7
ALS DIE SONNE an ihrem zweiten gemeinsamen Tag unterging, redete Konowa sich ein, dass er Visyna durch den Wald führte. Er glaubte das, weil sein Ego die Alternative nicht zulassen konnte.
In noch nicht allzu ferner Vergangenheit hatte er das beste Regiment Soldaten der Calahrischen Imperialen Armee in den Kampf geführt und es vor allem auch jedes Mal wieder nach Hause gebracht. Den Vizekönig zu töten war für ihn nur eine weitere Schlacht gewesen, durch die er eine Bedrohung gegen das Imperium abgewendet hatte.
Der Vizekönig war mit ihr im Bunde gewesen, und von allen Dingen auf der Welt, die Konowa verachtete – eine wahrlich lange Liste –, war Loyalität zur Schattenherrscherin das allerschlimmste. Schon ihre bloße Existenz war ein Makel für alle Elfen des Hyntalands, ganz besonders für jene wie Konowa. Unwillkürlich glitt seine Hand zu seiner zerfetzten Ohrspitze.
Ihm war nicht klar gewesen, dass es einem einen Orden einbrachte, wenn man hundert Feinde in einer Schlacht tötete; tötete man jedoch in Friedenszeiten, landete man vor dem Kriegsgericht.
»Tut es weh?«, wollte Visyna wissen. Ihre Frage brachte ihn in die Gegenwart zurück.
Rasch ließ er seine Hand sinken. »Was? Oh … nein, nicht wirklich. Man nennt es ›Phantomschmerz‹. Irgendwann vergisst man, dass es nicht mehr da ist«, log er und wünschte sich, er könnte aufhören, sich zu erinnern.
Sie legte den Kopf schief, womit sie ausdrückte, dass sie ihm nicht ganz glaubte, die Sache aber auf sich beruhen ließ. Sie waren nicht einmal zwei ganze Tage zusammen, und schon fing Konowa an, ihre Stimmungen danach zu interpretieren, wie sie sich gab. Ärger wurde immer dadurch angekündigt, dass sie sich versteifte, ein Anblick, den Konowa reizend fand. Natürlich bedeutete das auch, sich mehrere Minuten lang eine Meinung anhören zu müssen, die nicht seine eigene war, aber nach einem Jahr in Einsamkeit war es sehr erfrischend, überhaupt eine andere Stimme als seine eigene zu hören.
»Ich glaube, da vorne liegt eine Lichtung«, sagte sie und zwängte sich durch einen Schleier von Kletterpflanzen.
»Gut, ich sehe nach«, sagte er, während sie gleichzeitig verschwand, ohne auf ihn zu warten. Das war die andere Sache mit ihr. Soldaten gehorchten Befehlen. Mistress Visyna Tekoy, Tochter von Almak Tekoy, dachte gar nicht daran …
»Konowa!«
Ihr Schrei kam von der anderen Seite der Schlingpflanzen.
»Alles in Ordnung mit Euch?« Er nahm seine Muskete von der Schulter, rannte hinter ihr her, ohne auf ihre Antwort zu warten, duckte sich unter tief hängenden Zweigen hindurch und drückte seinen Arm fest an seine verletzten Rippen. Einen Augenblick später stürmte er durch denselben Vorhang von tief hängenden Kletterpflanzen, trat auf eine Lichtung – und steckte in der Klemme.
Er blinzelte einen Moment, während der Boden unter seinen Füßen vibrierte. Als er wieder sehen konnte, bemerkte er, dass er einem galoppierenden Pferd in den Weg getreten war.
Der menschliche Reiter trug die blassblaue Uniform der Imperialen Kavallerie mit hellen Epauletten aus Silber auf beiden Schultern. Auf seinem Kopf saß ein schimmernder Helm aus poliertem Stahl, den er mit einem Band aus Leopardenfell unter dem Kinn festgebunden hatte und den ein Federbusch aus gefärbtem Pferdehaar zierte. Das Pferd war braun und hatte einen weißen Stern auf der Brust, der beunruhigend schnell größer wurde, als Pferd und Reiter direkt auf ihn zustürmten.
