5

»NEIN.«

Sie rollte das Schriftstück zusammen und trat mit dem Fuß eine Nessel in Richtung Konowa, was ihn zwang, sich auf die Seite zu drehen. Er zuckte vor Schmerz zusammen, als vor seinen Augen winzige Lichtpunkte aufflammten. Trotz dieser Erinnerung an seine verletzte Rippe bemerkte er zum ersten Mal, dass sie zierliche Sandalen aus geflochtenem Gras trug, die große Teile ihrer schlanken braunen Füße frei ließen. Weit kann sie damit nicht gelaufen sein, sagte er sich.

»Ihr werdet Euch sofort im nächsten Lager melden! «, erklärte sie in einem Tonfall, als spräche sie mit einem leicht behinderten Kind. »Außerdem sind wir bei der Armee sicherer als hier draußen im Wald, wo es offenbar von diesen ausgestorbenen Kreaturen nur so wimmelt.«

Er ignorierte den Seitenhieb und konzentrierte sich nur auf ihre Stimme, die weder zitterte noch sonst irgendein Anzeichen von Furcht verriet. Sie zuckte nicht einmal bei dem Krachen von Knochen mit der Wimper, als Jir den Unterleib eines Rakke aufriss. Vielleicht, dachte er, stimmt es, was man über Frauen sagt. Sie sind einfach abgebrühter.

»Ist die Armee in der Nähe?«, erkundigte er sich.

»Sie stand drei Tagesritte weiter südlich, auf der anderen Seite des Jhubbuvore.« Sie erwähnte einen Fluss, den Konowa vor Jahren überquert hatte, wie er sich vage erinnerte. »Aber das ist schon Wochen her. Wo sie jetzt ist, weiß ich nicht. Wir sollten jedenfalls augenblicklich aufbrechen. Euer Zustand verbietet es Euch ganz eindeutig, weitere von diesen Bestien zu bekämpfen.«

Ein Baum unmittelbar außerhalb der Lichtung krachte.

Konowa sprang so schnell hoch, dass er das Gefühl hatte, er würde sich noch eine Rippe brechen. Er stolperte zu seiner Muskete, hob sie hoch und drehte sich langsam um die eigene Achse, während er den Rand der Lichtung absuchte. Jir zog seine Schnauze aus einem Rakke und knurrte.

»Was ist das?«, flüsterte die Frau. Der gefährlich aussehende Dolch erschien wie durch Magie in ihrer rechten Hand.

»Es waren vier Rakkes.« Konowa deutete mit der Mündung der Muskete auf die drei Kadaver. »Wir haben nur drei getötet.«

»Sicherlich hat Euer Bengar das vierte hier in der Nähe umgebracht.« Die Frau deutete auf Jir, der Konowa fragend ansah.

Er drehte sich zu dem Bengar herum, ballte die Faust, streckte den Arm aus und öffnete die Hand. »Jage«, befahl er. Das Tier antwortete mit einem tiefen Grollen und verschwand mit einem Satz im Wald.

»Wird er es finden?« Die Frau trat neben Konowa, obwohl sie gleichzeitig die Nase rümpfte.

Konowa ließ die Baumgrenze nicht aus den Augen, war sich ihrer Gegenwart jedoch sehr deutlich bewusst. Sie strahlte eine Hitze aus wie die Esse eines Schmiedes. Vielleicht lag es jedoch auch an dem Schmerz in seinem Brustkorb.

»Vielleicht, vielleicht auch nicht. Wenn dieses Ding blindlings geflohen ist, dann kann es schon sehr weit sein.« Er sah seinen Kartuschenbeutel auf dem Boden liegen und ging hin, um ihn aufzuheben. Es war besser, die Muskete zu laden, solange er es noch konnte.

»Ihr seid der ungewöhnlichste Bote, den ich je gesehen habe«, bemerkte er, während er behutsam eine neue Pulverladung und eine Kugel in den Lauf der Waffe stopfte.

Die Frau kniff die Augen zusammen, und ihr Stilett blitzte, als sie es in der Hand herumwirbelte.

