fanny ansprechen wollte. Die Magd diente ihr inzwischen als Zofe und tat dies mit mehr Geschick als die Mädchen, die Johanna und Ehrentraud umsorgten. Selbst Helenes Leibmagd vermochte sich nicht mit Fanny zu messen, gerade weil diese fehlendes Wissen durch Eifer ersetzen musste. Irmela mochte das stets gut gelaunte Bauernmädchen und hoffte, es könne ihr im Lauf der Zeit sogar die Freundin ersetzen, die sie sich wünschte.

Als Portius ihr entgegenkam, hielt sie ihn mit einer bittenden Handbewegung auf. »Ich habe eine Frage an Euch.«

Sie sprach ihn an wie einen hohen Herrn und nicht wie einen Mann, dessen Stand weit unter dem ihren lag. Portius, der noch immer nicht wusste, dass er eine Komtesse und die eigentliche Besitzerin des Gutshofs vor sich sah, maß sie mit einem unwilligen Blick. »Dann äußere Sie sich rasch. Fräulein Ehrentraud kann jederzeit wieder nach mir rufen, und ich will sie nicht warten lassen.«

Da Irmela deren Wutausbrüche kannte, nickte sie verständnisvoll. »Es geht um die Magd Fanny. Ihr habt doch gesehen, dass sie eine schlimme Narbe im Gesicht trägt. Vielleicht könntet Ihr auch ihr helfen.«

Portius begann zu lachen, verstummte dann aber und sah hochmütig auf Irmela herab. »Kind, die Zutaten zu den Mitteln, mit denen ich Fräulein Ehrentraud behandle, werden mit Gold aufgewogen. Die werde ich nicht an eine simple Küchenmagd verschwenden.« Mit einem Gesichtsausdruck, als hätte man von ihm verlangt, die Böden zu fegen, stelzte er davon.

Irmela spürte, wie die Tränen in ihr aufstiegen. Zum einen hasste sie es, so verächtlich behandelt zu werden, doch noch mehr traf sie, wie hartherzig er ihr Ansinnen abgeschlagen hatte. Zwar blieb ihr noch Lohner, aber davor schreckte sie zurück. Der Chirurg würde Fanny starke Schmerzen zufügen und vielleicht so viel wegschneiden, dass ein hässliches Loch bleiben würde. Halb blind vor Tränen ging sie den Flur hinab, um sich in ihrem Zimmer zu verkriechen. Doch schon nach ein paar Schritten hörte sie jemand neben sich auftauchen und wischte sich die Augen trocken.

Es war Fanny, die sie mit einem gequälten Lächeln ansah. »Ich habe gehört, was dieser Quacksalber gesagt hat. Lasst Euch von dem nicht verdrießen, Fräulein Irmela. So gut, wie er immer behauptet, können seine Mittel nicht sein, sonst hätte er sie längst bei der Lexenthal eingesetzt.«

»Mich ärgert es trotzdem! Wenn er deine Narbe fortgemacht hätte, wäre doch bewiesen, wie groß seine Kunst ist, und Ehrentraud könnte sich beruhigt in seine Hände geben.« Irmela berührte Fannys Wange mit den Fingerspitzen und strich über die sich seltsam dünn anfühlende Haut über dem knotigen Brandmal.

In dem Augenblick erklang ein höhnisches Lachen, und Johanna trat aus einem dunklen Gang. »Du hast Fanny wohl deswegen als Zofe ausgewählt, um andere Dinge mit ihr treiben zu können, als dir von ihr die Haare flechten zu lassen!«

Irmela fuhr herum und starrte ihre Tante empört an. Bevor sie aber etwas sagen konnte, war Johanna bereits wieder verschwunden. »So ein gemeines Biest!«

Fanny winkte verächtlich ab. »Die schließt nur von sich auf andere!«

»Was willst du damit sagen?«

Die Magd wusste nicht so recht, ob sie mit der Sprache herausrücken sollte, entschied dann aber, dass sie vor ihrer Herrin keine Geheimnisse haben durfte.

»Nun, es war so …«, begann sie stockend und sehr leise. »Vor ein paar Tagen hat Ehrentrauds Zofe vergessen, ihr am Abend den Schlummertrunk in ihr Zimmer zu bringen. Da ich zufällig in der Küche war, bat die Köchin mich, den Becher hinzubringen. Als ich auf die Tür der Schlafstube zutrat, war diese verschlossen, und ich habe seltsame Geräusche dahinter vernommen. Neugierig geworden, habe ich durch das Schlüsselloch geblickt und sie gesehen.«

»Wen meinst du mit ›sie‹?«, fragte Irmela verwundert.

»Johanna und Ehrentraud. Sie waren beide nackt und haben sich gegenseitig abgeleckt wie Katzen, die ihr Fell reinigen.«

Nun war es ausgesprochen. Fanny blickte Irmela ängstlich an, denn sie fürchtete, diese würde ihr keinen Glauben schenken und annehmen, sie wolle die beiden jungen Frauen verleumden.

