48

ALWYN GING ALLEIN durch die heraufziehende Dunkelheit und suchte den Pfad vor sich nach einem Anzeichen von Gefahr ab. Die anderen waren bereits vorausgegangen, während er und Mistress Rote Eule ihnen langsamer gefolgt waren und recht lange über Mistress Tekoy und den Major geplaudert hatten. Alwyn hatte den Eindruck gewonnen, dass Mistress Rote Eule aus irgendeinem Grund Mistress Tekoy nicht schätzte, dabei fand er, dass sich beide sehr ähnelten. Aber das behielt er lieber für sich. Mistress Rote Eule hatte schließlich aufgehört, Fragen zu stellen, und war im Wald verschwunden, um eine Weile ihre anderen Kinder zu besuchen. Alwyn war nicht sicher, ob sie Elfen oder Bäume meinte.

Er entkorkte den Kürbis mit dem Baumsaft und trank einen Schluck. Die Flüssigkeit, die weit mehr war als nur Baumsaft, rann ihm kribbelnd die Kehle hinunter. Sämtliche Schmerzen des Marsches verschwanden. Selbst das Pochen in seiner Schulter ließ nach. Er kippte den Kürbis, um mehr zu trinken, doch es kam nur noch ein Tropfen heraus. Er schüttelte ihn, aber er war leer. Er spielte mit dem Gedanken, den Kürbis wegzuwerfen, überlegte es sich dann jedoch anders.

In den Büschen links von ihm raschelte es, und Alwyn blieb wie angewurzelt stehen, die Muskete schussbereit in den Händen. Elfen konnten es nicht sein. Sie bewegten sich durch den Wald wie Fische durch das Wasser. Er beneidete sie um diese Fähigkeit und versuchte, ihren leichten Gang nachzuahmen, aber mit den schweren Stiefeln an den Füßen und der ganzen Ausrüstung am Körper hatte er das Gefühl, er wäre ein Muraphant, der über Eierschalen trampelte.

Das Geräusch wurde lauter, als die Quelle des Lärms sich dem Pfad näherte. Alwyn spannte den Hammer und hockte sich hin. Noch einmal wollte er sich nicht überraschen lassen. Die Blätter des Busches vor ihm teilten sich, und heraus trat ein höchst erfreut wirkender Zwerg.

»Wenn die Elfen fragen, ich habe Pilze gewässert«, erklärte Yimt, der seine Caerna glatt zog. Er ging auf Alwyn zu und schob die Mündung der Muskete sanft zur Seite. »Ally, mein Junge, es gibt viele Dinge, für die eine Silberjacke in der Imperialen Armee erschossen werden kann, aber seine Blase zu entleeren, gehört eindeutig nicht dazu, es sei denn, natürlich, man entleert sie in den Tschako eines Offiziers.«

Alwyn entspannte den Hammer der Muskete, richtete sich auf und atmete erleichtert aus. »Ich hätte wissen müssen, dass du es bist.«

Yimt klopfte ihm auf den Arm, und dann folgten die beiden weiter dem Pfad. »Heutzutage ist es besser, misstrauisch zu sein, als hinterher etwas bedauern zu müssen.« Er sah sich um und kratzte sich den Kopf. »Die anderen müssen vor uns sein. Ich habe Teeter das Kommando übergegeben. Himmel, Scolly und Inkermon sind vielleicht ein Paar! Begreifst du jetzt, was dir eine Beförderung einbringt? Man ist für einen Haufen von Durchgeknallten verantwortlich, die nicht mal ein Irrenhaus aufnehmen würde.«

Alwyn lächelte und ging schneller. Er zwang den Zwerg, mit ihm Schritt zu halten, was dessen Redefluss aber nicht bremste.