»Bote? Ich bin Visyna Tekoy, Tochter von Almak Tekoy, dem Gouverneur der Provinz Hijlla und Ausrüster der Imperialen Armee Ihrer Majestät sowie Haupt der Handelsgesellschaft der Äußeren Territorien in diesen Ländern.«

»Ah, also ist Euer Vater ein Marketender?«

»Ein Marketender! Sehe ich aus wie die Tochter eines Lumpen- und Knochenhändlers?«

Konowa musterte sie kurz von oben bis unten. »Nein, seht Ihr nicht. Nun, da wir festgestellt haben, wie Euer Vater die Truppen Ihrer Majestät unterstützt, schöne Lady, sagt mir doch, wie Ihr ihnen dient, hm?«

Visynas Erwiderung blieb unausgesprochen, weil Jir plötzlich wieder auf die Lichtung sprang. Er witterte einen Moment, reckte sich und streckte seine großen gekrümmten und todbringenden Klauen, die das Licht der Sterne reflektierten. Dann ging er zu den beiden und hob ein Hinterbein.

Visyna schrie protestierend auf, wich ihm rasch aus und geriet dadurch in Konowas Arme.

»Das bedeutet, er mag Euch«, erklärte dieser und tätschelte Jirs Kopf. Der Bengar schnurrte, und Konowa entspannte sich. Das vierte Rakke war längst verschwunden.

»Das ist einfach widerlich«, fauchte sie.

Konowa nickte und sog tief den Duft ihres dunklen Haars ein, was sein Brustkorb mit einem schmerzenden Stich quittierte. Er stellte sich vor, dass es wundervoll parfümiert war, aber der Gestank des Skunkdrachen und Jirs begeisterte Bemühungen, die halbe Welt zu markieren, machten jeden Versuch, etwas anderes zu riechen, zunichte.

»Ich glaube, Ihr könnt mich jetzt loslassen«, sagte sie. »Eure Muskete drückt gegen mich.«

»Muskete? Das ist nicht meine Muskete.« Konowa schwenkte die Waffe mit der rechten Hand vor ihren Augen, während er seine Linke an ihrer Taille liegen ließ. Er zog sie etwas dichter an sich. »Wisst Ihr, ich habe Euch heute Nacht das Leben gerettet. In einigen Teilen der Welt erwartet man dafür ein gewisses Maß an … Dankbarkeit.«

Visyna erstarrte bei dieser Unverschämtheit. Sie ist doch nicht so hochnäsig, dachte Konowa und war plötzlich besorgt, dass sie ihn vielleicht beim Wort nehmen würde, obwohl das nur ein Bluff gewesen war. Ein Jahr allein im Wald oder nicht, er war momentan ganz sicher nicht in der Lage, solche Dankbarkeit wirklich einzufordern! Visyna drehte sich in seinen Armen herum und sah ihn an. Ihre Lippen waren nur Zentimeter von seinen entfernt. Er fragte sich immer noch, wie sie wohl schmecken mochten, als ihre Faust sich in seine Magengrube bohrte und er glatt auf den Hintern fiel.

»Ihr dreckiges Schwein! Ich bin keine Hure! Und Ihr, Sir, seid kein Offizier!«

Tränen strömten Konowa über die Wangen, als er nach Atem rang und dann trotz der Schmerzen lachte.

»Ganz recht, Mylady, ich bin kein Offizier. Jedenfalls nicht mehr.« Er rappelte sich schon zum zweiten Mal an diesem Abend vom Boden hoch. Ihm tat der ganze Körper weh, und plötzlich fand er das alles überhaupt nicht mehr komisch. »Nehmt dieses Stück Pergament mit, wenn Ihr das nächste Mal den Puderraum aufsucht, denn zu mehr taugt es nicht. Der Elf, von dem in dieser Schriftrolle die Rede ist, existiert nicht mehr.«

»Ihr seid es wirklich, stimmt’s?«, sagte Visyna ruhig. »Ihr habt damals den Vizekönig getötet, um Euer Volk zu retten und meines.« Sie streckte die Hand aus, um Konowas verstümmeltes Ohr zu berühren, aber er wich ihr aus.

»Ihr haltet mich für einen Helden? Enden Helden im Exil, in einem verfluchten Wald? Nein, Mylady, Ihr habt da was falsch verstanden. Ich bin ein Dyskara, einer der Gezeichneten, trage das Mal der Schattenherrscherin. Ich bin gerade gut genug, für das Imperium zu kämpfen, aber man darf mir niemals vertrauen, niemals.« Bitterkeit flammte in ihm auf. »Seid auf der Hut, Mylady. Geschmolzenes Erz fließt durch meine Adern, und Gänseblümchen sind reines Gift für mich. Ich lebe in Höhlen wie das Zwergenvolk und esse rohes Fleisch, reiße es vom Knochen.« Er ignorierte ihre verschränkten Arme und die gerümpfte Nase und sprach weiter; er musste seinem Ärger einfach jemandem gegenüber Luft machen. »Ihr seht einen geistigen Nachkommen der Schattenherrscherin vor Euch, der Horra Rikfa, der Eidbrecherin, der Vernichterin des Waldes, die nach der Schwarzen Magie greift, die so lange für diese Welt verloren war. Fürchtet mich, oh Reine und Aufrechte. Ich wurde von ihr gezeichnet, der Herrscherin des Hohen Forstes, wo die Bäume unnatürlich und ekelhaft wachsen und Elfen nur wenig Geduld mit alberner Konversation haben.«

»Jarahta Mysor!«, schrie sie und holte aus, als wollte sie ihn ohrfeigen.