Irmela schüttelte fassungslos den Kopf. Es ging über ihr Verständnis, was die beiden mit ihrem Tun bezweckten, doch sie glaubte Fanny. Ihre Auskunft konnte die Erklärung dafür sein, dass Ehrentraud und Johanna seit ein paar Wochen denselben, leicht stechenden Geruch verströmten.

Sie schob den Gedanken beiseite und blickte in die Richtung, in die Portius verschwunden war. »Es tut mir leid, Fanny. Ich hätte dir gerne geholfen. Jetzt werde ich wohl doch mit Lohner sprechen müssen. Aber ich fürchte, er wird dir arge Schmerzen zufügen.«

»Die Angst verspürt die Lexenthal auch, sonst hätte sie Lohner längst an ihre Narben gelassen. Dabei sollen sie zwar länger, aber nicht so dick sein wie die meine.« Fanny stieß verächtlich die Luft aus und griff sich unbewusst an die Wange. Dabei wurde ihr klar, dass sie Irmela nicht auch noch diese Last aufbürden durfte. Ihre Herrin hatte mit Portius geredet, um ihr zu helfen. Lohner würde sie jedoch selbst ansprechen, schon um von ihm zu erfahren, was er mit ihr anstellen würde, wenn er sich auf die Behandlung einließ. Dabei erinnerte sie sich an die Qualen, die ihr die frische Brandwunde zugefügt hatte, und zog die Schultern hoch. So schlimm wie damals würde es hoffentlich nicht werden. Um Irmela zu beruhigen, lächelte sie und deutete in die Richtung, in der deren Kammer lag.

»Ihr solltet Euch ein wenig hinlegen und ausruhen. Wenn Ihr wieder wach seid, bringe ich Euch frisches Wasser und einen kleinen Imbiss, denn Ihr werdet gewiss nicht mit Helene und Fräulein Johanna speisen wollen.«

»Leider muss ich zu den gemeinsamen Mahlzeiten erscheinen, sonst nennen sie mich ein ungefälliges Ding, und ausgerechnet Helene hält mir Vorträge über gutes Benehmen.« Irmela stöhnte, denn auf diese Zeremonie hätte sie gerne verzichtet. Dann erinnerte sie sich daran, dass Fanny ihre Stiefgroßmutter nur beim Vornamen genannt hatte. »Du solltest nicht so respektlos von Johannas Mutter reden. Wenn dich eine der anderen Mägde hört und es weiterträgt, kann ich nicht verhindern, dass du Schläge erhältst.«

Das war Fanny klar, und sie nahm sich vor, ihre Zunge in Zukunft besser zu hüten. Jetzt aber scheuchte sie Irmela wie ein ausgerissenes Hühnchen in ihre Kammer und schloss die Tür hinter ihr. Dann drehte sie sich um und lief durch den Flur zurück in den Trakt, in dem die beiden Ärzte untergebracht waren. Portius hatte sich unterdessen beruhigt und einige seiner Salben und Essenzen geholt, um sie Ehrentraud vorzuführen. Lohner hatte daraufhin seinerseits die junge Dame verlassen und stapfte missmutig auf sein Zimmer zu. Beim Anblick der jungen Magd, die vor seiner Tür wartete, hob er den Kopf. »Was suchst du denn hier?«

»Ich möchte mit Euch reden, Herr!« Fanny klopfte das Herz bis zum Hals, und sie wäre am liebsten davongelaufen. Aber sie wusste, dass sie kein zweites Mal mehr den Mut aufbringen würde, den Arzt anzusprechen.

Da Lohner nicht sofort antwortete, öffnete sie ihm die Tür. »Darf ich hereinkommen?«

»Von mir aus!«

Das klang nicht gerade freundlich, doch wenigstens war die erste Hürde genommen. Fanny trat aufatmend in den Raum, wartete, bis der Arzt ihr gefolgt war, und deutete dann auf ihre Narbe. »Verzeiht, Herr, aber ich habe mir gedacht, Fräulein Ehrentraud würde sich vielleicht bereitwilliger in Eure Obhut begeben, wenn sie sieht, welchen Erfolg Eure Heilkunst zeigt.«

Lohner starrte sie verdattert an, kicherte dann aber bösartig. »Du berechnendes, kleines Biest glaubst wohl, auf diese Weise billig deine Narbe loszuwerden.«

Er machte Anstalten, sie aus der Kammer zu werfen, ließ aber dann die Hände sinken, denn bei dem Licht, das nun auf Fannys Gesicht fiel, konnte er das Narbengewebe deutlich erkennen, und sein berufliches Interesse erwachte. Er packte sie bei den Schultern, drehte ihr Gesicht weiter ins Helle und zerrte an der Narbe herum, so dass Fanny vor Schmerzen aufstöhnte.