»Wo wir gerade von Leuten reden, die nicht ganz richtig im Oberstübchen sind. Hat dir Mistress Rote Eule noch etwas über diesen blättrigen Kerl und die fliegende Ratte erzählt? Etwas an dem kleinen Nager stimmt nicht. Und was diesen Elf angeht, ich glaube, der hat nicht einen einzigen graden Schacht in seiner Mine.«

Alwyn sah sich um, obwohl er wusste, dass es nichts nützte. Tyul konnte einen halben Meter neben ihm stehen, und sie würden ihn nicht sehen, es sei denn, der Elf wollte es.

»Er mag Bäume, er mag sie wirklich. Jedenfalls seinen einen Baum. Es scheint, als würden sie ein lebenslanges Band mit ihnen knüpfen. Auf diesem Weg bekommen sie ihre Waffen und diese Pfeile.«

Yimt hob eine buschige Braue. »Sie knüpfen ein Band mit den Bäumen, sagst du?«

Alwyn errötete. »Nicht so, wie du das meinst! Es ist mehr eine spirituelle Angelegenheit. Weißt du, ich habe gehört, wie sie … miteinander geredet haben, aber nicht mit Worten. Die Bäume, meine ich.« Er wartete auf den unvermeidlichen Widerspruch.

»Zuerst war es der arme, alte, tote Meri, der als Schatten wiederauferstanden ist, dann ein Elf, der nicht wie ein Elf war, sondern eher wie der Major, und jetzt hörst du Bäume reden.« Yimt zählte die einzelnen Ungereimtheiten an einer Hand ab.

»Ich bin nicht verrückt, Korporal!«, antwortete Alwyn und sah böse auf den Zwerg hinab.

Yimts Schultern begannen zu zucken, und kurz darauf lachte er so heftig, dass er stehen bleiben musste. Alwyn sah sich nervös um, aber nirgendwo tauchte etwas auf, das ihn fressen wollte.

»Ally, du ahnst nicht, wie froh ich bin, dass du das sagst. Ich dachte schon, ich hätte einen Sprung in meiner Kristallkugel.« Er klopfte mit den Knöcheln gegen seinen Schädel.

Diese Antwort hatte Alwyn wahrhaftig nicht erwartet. »Ich verstehe nicht, was du meinst.«

Yimt sah zu ihm hoch und wischte sich die Tränen aus den Augen. »Ich auch nicht, Ally, aber ich höre ebenfalls Bäume in meinem Kopf. Ich dachte schon, ich wäre nun doch verrückt geworden, aber wenn du sie auch hörst, sind wir entweder beide verrückt, oder alles, was du sagst, könnte einfach wahr sein.«

Rasche Schritte und das Geräusch von Zweigen, die zur Seite geschlagen wurden, kündigten die Ankunft von Scolly an, der schwer atmend vor ihnen stehen blieb.

»Also, Junge«, sagte Yimt, dessen gute Laune beim Anblick des Soldaten schlagartig schwand, »wenn du mich noch einmal fragst, ob wir schon da sind, dann besohle ich meine Stiefel mit deiner Zunge, das schwöre ich dir.«

Scolly schüttelte den Kopf und deutete hinter sich auf den Weg, während er versuchte, zu Atem zu kommen. Alwyn ging ein paar Schritte an ihm vorbei und hörte es dann selbst.

»Nein, Yimt«, sagte er, während der Knall eines Fünfpfünders durch den Wald hallte. »Er versucht uns zu sagen, dass wir endlich angekommen sind.«

 

Visyna erschauerte und zog die Schultern zusammen, während sie sich auf die verletzten Soldaten vor sich konzentrierte und ihre Finger das Geflecht des Lebens woben. Musketenschüsse knallten weiter unten am Hügel, und in das Geräusch mischten sich die Schreie der Sterbenden. Sie fühlte jeden Tod wie Regentropfen auf ihrer nackten Haut, und jeder einzelne mischte sich mit den anderen, bis Schmerz und Furcht alles andere hinwegwuschen. Und dennoch war sie hier, kümmerte sich um ebendie Männer, die ihrem Volk all dieses Leid zufügten.