Konowa sprang zur Seite, während Mann und Pferd an ihm vorbeifegten. Seine gebrüllte Aufforderung anzuhalten verhallte ungehört. Er sah immer noch dem Reiter hinterher, als er jemanden hinter sich spürte, sich umdrehte und einen zweiten Reiter sah, der seinem Pferd die Sporen gab, um ihn anzugreifen.
Der zweite Reiter stand in seinen Steigbügeln und griff zu seinem Säbel. Er wollte sein Pferd rechts an Konowa vorbeilenken, damit er genug Platz hätte, ihn mit der Spitze seiner Waffe aufzuspießen. Konowa erinnerte sich an die richtige Taktik: still stehen bleiben, dann nach rechts springen und dem Pferd das Bajonett in die Seite rammen, wenn es vorbeigaloppierte. Ohne Bajonett jedoch hatte Konowa nur sehr wenig Möglichkeiten.
Erst als das Maul des Pferdes nur noch knapp einen halben Meter entfernt war, sprang er nach rechts, damit der Schwertarm des Mannes auf der anderen Seite des Pferdes blieb, und schwang den Schaft seiner Muskete nach dem Kopf des Tieres. Er verfehlte ihn zwar, traf dafür jedoch den Reiter am Knie. Der Mann heulte vor Schmerz auf, flog aus dem Sattel und landete in einer Staubwolke auf dem Boden.
Konowa nutzte den Staub als Deckung und lief ein paar Schritte weiter. Damit überraschte er einen dritten Soldaten, der offenbar erwartet hatte, er würde sich über seinen gestürzten Kameraden beugen. Konowa schrie und täuschte einen Schlag gegen den Kopf seines Pferdes an; eigentlich hatte er vor, die Metallplatte des Brustharnischs seines Reiters zu treffen. Das Pferd riss überrascht den Kopf hoch und kam aus dem Tritt. Dadurch stürzte der Reiter über seinen Hals. Konowa ließ die Muskete los, packte den Mann an Arm und Koppel und zerrte mit aller Kraft an ihm. Die Muskeln in seinem Brustkorb brannten protestierend, aber Konowa hielt fest und wurde einen Moment später belohnt. Der Soldat fiel aus dem Sattel und landete flach auf dem Rücken.
Aus dem Augenwinkel bemerkte Konowa einen Lichtblitz; als er den Kopf wandte, sah er einen Kavalleriesäbel, der einen eleganten Bogen in Richtung seines Kopfes beschrieb. Die Zeit schien sehr langsam zu vergehen: Konowa sah alles vollkommen klar, erkannte ruhig und beinahe unbeteiligt, dass er nichts tun konnte. Der Soldat kauerte tief im Sattel, hielt die Zügel mit der behandschuhten Linken, während er mit der Rechten den schweren Säbel hinabsausen ließ. Ein großes braunes Auge des Pferdes, das der Mann ritt, war nur Zentimeter von Konowas Gesicht entfernt. Er sah sein verzerrtes Spiegelbild darin. Dann war das Auge an ihm vorüber, die Schulter des Pferdes streifte ihn, und er erwartete, den kalten Stahl zu spüren.
Ein Windstoß strich vor Konowas Gesicht entlang wie eine Sense, die durch reifes Getreide schneidet. Dann war das Pferd verschwunden, und er hatte einen freien Ausblick auf die Landschaft. Er wartete und überlegte, ob sein Kopf bei der kleinsten Bewegung von seinen Schultern fallen würde. Aber nichts wirkte ungewöhnlich, außer dem heftigen Klopfen seines Herzens. Also hob er vorsichtig die Hand und legte sie an seinen Hals. Er fühlte Schweiß und Schmutz, aber weder Blut noch einen Schnitt. Verblüfft drehte sich Konowa um und sah, wie der Soldat sein Pferd zügelte und fassungslos auf den Griff und die Parierstange seines Säbels starrte. Die Klinge war verschwunden.