»Ganz so glatt wie früher würde es nicht mehr werden. Es bliebe ein Mal oder eine Verfärbung zurück.«

»Eine Art Muttermal wäre bei weitem nicht so schlimm wie dieser rotblaue Wulst.« Fannys Lippen zitterten vor Aufregung, denn sie hoffte, dass der Arzt sich mit dem Gedanken anfreundete, sie zu operieren.

Lohner betrachtete das an und für sich hübsche Gesicht der Magd und empfand auf einmal Mitleid. Es würde viel Geduld und Fingerspitzengefühl erfordern, diese entstellende Wucherung zu entfernen. Obwohl es ihn in den Fingern juckte, es zu tun, schüttelte er den Kopf.

»In der heutigen Zeit macht niemand etwas ohne einen Gegenwert. Was bringt es mir, dir zu helfen, wenn Fräulein Ehrentraud sich dann doch für diesen elenden Salbenschmierer entscheidet? Du siehst mir nicht so aus, als könntest du mich für meine Mühe entlohnen.«

Fanny traten die Tränen in die Augen, und ein, zwei Herzschläge lang bedauerte sie, dass sie selbst zu Lohner gegangen war, anstatt zu warten, bis Irmela mit ihm gesprochen hatte. Dann dachte sie daran, dass alles Geld im Haus in Helenes Beutel steckte und ihre Herrin dem Arzt keinen Pfennig geben konnte. Also musste sie die Sache selbst durchstehen.

»Ich habe nichts, um Euch bezahlen zu können, außer mich selbst.« Sie schämte sich allein schon für diese Worte, doch sie war zu vielem bereit, wenn sie dafür die entstellende Geschwulst loswurde, die sie stets an den einen Augenblick erinnerte, an dem ihr Schicksal eine schlimme Wendung genommen hatte.

Der Arzt lachte spöttisch auf und wollte etwas sagen, das wohl nicht sehr freundlich ausfallen sollte. Dabei glitten seine Blicke über die Figur der Magd, die seinem Geschmack entsprach, und er stellte fest, dass ihr Angebot durchaus seine angenehmen Seiten hatte. In seiner Zeit als Regimentschirurg hatte er die eine oder andere Hure aufgesucht und sich auch später nicht vom weiblichen Geschlecht ferngehalten. Aber seit er in diesem Haus weilte, hatte er wie ein Mönch leben müssen und war nicht abgeneigt, dies zu ändern. Seine dünnen Lippen verzogen sich zu etwas, das einem erwartungsfrohen Grinsen nahekam, und seine Hand wanderte in den Ausschnitt von Fannys Kleid.

Die Magd erstarrte, als seine knochigen Finger ihre Brüste berührten und an den Warzen zupften. Am liebsten wäre sie davongelaufen, doch der Gedanke, dass sie sich ihm freiwillig als Lohn versprochen hatte, hielt sie zurück. Da sie keine Jungfrau mehr war, hatte sie nichts zu verlieren. Kurz dachte sie an ihre Eltern, die sie gedrängt hatten, ihrem früheren Bräutigam zu Willen zu sein. Aber dieses Opfer hatte den Mann nicht daran gehindert, sie nach dem Unglück mit bösen Worten zurückzustoßen. Sie konnte nur hoffen, dass sie diesmal einen Gegenwert für ihre Willfährigkeit erhielt.

»Soll ich mich ausziehen, Herr?«, fragte sie in das entstandene Schweigen hinein.

Lohner hätte nichts dagegen gehabt, sagte sich aber, dass die junge Frau wenigstens wissen sollte, auf was sie sich einließ. »Jetzt noch nicht. Zuerst werde ich mit meiner Arbeit beginnen. Wenn du Zeit hast, dann setz dich auf den Stuhl dort. Besorg mir vorher eine heller brennende Lampe. Durch das Fenster fällt zu wenig Licht, und die Funzel hier reicht gerade dazu aus, sich nicht auf der Treppe die Beine zu brechen.«

Fanny knickste vor dem Arzt wie vor einem hohen Herrn und blickte ihn mit leuchtenden Augen an. Mit der Tatsache, dass er in Vorleistung gehen wollte, hatte er sich ihre Achtung erworben.

Als sie verschwand, um die gewünschte Lampe zu holen, sah Lohner ihr zufrieden lächelnd nach. So übel fand er diese Wendung nicht. Die Narbe der Magd zu beseitigen war eine durchaus schwierige Aufgabe, doch seine Finger sehnten sich danach, ihre Kunstfertigkeit zu beweisen. Wenn Ehrentraud von Lexenthal das Ergebnis sah, würde sie diesen Narren Portius fortjagen und sich in seine Hände begeben.

Die Feuerbraut
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