Sie hielt inne und spürte den Herzschlag des Soldaten in ihren Fingern. Sie hätte ihn sterben lassen können. Er war ein Soldat des Imperiums, ein Werkzeug der Unterdrückung und des Todes, und schlimmer noch, er war auf eine Art und Weise an ein Regiment gebunden, die ihr Angst einflößte. Dass etwas nicht stimmte, hatte sie zum ersten Mal bemerkt, als sie noch in den Schlingpflanzen versucht hatte, dem Soldaten namens Meri zu helfen. Damals hatte sie es der allgemeinen Misere zugeschrieben, welche das Land verseuchte. Sie hatte es für einen diffusen Makel gehalten, der keine unmittelbare Bedrohung darstellte. Jetzt wusste sie es besser. Das alles war ihr Werk, und Konowa war das Werkzeug gewesen, obwohl er es nur gut meinte.

»Es wird kalt«, sagte der Soldat. Seine blassen Lippen zitterten. Drei Feuer loderten knisternd um sie herum, aber selbst deren Hitze konnte die Luft auf dem Hof der Festung nicht erwärmen, wo die Verwundeten lagen. Visyna winkte einen anderen Soldaten herbei, der in der Nähe stand, und bedeutete ihm, noch eine Decke über den Mann zu legen.

»Ihn wird jetzt nichts mehr wärmen, ganz gleich, wie viele Decken man auf ihn legt«, erwiderte dieser und betrachtete den Kameraden mit der beiläufigen Verachtung eines Mannes, der den Tod kannte. »Hier hält diese Elfenhexe alle Karten in der Hand.«

Seine Bemerkung gefiel Visyna nicht, die sich erneut daranmachte, Muster in die Luft zu weben, und dadurch dem verletzten Soldaten einen Schmerzenschrei entlockte. »Tut mir leid«, sagte sie, wob langsamer und tadelte sich, weil sie sich so leicht hatte provozieren lassen. »Sollten Sie nicht bei Ihrer Kompanie sein, Soldat …?«, fragte sie.

Er schnaubte verächtlich. »Ich heiße Zwitty, und nein, muss ich nicht, wegen meiner Verwundung.« Er deutete auf seinen linken Arm. Der Uniformärmel war blutverschmiert, aber Visyna erinnerte sich daran, dass sie seine Verletzung zuvor behandelt hatte. Es war nur ein kleiner Schnitt gewesen. »Hier ist es sicher. Und außerdem ist die Aussicht besser.«

Sie ignorierte seine letzte Bemerkung. »Die Elfenhexe, von der Sie sprechen, hat hier noch nicht die Oberhand gewonnen. Die Sarka Har sind noch jung und ihre Wurzeln noch nicht tief genug, um bis zu der Macht vorzudringen, nach der sie suchen.«

»Selbst wenn, würde das keine Rolle spielen«, antwortete er und zwinkerte ihr zu. »Sobald der Prinz seinen kostbaren Stern hat, verlassen wir diesen Ort, und von mir aus kann sie damit anfangen, was sie will.«

Visyna konzentrierte sich auf den verwundeten Soldaten und blendete Zwittys Worte aus. Sie fand zarte Fäden und machte sich behutsam daran, sie zu verweben, schuf langsam einen starken Faden, der das Leben hielt, das vor ihr zu versickern drohte. Da! Sie fühlte eine saubere Kraft und konzentrierte ihren Verstand darauf. Zwitty redete immer noch, aber sie hörte ihm nicht mehr zu. All ihre Aufmerksamkeit richtete sich auf diesen kostbaren Funken des Lebens, der immer noch in dem Mann vor ihr brannte. Sie griff zu den letzten Reserven ihrer Macht und legte ihre Hände auf den Körper des Soldaten. Er keuchte, riss die Augen auf, und seine Atmung wurde ruhiger, während Blut in sein Gesicht zurückströmte.

»… gern bei mir etwas weben«, meinte Zwitty, streckte die Hand aus und packte ihren Arm.