»Immer mit der Ruhe, Mylady, kein Grund, gleich ordinär zu werden.« So rasch, wie der Ärger in ihm aufgewallt war, so rasch verebbte er auch wieder. Er versuchte ein Lächeln, aber sie kaufte es ihm nicht ab. »Also gut, ich entschuldige mich, aber Ihr habt keine Ahnung, wie schlimm es ist, unter der Narrheit meiner Mythen und Legenden zu leiden. Ich habe das Hyntaland verlassen, um alldem zu entgehen, aber es folgt mir wie eine Plage.«

»Mythen und Legenden?« Sie schüttelte den Kopf. »Die da sehen nicht aus wie Legenden.« Sie deutete auf die toten Rakkes.

»Nein, tun sie nicht, aber das spielt keine Rolle. Ihr könnt das nicht verstehen.«

»Ach nein?« Visynas Augen blitzten, und ihre Stimme klang scharf. »Die Geschichte der Elfenhexe jenseits des Ozeans ist selbst hier wohlbekannt. Das Imperium hat mein Volk nicht nur unterdrückt, es hat auch Geschichten der Zargul Iraxa mitgebracht; so nennen wir sie, die Sucherin der Dunkelheit.« Sie schien sich zusammenzureißen und sprach dann ruhiger weiter. »Eure Vorfahren haben einen Bund mit den Wolfseichen geschmiedet. Sie haben gelernt, die große Macht dieser Bäume zu beherrschen, und sie benutzt, um die Natürliche Ordnung zu pflegen.«

»Ich kenne die Legende.« Konowa seufzte.

»Habt Ihr dieses Forstreich der Schattenherrscherin gesehen?«

Konowa atmete gereizt aus, vorsichtig wegen seiner Rippe. »Nein. Ich meine, ja, es ist halt ein Wald aus Bäumen.«

»Ihr wart also dort oben?«

Konowa hätte die Frage gerne bejaht, um dieses Gespräch zu beenden, aber als er in ihre Augen sah, konnte er plötzlich nicht lügen. »Nein. Niemand geht dort hinauf, aber das bedeutet nicht, dass die Legende stimmt. Jedenfalls nicht ganz.«

Visyna verzog das Gesicht und sah dann erneut zu den Rakkes hinüber. »Und diese Kreaturen?«

»Ich weiß es ehrlich nicht.« Während Konowa das sagte, wurde ihm klar, wie wahr seine Worte waren. Woher kannten die Geschöpfe seinen Namen? »Vielleicht hat sie mir diese Wesen auf den Hals gehetzt, oder aber …« Ein Verdacht keimte in ihm auf. »… sie hat sie vielleicht auch auf jemand anderen gehetzt.«

Visynas Lippen formten einen perfekten Kreis. »Auf mich? Ihr seid verrückt geworden! Offenbar können selbst Elfen zu lange im Wald umherirren.«

Er trat auf sie zu. »Mein Verstand ist klar genug, um zu spüren, dass hier etwas nicht stimmt. Wieso taucht Ihr hier so plötzlich mit einer Schriftrolle auf, die mich in den Militärdienst zurückbeordert?«

»Es gibt einige Leute, die der Meinung sind, dass Ihr wieder dienen solltet. Viele Angehörige meines Volkes halten Euch wegen Eurer Taten für einen Helden.« Widerwillige Bewunderung schlich sich in ihre Stimme.

»Das erklärt aber trotzdem nicht Eure Anwesenheit hier.«

Visynas Miene nach zu urteilen schien sie ihn ohrfeigen zu wollen, doch dann entspannte sie sich. »Im Unterschied zu dem, was Ihr denkt, sind die Elfen nicht die einzigen Lebewesen, die mit der Natürlichen Welt im Gleichklang leben. Ich habe eine … Begabung, Dinge zu finden. Deshalb wurde ich losgeschickt, Euch zu suchen.«

»Allein?« Konowa weigerte sich, auch nur ein Wort davon zu glauben.«

»Nein, natürlich nicht.« Sie senkte den Blick. »Wir wurden von diesen Dingen angegriffen, und ich wurde gefangen genommen. Den Rest kennt Ihr.«

Konowa war fest davon überzeugt, dass er den Rest keineswegs kannte, jedenfalls nicht alles, aber er beschloss, es für den Moment auf sich beruhen zu lassen.