Konowa blickte auf die Erde und bemerkte das flache Stück Stahl einige Schritte entfernt im Gras. Irgendwie war es plötzlich unheimlich still geworden. Als er den Blick hob, sah er eine Gruppe von zehn Kavalleristen, die ihre Schlachtrösser zügelten und nicht ihn, sondern Visyna anstarrten. Sie stand direkt am Waldrand und hielt einen Zweig wie eine Waffe vor sich. Die Luft um sie herum schimmerte, und Konowa blinzelte, weil er nicht wusste, ob ihm einfach nur Schweiß in die Augen gelaufen war. Als er wieder hinsah, war das Schimmern verschwunden, und Visyna fing an zu schreien, was den Leuten einfiele, eine Dame zu erschrecken, und ob sie nicht wüssten, wer ihr Vater wäre?
Bevor sich die Kavallerie von ihrem Angriff erholen konnte, krümmte sich Konowa und wäre beinahe zu Boden gesunken. Blitze schienen durch seine Brust zu zucken, als er die Klinge des Säbels aufhob. Er biss die Zähne zusammen und ging die paar Schritte zu dem Sergeanten, der noch vor einem Moment versucht hatte, ihn zu enthaupten.
Die Schabracke über dem Sattel des Sergeanten bestand aus dunkelblauem Tuch, das am hinteren Ende mit Goldfäden bestickt war. Die Stickerei zeigte einen fliegenden Pfeil, der von Adlerschwingen gehalten wurde. Konowa erkannte das Wappen sofort; es war das Emblem des Vierzehnten Kavallerieregiments, das vom Herzog von Harkenhalm befehligt wurde, Oberst Jaal Edrahar.
»Begrüßen Sie Fremde immer so?«, fragte Konowa und hielt dem Mann die Klinge hin.
»In letzter Zeit gab es viel Unruhe, Banditen und dergleichen«, antwortete der Sergeant, ließ den Zügel los und nahm die Klinge entgegen. »Wer sind Sie?« Sein Blick glitt mit unverhohlener Skepsis über die zerlumpten Reste von Konowas Uniform.
»Ich habe mich nur im Wald verirrt«, antwortete Konowa. »Aber das da ist Mistress Visyna Tekoy, Tochter von Almak Tekoy. Wir müssen sofort einen militärischen Außenposten erreichen.«
Noch während er sprach, schnupperte das Pferd des Sergeanten an Konowas Hemd. Es sog tief die Luft ein, riss die Augen auf, wieherte schrill und wollte sich aufbäumen.
»Und ich brauche eine Flasche Bier und eine Hure, die mir den Rücken schrubbt«, erwiderte der Sergeant und zügelte sein Pferd. »Sie gehen nirgendwohin, bis ich mehr über Sie weiß.«
»Mir war nicht klar, dass sich Oberst Edrahars Soldaten weigern, einer Dame zu helfen, die in Not ist.« Konowa sah zu Visyna hinüber, die immer noch die Soldaten mit ihrem Zweig bedrohte.
Als der Sergeant den Namen des Herzogs hörte, warf er Konowa einen argwöhnischen Blick zu.