Visyna fuhr herum und setzte alle Energie ein, über die sie noch verfügte. Eis und Hitze kollidierten, als sie ihn zurückstieß, und Zwitty flog durch die Luft. Er landete auf dem Rücken, richtete sich auf, hielt mit der einen Hand die andere und sah sie überrascht und wütend an. Dann wirbelte er herum und rannte zum Regiment zurück.

Visyna kehrte ihm den Rücken und stellte erfreut fest, dass der verwundete Soldat tatsächlich gesund wurde. Dann ging sie zügig zum anderen Ende der Festung, duckte sich unter die Reste eines halb zusammengebrochenen Daches und setzte sich auf ein kleines Fässchen. Ihre Augen schienen sich von allein zu schließen, und sie stieß bebend die Luft aus. Dann schlang sie die Arme um ihren Körper und fröstelte.

»Dienst du immer noch deinem Volk, Kind?«

Visyna sprang auf und schwankte, als ihr schwindlig wurde. Das Abbild des Sterns schimmerte vor ihr in der Luft. Seine Form wirkte wie ein Mosaik aus Licht und Schatten. Ihre Müdigkeit war wie weggeblasen.

»Mein Volk wird da draußen abgeschlachtet, nur weil es an dich glaubt. Wie kannst du so etwas zulassen?«

»Ihr Tod ist nicht von Bedeutung, wenn man ihn gegen die größere Notwendigkeit abwägt.«

Visyna spürte, wie ihr sämtliches Blut aus dem Gesicht wich. »Nein! Du musst dem Einhalt gebieten!«

»Dummes Kind, warum sollte ich das wollen?« Das Abbild des Sterns veränderte sich. Der Schatten verschlang das Licht, der Boden vor ihr wogte, zerbarst, als eine schwarze Gestalt aus der Erde darunter auftauchte. Erst in diesem Moment begriff Visyna das Ausmaß ihres Fehlers.

»Verräter!« Wut wallte in ihr auf. Sie hob die Hände, um einen Bann zu weben, aber sie war viel zu langsam.

Ihr Emissär zückte einen langen schwarzen Dolch. Frostfeuer tanzte auf der Klinge, und die Luft um sie herum zischte. Das Wesen hatte seinen Arm erhoben und wollte zustechen, als etwas Kleines, Weißes an Visyna vorbeiflog.

Die Schattengestalt kreischte und ließ die Klinge fallen. Ein weißer Federkiel steckte in ihrer Hand. Rallie trat aus dem Schatten und hielt einen weiteren Federkiel locker zwischen den Fingern.

»Ich habe es immer geglaubt, aber ich muss zugeben, dass der Anblick sehr befriedigend ist. Ganz offenkundig ist die Feder stärker als das Schwert.«

»Du!«, brüllte die Gestalt, riss den Federkiel aus ihrer Hand und verbrannte ihn mit einer schwarzen Flamme. Sie streckte die gesunde Hand aus, und der Dolch, der auf dem Boden lag, flog hinein. »Du solltest nicht hier sein! Das ist nicht deine Zeit!«

»Ach, ich weiß nicht«, erwiderte Rallie und drehte den Federkiel zwischen Daumen und Zeigefinger. »Normalerweise glaube ich, dass ich genau da sein sollte, wo ich bin. Dagegen bist du eindeutig am falschen Ort und das ganz bestimmt zur falschen Zeit.«

»Deine Worte sind so schwach wie deine Waffen. Dies hier wird ihre Zeit und die all jener, welche ihr dienen.«

Visyna rang keuchend nach Luft, als plötzlich zwei machtvolle Kräfte alle Lebensenergie um sie herum verzehrten. Die Natürliche Ordnung begann sich aufzulösen, und sie versuchte verzweifelt, sie wieder zu verweben, noch während sie begriff, wie kläglich unzureichend ihre Magie für diese Aufgabe war.