»Übrigens, wie habt Ihr mich eben genannt?«

Visyna spitzte die Lippen. »Jarahta Mysor. Das bedeutet, blutleerer Schatten.«

Konowa zuckte verständnislos mit den Schultern.

»Ein Wesen ohne Seele«, erläuterte sie. »Ein Elf, der nicht von der Natürlichen Welt stammt. Ihr tragt Waffen, die in Feuer geschmiedet wurden, wurdet von ihr gezeichnet und dient dem Imperium, das mein Volk unterdrückt. Ihr habt Eure Bestimmung verfehlt und den Ruarmana den Rücken gekehrt.«

Konowa sah sie fragend an.

»Den Bäumen. Sie sind die Brücke zwischen Himmel und Erde. Nur Bäume greifen in den Himmel empor und hinab bis in die Knochen des Landes.« Visyna wischte sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht und starrte ihn neugierig an. »Wie lautet denn Euer ursprünglicher Name für sie?«

»Hm. Baumaterial?«

Visynas Augen blitzten ärgerlich auf. »Ihr seid mehr Stahl als Elf.«

Er hob einlenkend die Hand. »Hört zu, so prickelnd unsere Unterhaltung auch sein mag, könnten wir sie vielleicht ein andermal weiterführen?« Der Schmerz in seinen Rippen hatte sich zu einem unaufhörlichen Pochen verstärkt, das drohte, ihn in den Boden zu hämmern. »Wer weiß schon, was für Bestien außer Rakkes sich hier draußen noch herumtreiben, und ich möchte nicht hier sein, wenn sie das hier wittern.«

Visyna schien noch eine Menge mehr sagen zu wollen, aber sie schwieg und machte sich daran, Konowas Habseligkeiten vom Boden aufzuheben. Allerdings achtete sie darauf, nicht mit Metall in Berührung zu kommen.

Konowa sah ihr einen Moment zu, zog dann die Reste seiner Uniform an, schnappte sich die Gegenstände, die sie nicht anfassen wollte, und marschierte geradewegs in den Wald hinein, ohne sich zu überzeugen, ob sie ihm folgte. Er wusste, dass Jir nachkommen würde, sobald er seine Mahlzeit beendet hatte.

Nach etlichen Minuten warf er einen kurzen Blick über die Schulter und stellte überrascht fest, dass sie nur wenige Schritte hinter ihm ging. Sie bewegte sich mit der Sicherheit eines Elfs der Langen Wacht. Konowa fragte sich, was eine Frau, die so deutlich die Natur liebte, dazu bringen konnte, ausgerechnet dem Imperium zu dienen, der größten einzelnen Vernichtungsmacht der Welt. Über seine eigenen Gründe wollte er lieber nicht nachdenken; er hatte auch so schon genug Schmerzen.

Es dauerte nicht lange, bis Konowa merkte, dass er sich hoffnungslos verirrt hatte. Die Chancen, noch heute Nacht seine Hütte zu finden, waren ebenso gering wie seine Chancen herauszufinden, warum dieser Tag so schrecklich schiefgelaufen war. Noch heute Morgen hatte er den ganzen Wald für sich gehabt, ihn nur mit Jir und den verfluchten Käfern teilen müssen.

Jetzt wusste er nicht mehr, was er denken sollte.

Das Auftauchen lange ausgelöschter Kreaturen – ihrer ausgelöschten Kreaturen, die seinen Namen aussprachen –, dann ein kaiserliches Dekret, ebenfalls mit seinem Namen darauf. Beides zusammen verstand es wahrlich, die Einschätzung seiner Zukunft zu verändern.

Er sah erneut zurück. Visyna war immer noch dicht hinter ihm. Er drängte sich weiter durch das Dickicht, hielt sich die Rippen und verfluchte jeden Schritt. Er tröstete sich damit, dass dies hier das Schlimmste war, was das Leben ihm zwischen die Beine werfen konnte. Von jetzt an konnte es nur noch besser werden.

Konowa glaubte an diese Lüge, solange er konnte. Es gelang ihm einen ganzen Tag.

Elfen wie Stahl
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