»Sie kennen den Herzog?«
»Ob ich ihn kenne? Vor sechs Jahren, Sergeant, habe ich dieser armseligen Karikatur eines Adligen bei der Khundarr-Klamm das Leben gerettet.«
Der Sergeant lehnte sich in seinem Sattel zurück, schlug seinen Helm hoch und entblößte ein gebräuntes Gesicht, das von einem großen blonden Schnurrbart dominiert wurde, dessen Enden zu Kreisen gezwirbelt waren. »Ich war bei der Khundarr-Klamm. Der Herzog wurde nicht von einem Wilden gerettet, sondern von diesem Offizier der Hynta-Elfen … verdammt und zugenäht!« Wie alle guten Unteroffiziere überspielte auch dieser Sergeant seinen Schock, indem er herumbrüllte. »He, ihr beiden da!«, schrie er und deutete auf die beiden Reiter, die vom Pferd gefallen waren und sich gerade den Staub aus der Uniform klopften. »Wenn ihr euch schon so blöd angestellt habt, euch vom Pferd reißen zu lassen, könnt ihr auch gleich zurückmarschieren. Und ein bisschen zackig«, knurrte er, bevor die Soldaten sich beschweren konnten. »Schließlich können wir einen Offizier nicht gut zu Fuß gehen lassen, stimmt’s, Sir?«, sagte der Sergeant und fuchtelte mit dem nutzlosen Griff seines Säbels herum. »Sie nehmen den Wallach, Sir, und Ihre Frau kann die graue Stute reiten.«
Konowa lächelte, während er überlegte, ob er den Sergeanten verbessern sollte. Visyna war ganz bestimmt nicht seine Frau.
»Mein Name ist Lorian, Sir, Sergeant Dhareg Lorian. Verzeihen Sie die Bemerkung über Wilde. Das war nicht böse gemeint. Ich bringe Sie und die Mistress bis morgen früh zum Herzog. Wir biwakieren direkt hinter dem nächsten Hügel, nur ein paar Meilen nördlich von Port Ghamjal. Sie sind im Handumdrehen da.«
Konowa nickte. »Ich weiß Ihr Angebot zu schätzen, aber ich bin nicht sicher, ob es klug ist, die Soldaten hier allein zu lassen. Wir sind auf einige …« Er wollte sagen: auf einige Rakkes gestoßen, überlegte es sich dann jedoch anders.
Sergeant Lorian schob den Helm noch ein Stück weiter zurück. »Sie sind auf einige … was, Sir?«
»Banditen«, erwiderte Konowa. »Wir sind auf einen Haufen Banditen gestoßen. Ich würde vorschlagen, dass Sie niemanden hier zurücklassen.« Es war merkwürdig, aber nach einem ganzen Jahr fiel es ihm schwer, Befehle zu geben.
Sergeant Lorian machte nicht den Eindruck, als würde er Konowa glauben, zuckte jedoch mit den Schultern und wendete sich an die beiden Reiter. »Also gut, ihr Glückspilze. Ihr beide setzt euch auf die Stute, und der Offizier und seine Lady reiten auf dem Wallach. Und beeilt euch.«
Konowa ging zu dem Wallach. Er erinnerte sich daran, dass man ein Pferd immer von links bestieg. Er schob seine Muskete in den Lederschlauch, der an der Seite des Sattels befestigt war und in dem bis vor wenigen Momenten noch die Muskete eines Reiters gesteckt hatte. Visyna kam zu ihm herüber. Ihr Gesicht war von dem Geschrei gerötet. Konowa beschloss, ein Gentleman zu sein, und hielt ihr die Hand hin.
»Danke, nein. Ich glaube, Ihr seid von uns beiden derjenige, der Hilfe braucht.« Sie hielt ihm ihre Hand hin.
Konowa schrieb das Kichern, das er hörte, den Pferden zu, und nahm zögernd Visynas Hand. Mit der freien Linken krallte er sich in die Mähne des Pferdes, setzte seinen linken Fuß in den Steigbügel, stieß ein Stoßgebet aus und zog sich hoch. Er schaffte es kaum in den Sattel; seine Rippen protestierten schmerzhaft, als er sein rechtes Bein über den Rücken des Pferdes schwang. Visyna hatte keinerlei Schwierigkeiten: Sie sprang elegant und mühelos hinter ihm auf das Pferd. Sie beschloss, seitlich auf der Schlafrolle zu reiten, die an dem Sattel festgebunden war.