»Das bleibt abzuwarten. Bis dahin«, Rallie holte aus, um den Federkiel zu werfen, »wird es Zeit, dass du verschwindest.«

Die Wogen der miteinander widerstreitenden Kräfte ergossen sich plötzlich in eine einzige Richtung, und Visyna hielt den Atem an, als eine angenehme Wärme die Luft erfüllte. Die dunkle Gestalt heulte, ihre Umrisse zersplitterten, bildeten sich neu, zersplitterten wieder. Visyna streckte die Hände aus, packte ein paar Fäden und half Rallie, so gut sie konnte, die Gestalt zu bannen.

»Du kannst uns nicht lange aufhalten. Ein neuer Wald wird hier wachsen, noch bevor die Nacht vorüber ist.« Der Boden bebte, und ihr Emissär verschwand zwischen den Ritzen in der Erde.

Visyna wurde übel. Sie sah auf ihre Hände und bemerkte, dass sie zitterten.

Und sie hatte auf dieses Ding gehört, hatte seinen Rat angenommen und alles getan, was sie konnte, um ihm zu helfen. Das alles war ihr Fehler. Alles!

»Also wirklich, Liebes, Sie werden genauso melodramatisch wie Konowa«, sagte Rallie, trat zu ihr und klopfte ihr aufmunternd auf den Arm. »Es ist zunächst und vor allem die Schuld der Schattenherrscherin. Unsere Aufgabe – und ich möchte anmerken, dass es eine bedeutende Aufgabe ist – besteht darin, den Schaden rückgängig zu machen.«

»Ich hätte es durchschauen sollen«, sagte Visyna.

»Vielleicht, aber dieses Geschöpf ist sehr geschickt in der Kunst der Täuschung, und Sie haben nur gesehen, was Sie sehen wollten.«

»Das Wesen war der letzte Vizekönig, stimmt’s?« Visyna sah Rallie mit neuem Respekt an.

»Jetzt ist es ihr Emissär«, antwortete Rallie und griff in ihren Umhang, um eine Zigarre herauszuholen. Sie zündete sie nicht an, sondern steckte sie in den Mund, doch das andere Ende glühte plötzlich wie von allein rot auf. »Es hat bereits eine Weile nach dem Stern gesucht und scheint offenbar zu glauben, dass er irgendwo unter der Festung begraben ist.«

»Wissen Sie, wo sich der Stern befindet?« Hoffnung keimte plötzlich in Visyna auf.

Rallie schüttelte den Kopf. »Es ist nicht so, dass ich ihn finden könnte. Aber verzweifeln Sie nicht, Liebes, ich glaube, wenn er bereit ist, wird er sich uns zeigen.«

»Was hatte das zu bedeuten, als es sagte, dass dies hier nicht Ihre Zeit wäre?«

Rallie lachte leise und stieß einen tiefen, rauchigen Atemzug aus. »Das, Liebes, ist eine Geschichte, die wir uns für ein andermal aufheben.« Sie bog die Finger um ihre Zigarre, und einen winzigen Moment lang wehten Fäden aus Licht aus ihren Fingerspitzen, wie Spinnenfäden in einer sanften Brise.

Visyna sah sie überrascht an.

»Ach, Liebes, also wirklich! So viel haben Sie doch bereits vermutet, hab ich recht?« Rallie neigte den Kopf, als lauschte sie auf etwas, das weit weg war.

»Ihr seid also eine Hexe«, erklärte Visyna.

Rallie hob den Kopf und biss fest auf die Zigarre zwischen ihren Zähnen. »In gewisser Weise. Allerdings sehe ich mich eher wie jemand, den man als Letztes verdächtigt, so lange, bis es zu spät ist. Und jetzt schlage ich vor, wir gehen hinaus auf die Zinnen. Wir werden einiges zu tun haben, Sie und ich. Die Bäume, die uns umringen, sind darauf konzentriert, nach dem Stern zu graben. Aber ihr Emissär könnte ihre Energien vielleicht in eine andere Richtung lenken.«

Visyna nickte und folgte der alten Frau. Der Rauch von Rallies Zigarre umwehte sie, während es allmählich dunkel wurde.

Elfen wie Stahl
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