Die Elfen von Hynta waren für ihre Reitkünste nicht gerade berühmt, weil sie meistens innerhalb des Gebietes des Großwaldes blieben. Trotzdem hatten sie eine Affinität zu Pferden wie zu den meisten Dingen der Natürlichen Ordnung. Deshalb ritten sie elegant und mühelos, wenn es erforderlich war. Konowa jedoch fand Reiten in etwa so erfreulich, wie auf einem Gesteinsbrocken eine sehr hohe Klippe herunterzurutschen. Pferde waren riesige Tiere mit stählernen Hufen und scharfen Zähnen, und vor allem hatten sie einen eigenen Willen.
Er betrachtete das Tier, auf dem er jetzt saß. Zu seiner Überraschung wirkte das Pferd eher dürr. Seine Rippen zeigten sich deutlich unter der Schabracke, und außerdem schien ihm auch das Fell auszufallen. Andererseits wusste Konowa, dass der Militärdienst für Pferde nicht leicht war, genauso wenig wie für andere Lebewesen. Aber soweit er sich erinnerte, gehörten die Pferde des Herzogs zu den besten in der ganzen Armee.
»Ruhig, ganz ruhig, es ist nur ein kurzer Ritt«, sagte Konowa und nahm vorsichtig die Zügel hoch, die auf die Erde gefallen waren.
Das Pferd stampfte mit den Hufen, machte den Hals lang, zerrte an den Zügeln und hoffte offensichtlich, Konowa damit aus dem Sattel zu ziehen. »Ich weiß, ich weiß«, murmelte er, »aber du musst dich einfach an den Gestank gewöhnen.« Er zog die Zügel zurück, beugte sich vor und wäre fast gefallen. Das Pferd schwang seinen Kopf herum und schnappte mit seinen großen gelben Zähnen nach ihm.
»Gibt es ein Problem, Sir?«, fragte Sergeant Lorian, der sich Konowa auf seinem Pferd näherte, während dieser versuchte, den Wallach unter Kontrolle zu bekommen.
»Nein«, log Konowa. Ihm fiel auf, dass der Sergeant eher Augen für Visyna als für ihn hatte. Das Pferd tänzelte nach rechts, und Konowa streckte die Hand aus, um seinen Hals zu tätscheln. Eine Sekunde später riss er die Hand wieder zurück, als das Pferd erneut nach ihm schnappte. »Wir lernen uns nur gerade kennen«, erwiderte er. Das Pferd tänzelte weiter, weil es vielleicht hoffte, er würde herunterfallen. Doch Konowa presste die Knie an seine Flanken und zerrte einmal an den Zügeln, um dem Tier zu zeigen, wer hier das Sagen hatte. Das Pferd stampfte mit einem Huf, peitschte die Luft mit dem Schweif und beruhigte sich dann. Für den Augenblick jedenfalls akzeptierte es Konowas Überlegenheit. Visyna schwieg die ganze Zeit, aber er spürte ihren Blick in seinem Nacken.
Es war merkwürdig, wieder auf einem Pferd zu sitzen: das Gefühl des ledernen Zügels in seiner Hand, das rhythmische Atmen des Tieres unter ihm. Konowa lockerte die Zügel etwas und zwang sich hochzusehen. Wenn man auf einem Pferd saß, sah alles anders aus. Es verblüffte ihn, wie weit entfernt ihm die letzten zwei Jahre seines Lebens plötzlich vorkamen, und das alles nur, weil sich seine Perspektive um einen Meter erhöht hatte. Ganz offenbar veränderte sich einiges, und Konowa ließ sich gerade dazu hinreißen, sich vorzustellen, dass es sich zum Besseren wenden könnte, als das Pferd den Kopf herumschwang und es ihm gelang, sein Knie zu zwacken.
Je stärker sich die Dinge veränderten, desto höllischer schmerzten sie.